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Davante Adams, Chris Godwin und Co.: Free Agency 2022 von Top-Receivern geprägt


                <strong>Adams, Godwin und Co.: Wide Receiver dominieren Free Agency 2022</strong><br>
                Während einige Teams noch um die Playoffs kämpfen, richtet sich der Blick bei anderen schon auf die Free Agency im kommenden Frühjahr. Besonders interessant wird hierbei die Klasse der Wide Receiver sein, die auf den freien Markt kommt. Neben hoffnungsvollen Talenten stehen hier auch gestandene Superstars zur Auswahl. ran zeigt die besten Wide Receiver, die in der Free Agency 2022 auf den Markt kommen könnten.
Adams, Godwin und Co.: Wide Receiver dominieren Free Agency 2022
Während einige Teams noch um die Playoffs kämpfen, richtet sich der Blick bei anderen schon auf die Free Agency im kommenden Frühjahr. Besonders interessant wird hierbei die Klasse der Wide Receiver sein, die auf den freien Markt kommt. Neben hoffnungsvollen Talenten stehen hier auch gestandene Superstars zur Auswahl. ran zeigt die besten Wide Receiver, die in der Free Agency 2022 auf den Markt kommen könnten.
© getty/imago

                <strong>Davante Adams (Green Bay Packers) </strong><br>
                Der wohl derzeit beste Wide Receiver der NFL könnte im kommenden Frühjahr tatsächlich auf den Markt kommen. Die Green Bay Packers konnten sich mit ihrem Superstar immer noch nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Bei Gesprächen in der Offseason hat der 28-Jährige bereits klargemacht, dass er entsprechend seiner Leistungen zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL aufsteigen will. Und hier könnte das Problem liegen, warum ihn die Packers tatsächlich ziehen lassen müssen. Denn Green Bay steht im kommenden Jahr laut "Over the Cap" bei einem verfügbaren Cap Space von über 37 Millionen US-Dollar im Minus. Schaufeln sie nicht genügend verfügbares Geld frei, liegt sogar der Franchise Tag, der bei 19,1 Millionen US-Dollar für Receiver liegt und Adams sicher in Green Bay halten würde, in weiter Ferne. Kommt Adams auf den Markt, dürfte er sich vor Angeboten kaum retten können.
Davante Adams (Green Bay Packers)
Der wohl derzeit beste Wide Receiver der NFL könnte im kommenden Frühjahr tatsächlich auf den Markt kommen. Die Green Bay Packers konnten sich mit ihrem Superstar immer noch nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Bei Gesprächen in der Offseason hat der 28-Jährige bereits klargemacht, dass er entsprechend seiner Leistungen zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL aufsteigen will. Und hier könnte das Problem liegen, warum ihn die Packers tatsächlich ziehen lassen müssen. Denn Green Bay steht im kommenden Jahr laut "Over the Cap" bei einem verfügbaren Cap Space von über 37 Millionen US-Dollar im Minus. Schaufeln sie nicht genügend verfügbares Geld frei, liegt sogar der Franchise Tag, der bei 19,1 Millionen US-Dollar für Receiver liegt und Adams sicher in Green Bay halten würde, in weiter Ferne. Kommt Adams auf den Markt, dürfte er sich vor Angeboten kaum retten können.
© getty

                <strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Tom Brady könnte im kommenden Sommer mit Chris Godwin eine seiner wichtigsten Waffen verlieren. Der 25-Jährige befindet sich in absoluter Topform und kommt in dieser Saison bereits auf 660 Receiving Yards sowie fünf erzielte Touchdowns. Nachdem er vor der Saison mit dem Franchise Tag belegt wurde, konnten sich beide Parteien auf keine langfristige Vertragsverlängerung einigen. Wollen ihn die Buccaneers behalten, müssen sie sich angesichts der starken Leistungen von Godwin finanziell strecken. Da jedoch auch andere Leistungsträger nach der Saison Free Agent werden, könnte Godwin dem amtierenden Super-Bowl-Champion schlichtweg zu teuer werden. Stand jetzt kommt Godwin auf den freien Markt, wodurch ihm die anderen Teams ebenfalls Angebote unterbreiten können. 
Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Tom Brady könnte im kommenden Sommer mit Chris Godwin eine seiner wichtigsten Waffen verlieren. Der 25-Jährige befindet sich in absoluter Topform und kommt in dieser Saison bereits auf 660 Receiving Yards sowie fünf erzielte Touchdowns. Nachdem er vor der Saison mit dem Franchise Tag belegt wurde, konnten sich beide Parteien auf keine langfristige Vertragsverlängerung einigen. Wollen ihn die Buccaneers behalten, müssen sie sich angesichts der starken Leistungen von Godwin finanziell strecken. Da jedoch auch andere Leistungsträger nach der Saison Free Agent werden, könnte Godwin dem amtierenden Super-Bowl-Champion schlichtweg zu teuer werden. Stand jetzt kommt Godwin auf den freien Markt, wodurch ihm die anderen Teams ebenfalls Angebote unterbreiten können. 
© getty

                <strong>Allen Robinson (Chicago Bears) </strong><br>
                Das Kapitel von Receiver Allen Robinson bei den Chicago Bears dürfte im Sommer wohl endgültig abgeschlossen sein. Der 28-Jährige spielt derzeit unter dem Franchise Tag und war schon vor der Saison mit seiner Situation bei den Bears unzufrieden. Die aktuelle Spielzeit dürfte daran nicht viel geändert haben, da dem ehemaligen Pro Bowler derzeit nur wenig gelingt. In den offensiven Gameplan ist er nur selten eingebaut und kommt 2021 auf lediglich einen Touchdown. Dass Robinson weiterhin zu einem der besseren Receiver in der NFL zählt, dürften auch die anderen General Manager auf dem Zettel haben. 
Allen Robinson (Chicago Bears)
Das Kapitel von Receiver Allen Robinson bei den Chicago Bears dürfte im Sommer wohl endgültig abgeschlossen sein. Der 28-Jährige spielt derzeit unter dem Franchise Tag und war schon vor der Saison mit seiner Situation bei den Bears unzufrieden. Die aktuelle Spielzeit dürfte daran nicht viel geändert haben, da dem ehemaligen Pro Bowler derzeit nur wenig gelingt. In den offensiven Gameplan ist er nur selten eingebaut und kommt 2021 auf lediglich einen Touchdown. Dass Robinson weiterhin zu einem der besseren Receiver in der NFL zählt, dürften auch die anderen General Manager auf dem Zettel haben. 
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                <strong>Mike Williams (Los Angeles Chargers) </strong><br>
                Mächtig Eigenwerbung betreibt in der laufenden Saison bislang Mike Williams von den Los Angeles Chargers. Der Erstrunden-Pick von 2017 spielt derzeit im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und steht vor der ersten Free Agency seiner Karriere. Dass er noch im Laufe der Saison in Los Angeles verlängert, gilt derzeit als unwahrscheinlich. Bleibt es dabei, wird er im Frühjahr auf den freien Markt kommen und nach seinen starken Leistungen einige Interessenten anlocken. Mit 575 Receiving Yards und sechs gefangenen Touchdowns legt er hervorragende Zahlen auf und entwischt den gegnerischen Verteidigungen durch seine Geschwindigkeit regelmäßig. An Interessenten sollte es nicht mangeln. 
Mike Williams (Los Angeles Chargers)
Mächtig Eigenwerbung betreibt in der laufenden Saison bislang Mike Williams von den Los Angeles Chargers. Der Erstrunden-Pick von 2017 spielt derzeit im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und steht vor der ersten Free Agency seiner Karriere. Dass er noch im Laufe der Saison in Los Angeles verlängert, gilt derzeit als unwahrscheinlich. Bleibt es dabei, wird er im Frühjahr auf den freien Markt kommen und nach seinen starken Leistungen einige Interessenten anlocken. Mit 575 Receiving Yards und sechs gefangenen Touchdowns legt er hervorragende Zahlen auf und entwischt den gegnerischen Verteidigungen durch seine Geschwindigkeit regelmäßig. An Interessenten sollte es nicht mangeln. 
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                <strong>Courtland Sutton (Denver Broncos) </strong><br>
                Da die Denver Broncos bei Courtland Sutton als Zweitrunden-Pick keine Option ziehen können, wird der 26-Jährige zum jetzigen Zeitpunkt im kommenden Frühjahr Free Agent. Gespräche über eine vorzeitige Vertragsverlängerung sind gescheitert, weshalb die Zeit gegen die Broncos läuft. Zwar hätte Denver ausreichend Gehaltsspielraum, um Sutton einen lukrativen Vertrag anzubieten, doch aufgrund dessen Verletzungsvergangenheit dürften die Broncos nicht jedes Angebot mitgehen wollen. Mit Jerry Jeudy und K.J. Hamler sowie den ebenfalls zum Free Agent werdenden Tim Patrick haben die Broncos zudem weitere Optionen in der Hinterhand. 
Courtland Sutton (Denver Broncos)
Da die Denver Broncos bei Courtland Sutton als Zweitrunden-Pick keine Option ziehen können, wird der 26-Jährige zum jetzigen Zeitpunkt im kommenden Frühjahr Free Agent. Gespräche über eine vorzeitige Vertragsverlängerung sind gescheitert, weshalb die Zeit gegen die Broncos läuft. Zwar hätte Denver ausreichend Gehaltsspielraum, um Sutton einen lukrativen Vertrag anzubieten, doch aufgrund dessen Verletzungsvergangenheit dürften die Broncos nicht jedes Angebot mitgehen wollen. Mit Jerry Jeudy und K.J. Hamler sowie den ebenfalls zum Free Agent werdenden Tim Patrick haben die Broncos zudem weitere Optionen in der Hinterhand. 
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                <strong>Michael Gallup (Dallas Cowboys) </strong><br>
                Mit Amari Cooper und CeeDee Lamb haben die Dallas Cowboys eins der besten Receiver-Duos in ihren Reihen. Dahinter steht mit dem derzeit angeschlagenen Michael Gallup einer der besten dritten Receiver parat. Während die anderen beiden jedoch langfristige Verträge besitzen, läuft Gallups Arbeitspapier zum Saisonende aus. Da die Cowboys nur wenige Verträge verlängern können, dürften sich die Wege trennen, wenn Gallup angemessen bezahlt werden will. Als einer der wohl am meisten unterschätzten Spieler in der Liga könnte er bei einem anderen Team mit Sicherheit auch eine größere Rolle einnehmen.  
Michael Gallup (Dallas Cowboys)
Mit Amari Cooper und CeeDee Lamb haben die Dallas Cowboys eins der besten Receiver-Duos in ihren Reihen. Dahinter steht mit dem derzeit angeschlagenen Michael Gallup einer der besten dritten Receiver parat. Während die anderen beiden jedoch langfristige Verträge besitzen, läuft Gallups Arbeitspapier zum Saisonende aus. Da die Cowboys nur wenige Verträge verlängern können, dürften sich die Wege trennen, wenn Gallup angemessen bezahlt werden will. Als einer der wohl am meisten unterschätzten Spieler in der Liga könnte er bei einem anderen Team mit Sicherheit auch eine größere Rolle einnehmen.  
© getty

                <strong>Antonio Brown (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Bei den Tampa Bay Buccaneers erlebt Antonio Brown derzeit so etwas wie seinen zweiten Frühling. Als zuverlässige Anspielstation von Tom Brady legt er in der hochkarätig besetzten Offensive starke Zahlen auf. In den ersten fünf Saisonspielen kam er auf 418 Receiving Yards und vier gefangene Touchdowns, ehe er sich Mitte Oktober eine Verletzung zuzog und seither fehlt. Wird er wieder fit und bestätigt seine Leistungen vom Saisonstart, könnte er im kommenden Jahr ein interessantes Ziel auf dem Free-Agent-Markt werden. Trotz seines fortgeschrittenen Alters verfügt Brown immer noch über ein hohes Tempo und wirkte bis zu seiner Verletzung wie ein echter Star-Receiver. Es würde nicht überraschen, wenn er für mehr Geld doch noch mal eine Reise zu einem anderen Team wagt. 
Antonio Brown (Tampa Bay Buccaneers)
Bei den Tampa Bay Buccaneers erlebt Antonio Brown derzeit so etwas wie seinen zweiten Frühling. Als zuverlässige Anspielstation von Tom Brady legt er in der hochkarätig besetzten Offensive starke Zahlen auf. In den ersten fünf Saisonspielen kam er auf 418 Receiving Yards und vier gefangene Touchdowns, ehe er sich Mitte Oktober eine Verletzung zuzog und seither fehlt. Wird er wieder fit und bestätigt seine Leistungen vom Saisonstart, könnte er im kommenden Jahr ein interessantes Ziel auf dem Free-Agent-Markt werden. Trotz seines fortgeschrittenen Alters verfügt Brown immer noch über ein hohes Tempo und wirkte bis zu seiner Verletzung wie ein echter Star-Receiver. Es würde nicht überraschen, wenn er für mehr Geld doch noch mal eine Reise zu einem anderen Team wagt. 
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                <strong>Adams, Godwin und Co.: Wide Receiver dominieren Free Agency 2022</strong><br>
                Während einige Teams noch um die Playoffs kämpfen, richtet sich der Blick bei anderen schon auf die Free Agency im kommenden Frühjahr. Besonders interessant wird hierbei die Klasse der Wide Receiver sein, die auf den freien Markt kommt. Neben hoffnungsvollen Talenten stehen hier auch gestandene Superstars zur Auswahl. ran zeigt die besten Wide Receiver, die in der Free Agency 2022 auf den Markt kommen könnten.

                <strong>Davante Adams (Green Bay Packers) </strong><br>
                Der wohl derzeit beste Wide Receiver der NFL könnte im kommenden Frühjahr tatsächlich auf den Markt kommen. Die Green Bay Packers konnten sich mit ihrem Superstar immer noch nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen. Bei Gesprächen in der Offseason hat der 28-Jährige bereits klargemacht, dass er entsprechend seiner Leistungen zum bestbezahlten Wide Receiver der NFL aufsteigen will. Und hier könnte das Problem liegen, warum ihn die Packers tatsächlich ziehen lassen müssen. Denn Green Bay steht im kommenden Jahr laut "Over the Cap" bei einem verfügbaren Cap Space von über 37 Millionen US-Dollar im Minus. Schaufeln sie nicht genügend verfügbares Geld frei, liegt sogar der Franchise Tag, der bei 19,1 Millionen US-Dollar für Receiver liegt und Adams sicher in Green Bay halten würde, in weiter Ferne. Kommt Adams auf den Markt, dürfte er sich vor Angeboten kaum retten können.

                <strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Tom Brady könnte im kommenden Sommer mit Chris Godwin eine seiner wichtigsten Waffen verlieren. Der 25-Jährige befindet sich in absoluter Topform und kommt in dieser Saison bereits auf 660 Receiving Yards sowie fünf erzielte Touchdowns. Nachdem er vor der Saison mit dem Franchise Tag belegt wurde, konnten sich beide Parteien auf keine langfristige Vertragsverlängerung einigen. Wollen ihn die Buccaneers behalten, müssen sie sich angesichts der starken Leistungen von Godwin finanziell strecken. Da jedoch auch andere Leistungsträger nach der Saison Free Agent werden, könnte Godwin dem amtierenden Super-Bowl-Champion schlichtweg zu teuer werden. Stand jetzt kommt Godwin auf den freien Markt, wodurch ihm die anderen Teams ebenfalls Angebote unterbreiten können. 

                <strong>Allen Robinson (Chicago Bears) </strong><br>
                Das Kapitel von Receiver Allen Robinson bei den Chicago Bears dürfte im Sommer wohl endgültig abgeschlossen sein. Der 28-Jährige spielt derzeit unter dem Franchise Tag und war schon vor der Saison mit seiner Situation bei den Bears unzufrieden. Die aktuelle Spielzeit dürfte daran nicht viel geändert haben, da dem ehemaligen Pro Bowler derzeit nur wenig gelingt. In den offensiven Gameplan ist er nur selten eingebaut und kommt 2021 auf lediglich einen Touchdown. Dass Robinson weiterhin zu einem der besseren Receiver in der NFL zählt, dürften auch die anderen General Manager auf dem Zettel haben. 

                <strong>Mike Williams (Los Angeles Chargers) </strong><br>
                Mächtig Eigenwerbung betreibt in der laufenden Saison bislang Mike Williams von den Los Angeles Chargers. Der Erstrunden-Pick von 2017 spielt derzeit im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und steht vor der ersten Free Agency seiner Karriere. Dass er noch im Laufe der Saison in Los Angeles verlängert, gilt derzeit als unwahrscheinlich. Bleibt es dabei, wird er im Frühjahr auf den freien Markt kommen und nach seinen starken Leistungen einige Interessenten anlocken. Mit 575 Receiving Yards und sechs gefangenen Touchdowns legt er hervorragende Zahlen auf und entwischt den gegnerischen Verteidigungen durch seine Geschwindigkeit regelmäßig. An Interessenten sollte es nicht mangeln. 

                <strong>Courtland Sutton (Denver Broncos) </strong><br>
                Da die Denver Broncos bei Courtland Sutton als Zweitrunden-Pick keine Option ziehen können, wird der 26-Jährige zum jetzigen Zeitpunkt im kommenden Frühjahr Free Agent. Gespräche über eine vorzeitige Vertragsverlängerung sind gescheitert, weshalb die Zeit gegen die Broncos läuft. Zwar hätte Denver ausreichend Gehaltsspielraum, um Sutton einen lukrativen Vertrag anzubieten, doch aufgrund dessen Verletzungsvergangenheit dürften die Broncos nicht jedes Angebot mitgehen wollen. Mit Jerry Jeudy und K.J. Hamler sowie den ebenfalls zum Free Agent werdenden Tim Patrick haben die Broncos zudem weitere Optionen in der Hinterhand. 

                <strong>Michael Gallup (Dallas Cowboys) </strong><br>
                Mit Amari Cooper und CeeDee Lamb haben die Dallas Cowboys eins der besten Receiver-Duos in ihren Reihen. Dahinter steht mit dem derzeit angeschlagenen Michael Gallup einer der besten dritten Receiver parat. Während die anderen beiden jedoch langfristige Verträge besitzen, läuft Gallups Arbeitspapier zum Saisonende aus. Da die Cowboys nur wenige Verträge verlängern können, dürften sich die Wege trennen, wenn Gallup angemessen bezahlt werden will. Als einer der wohl am meisten unterschätzten Spieler in der Liga könnte er bei einem anderen Team mit Sicherheit auch eine größere Rolle einnehmen.  

                <strong>Antonio Brown (Tampa Bay Buccaneers) </strong><br>
                Bei den Tampa Bay Buccaneers erlebt Antonio Brown derzeit so etwas wie seinen zweiten Frühling. Als zuverlässige Anspielstation von Tom Brady legt er in der hochkarätig besetzten Offensive starke Zahlen auf. In den ersten fünf Saisonspielen kam er auf 418 Receiving Yards und vier gefangene Touchdowns, ehe er sich Mitte Oktober eine Verletzung zuzog und seither fehlt. Wird er wieder fit und bestätigt seine Leistungen vom Saisonstart, könnte er im kommenden Jahr ein interessantes Ziel auf dem Free-Agent-Markt werden. Trotz seines fortgeschrittenen Alters verfügt Brown immer noch über ein hohes Tempo und wirkte bis zu seiner Verletzung wie ein echter Star-Receiver. Es würde nicht überraschen, wenn er für mehr Geld doch noch mal eine Reise zu einem anderen Team wagt. 

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