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Denver Broncos: Die 13 Starting-Quarterbacks seit Peyton Manning

<strong>Seit Mannings Karriereende: Die Starting-Quarterbacks der Broncos</strong><br>
                Die Suche nach dem Franchise-Quarterback war bei den Denver Broncos über Jahre omnipräsent. Nachdem Peyton Manning mit den Denver Broncos im Februar 2016 den Super Bowl gewann und zurücktrat, gab es 13 unterschiedliche Starting-Quarterbacks. <em><strong>ran</strong></em> blickt auf die Spielmacher der Broncos zurück.
Seit Mannings Karriereende: Die Starting-Quarterbacks der Broncos
Die Suche nach dem Franchise-Quarterback war bei den Denver Broncos über Jahre omnipräsent. Nachdem Peyton Manning mit den Denver Broncos im Februar 2016 den Super Bowl gewann und zurücktrat, gab es 13 unterschiedliche Starting-Quarterbacks. ran blickt auf die Spielmacher der Broncos zurück.
© imago
<strong>Trevor Siemian (Bilanz als Starter 13-11)</strong><br>
                Siemian stand von 2015 bis 2017 bei den Broncos unter Vertrag und war Denvers erfolgreichster Quarterback seit Mannings Rücktritt. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback der Broncos hätte er fast den Einzug in die Playoffs geschafft. Heute ist er Backup bei den New York Jets und startete sogar in einem Spiel für Zach Wilson.
Trevor Siemian (Bilanz als Starter 13-11)
Siemian stand von 2015 bis 2017 bei den Broncos unter Vertrag und war Denvers erfolgreichster Quarterback seit Mannings Rücktritt. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback der Broncos hätte er fast den Einzug in die Playoffs geschafft. Heute ist er Backup bei den New York Jets und startete sogar in einem Spiel für Zach Wilson.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Paxton Lynch (1-3)</strong><br>
                Lynch galt als Hoffnungsträger, als er beim NFL Draft 2016 in der 1. Runde an Position 26 von Denver gepickt wurde. Tatsächlich aber war er eine der größten Enttäuschungen der jüngeren Franchise-Geschichte. Nachdem er 2019 in der NFL keinen Vertrag mehr bekam, kam er lediglich noch in der CFL und USFL zum Einsatz. Heute ist er vertragslos.
Paxton Lynch (1-3)
Lynch galt als Hoffnungsträger, als er beim NFL Draft 2016 in der 1. Runde an Position 26 von Denver gepickt wurde. Tatsächlich aber war er eine der größten Enttäuschungen der jüngeren Franchise-Geschichte. Nachdem er 2019 in der NFL keinen Vertrag mehr bekam, kam er lediglich noch in der CFL und USFL zum Einsatz. Heute ist er vertragslos.
© imago/ZUMA Press
<strong>Brock Osweiler (5-6)</strong><br>
                Osweiler war ein wichtiger Spieler, als er in der Super-Bowl-Saison den zeitweise verletzten Manning gut vertrat. Danach unterzeichnete er einen hochdotierten Vertrag bei den Houston Texans, wurde den Erwartungen allerdings nicht gerecht. 2017 kehrte er nach Denver zurück, gewann aber kein Spiel mehr als Starter. Die 2018er-Saison bei den Miami Dolphins war seine letzte.
Brock Osweiler (5-6)
Osweiler war ein wichtiger Spieler, als er in der Super-Bowl-Saison den zeitweise verletzten Manning gut vertrat. Danach unterzeichnete er einen hochdotierten Vertrag bei den Houston Texans, wurde den Erwartungen allerdings nicht gerecht. 2017 kehrte er nach Denver zurück, gewann aber kein Spiel mehr als Starter. Die 2018er-Saison bei den Miami Dolphins war seine letzte.
© imago/Icon SMI
<strong>Case Keenum (6-10)</strong><br>
                Keenum verbrachte die Saison 2018 bei den Broncos, nachdem er zuvor eine starke Spielzeit in Diensten der Minnesota Vikings hingelegt hatte. Bei den Broncos konnte er nicht daran anknüpfen. Heute ist er Backup bei den Houston Texans, bei denen Keenum seine Karriere 2012 begann. Der Routinier stand schon bei sieben NFL-Teams unter Vertrag.
Case Keenum (6-10)
Keenum verbrachte die Saison 2018 bei den Broncos, nachdem er zuvor eine starke Spielzeit in Diensten der Minnesota Vikings hingelegt hatte. Bei den Broncos konnte er nicht daran anknüpfen. Heute ist er Backup bei den Houston Texans, bei denen Keenum seine Karriere 2012 begann. Der Routinier stand schon bei sieben NFL-Teams unter Vertrag.
© imago/ZUMA Press
<strong>Joe Flacco (2-6)</strong><br>
                Mit den Baltimore Ravens gewann Flacco im Februar 2013 den Super Bowl und wurde zum MVP ernannt. Als er 2019 für die Broncos spielte, hatte er seinen Zenit längst überschritten. Dachten viele. In seiner 16. (!) NFL-Saison wurde Flacco plötzlich Starter bei den Cleveland Browns und weist eine positive Bilanz auf.
Joe Flacco (2-6)
Mit den Baltimore Ravens gewann Flacco im Februar 2013 den Super Bowl und wurde zum MVP ernannt. Als er 2019 für die Broncos spielte, hatte er seinen Zenit längst überschritten. Dachten viele. In seiner 16. (!) NFL-Saison wurde Flacco plötzlich Starter bei den Cleveland Browns und weist eine positive Bilanz auf.
© imago images/Icon SMI
<strong>Drew Lock (8-13)</strong><br>
                Lock ließ immer wieder sein Potenzial durchblitzen, leistete sich aber zu viele Turnovers. In der Saison 2020 warf er fast so viele Interceptions (15) wie Touchdown-Pässe (16). Er wurde im Rahmen des Wilson-Trades nach Seattle geschickt und ist jetzt Backup der Seahawks hinter Geno Smith.
Drew Lock (8-13)
Lock ließ immer wieder sein Potenzial durchblitzen, leistete sich aber zu viele Turnovers. In der Saison 2020 warf er fast so viele Interceptions (15) wie Touchdown-Pässe (16). Er wurde im Rahmen des Wilson-Trades nach Seattle geschickt und ist jetzt Backup der Seahawks hinter Geno Smith.
© imago images/ZUMA Wire
<strong>Brandon Allen (1-2)</strong><br>
                Allen begann drei Spiele im Jahre 2019, als Flacco und auch Drew Lock verletzt waren. Drei Saisons war er Backup bei den Cincinnati Bengals, startete lediglich in sechs Spielen (1-5). Im Mai 2023 ist Allen bei den San Francisco 49ers untergekommen - hinter Brock Purdy und Sam Darnold.
Brandon Allen (1-2)
Allen begann drei Spiele im Jahre 2019, als Flacco und auch Drew Lock verletzt waren. Drei Saisons war er Backup bei den Cincinnati Bengals, startete lediglich in sechs Spielen (1-5). Im Mai 2023 ist Allen bei den San Francisco 49ers untergekommen - hinter Brock Purdy und Sam Darnold.
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<strong>Jeff Driskel (0-1)</strong><br>
                Driskel startete in einem Spiel, als Lock sich 2020 eine Verletzung zugezogen hatte. Im Spiel gegen die New Orleans Saints warf er gleich drei Interceptions. Heute ist bei den Arizona Cardinals unter Vertrag, spielt dort aber keine Rolle.
Jeff Driskel (0-1)
Driskel startete in einem Spiel, als Lock sich 2020 eine Verletzung zugezogen hatte. Im Spiel gegen die New Orleans Saints warf er gleich drei Interceptions. Heute ist bei den Arizona Cardinals unter Vertrag, spielt dort aber keine Rolle.
© imago images/ZUMA Wire
<strong>Brett Rypien (2-1)</strong><br>
                Für Rypien lief es etwas besser. Auch er vertrat 2020 in einem Spiel den verletzten Lock und führte seine Mannschaft zum Sieg. 2022 startete er immerhin zwei Mal. 2023 ging es für Rypien erst zu den Los Angeles Rams, dann zu den Seattle Seahawks und schlussendlich zu den New York Jets. In NY ist er hinter Zach Wilson und Trevor Siemian die Nummer 3.
Brett Rypien (2-1)
Für Rypien lief es etwas besser. Auch er vertrat 2020 in einem Spiel den verletzten Lock und führte seine Mannschaft zum Sieg. 2022 startete er immerhin zwei Mal. 2023 ging es für Rypien erst zu den Los Angeles Rams, dann zu den Seattle Seahawks und schlussendlich zu den New York Jets. In NY ist er hinter Zach Wilson und Trevor Siemian die Nummer 3.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Kendall Hinton (0-1)</strong><br>
                Der Einsatz von Hinton war kurios. Als alle vier Quarterbacks von Denver in Woche 12 der Saison 2020 aufgrund der COVID-19-Richtlinien nicht spielberechtigt waren, musste Wide Receiver Kendall Hinton aus dem Practice Squad berufen werden, um als Quarterback aufzulaufen. Das führte nicht zum Erfolg. Er brachte lediglich einen von neun Pässen an und warf zwei Interceptions.
Kendall Hinton (0-1)
Der Einsatz von Hinton war kurios. Als alle vier Quarterbacks von Denver in Woche 12 der Saison 2020 aufgrund der COVID-19-Richtlinien nicht spielberechtigt waren, musste Wide Receiver Kendall Hinton aus dem Practice Squad berufen werden, um als Quarterback aufzulaufen. Das führte nicht zum Erfolg. Er brachte lediglich einen von neun Pässen an und warf zwei Interceptions.
© imago images/ZUMA Wire
<strong>Teddy Bridgewater (7-7)</strong><br>
                Bridgewater war einer der besten Quarterbacks in Denver seit dem Rücktritt von Manning. In der Saison 2021 kam er in 14 Spielen auf 3052 Passing Yards, 18 Touchdowns und sieben Interceptions. Nachdem sein Vertrag in Denver auslief, wurde er von den Dolphins verpflichtet. 2023 zog es ihn zu den Lions nach Detroit - danach soll aber Schluss für ihn sein.
Teddy Bridgewater (7-7)
Bridgewater war einer der besten Quarterbacks in Denver seit dem Rücktritt von Manning. In der Saison 2021 kam er in 14 Spielen auf 3052 Passing Yards, 18 Touchdowns und sieben Interceptions. Nachdem sein Vertrag in Denver auslief, wurde er von den Dolphins verpflichtet. 2023 zog es ihn zu den Lions nach Detroit - danach soll aber Schluss für ihn sein.
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<strong>Russell Wilson (11-19)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Wilson sollte die langjährige Quarterback-Suche der Broncos ein Ende finden. Doch nach der Debüt-Horrorsaison (4-11) wurde es 2023 nicht wirklich besser. Vor Woche 17 wurde Wilson gebencht. Alles in allem ein einziges Missverständnis - in Anbetracht des Trade-Pakets mit den Seattle Seahawks womöglich eines der größten in der NFL-Geschichte.
Russell Wilson (11-19)
Mit der Verpflichtung von Wilson sollte die langjährige Quarterback-Suche der Broncos ein Ende finden. Doch nach der Debüt-Horrorsaison (4-11) wurde es 2023 nicht wirklich besser. Vor Woche 17 wurde Wilson gebencht. Alles in allem ein einziges Missverständnis - in Anbetracht des Trade-Pakets mit den Seattle Seahawks womöglich eines der größten in der NFL-Geschichte.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Jarrett Stidham (-)</strong><br>Für Wilson darf Stidham in den letzten beiden Saison-Spielen ran. Bislang hat Stidham erst zwei Partien in der NFL gestartet - und das für die Las Vegas Raiders in 2022. Kurioserweise gingen beide Spiele Unentschieden aus. Zuvor war der 27-Jährige bei den New England Patriots. Nun die Chance, sich bei den Broncos zu beweisen, wo er erst ein einziges Mal auf dem Feld stand.
Jarrett Stidham (-)
Für Wilson darf Stidham in den letzten beiden Saison-Spielen ran. Bislang hat Stidham erst zwei Partien in der NFL gestartet - und das für die Las Vegas Raiders in 2022. Kurioserweise gingen beide Spiele Unentschieden aus. Zuvor war der 27-Jährige bei den New England Patriots. Nun die Chance, sich bei den Broncos zu beweisen, wo er erst ein einziges Mal auf dem Feld stand.
© Icon Sportswire
<strong>Seit Mannings Karriereende: Die Starting-Quarterbacks der Broncos</strong><br>
                Die Suche nach dem Franchise-Quarterback war bei den Denver Broncos über Jahre omnipräsent. Nachdem Peyton Manning mit den Denver Broncos im Februar 2016 den Super Bowl gewann und zurücktrat, gab es 13 unterschiedliche Starting-Quarterbacks. <em><strong>ran</strong></em> blickt auf die Spielmacher der Broncos zurück.
<strong>Trevor Siemian (Bilanz als Starter 13-11)</strong><br>
                Siemian stand von 2015 bis 2017 bei den Broncos unter Vertrag und war Denvers erfolgreichster Quarterback seit Mannings Rücktritt. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback der Broncos hätte er fast den Einzug in die Playoffs geschafft. Heute ist er Backup bei den New York Jets und startete sogar in einem Spiel für Zach Wilson.

                <strong>Paxton Lynch (1-3)</strong><br>
                Lynch galt als Hoffnungsträger, als er beim NFL Draft 2016 in der 1. Runde an Position 26 von Denver gepickt wurde. Tatsächlich aber war er eine der größten Enttäuschungen der jüngeren Franchise-Geschichte. Nachdem er 2019 in der NFL keinen Vertrag mehr bekam, kam er lediglich noch in der CFL und USFL zum Einsatz. Heute ist er vertragslos.
<strong>Brock Osweiler (5-6)</strong><br>
                Osweiler war ein wichtiger Spieler, als er in der Super-Bowl-Saison den zeitweise verletzten Manning gut vertrat. Danach unterzeichnete er einen hochdotierten Vertrag bei den Houston Texans, wurde den Erwartungen allerdings nicht gerecht. 2017 kehrte er nach Denver zurück, gewann aber kein Spiel mehr als Starter. Die 2018er-Saison bei den Miami Dolphins war seine letzte.
<strong>Case Keenum (6-10)</strong><br>
                Keenum verbrachte die Saison 2018 bei den Broncos, nachdem er zuvor eine starke Spielzeit in Diensten der Minnesota Vikings hingelegt hatte. Bei den Broncos konnte er nicht daran anknüpfen. Heute ist er Backup bei den Houston Texans, bei denen Keenum seine Karriere 2012 begann. Der Routinier stand schon bei sieben NFL-Teams unter Vertrag.
<strong>Joe Flacco (2-6)</strong><br>
                Mit den Baltimore Ravens gewann Flacco im Februar 2013 den Super Bowl und wurde zum MVP ernannt. Als er 2019 für die Broncos spielte, hatte er seinen Zenit längst überschritten. Dachten viele. In seiner 16. (!) NFL-Saison wurde Flacco plötzlich Starter bei den Cleveland Browns und weist eine positive Bilanz auf.
<strong>Drew Lock (8-13)</strong><br>
                Lock ließ immer wieder sein Potenzial durchblitzen, leistete sich aber zu viele Turnovers. In der Saison 2020 warf er fast so viele Interceptions (15) wie Touchdown-Pässe (16). Er wurde im Rahmen des Wilson-Trades nach Seattle geschickt und ist jetzt Backup der Seahawks hinter Geno Smith.
<strong>Brandon Allen (1-2)</strong><br>
                Allen begann drei Spiele im Jahre 2019, als Flacco und auch Drew Lock verletzt waren. Drei Saisons war er Backup bei den Cincinnati Bengals, startete lediglich in sechs Spielen (1-5). Im Mai 2023 ist Allen bei den San Francisco 49ers untergekommen - hinter Brock Purdy und Sam Darnold.
<strong>Jeff Driskel (0-1)</strong><br>
                Driskel startete in einem Spiel, als Lock sich 2020 eine Verletzung zugezogen hatte. Im Spiel gegen die New Orleans Saints warf er gleich drei Interceptions. Heute ist bei den Arizona Cardinals unter Vertrag, spielt dort aber keine Rolle.
<strong>Brett Rypien (2-1)</strong><br>
                Für Rypien lief es etwas besser. Auch er vertrat 2020 in einem Spiel den verletzten Lock und führte seine Mannschaft zum Sieg. 2022 startete er immerhin zwei Mal. 2023 ging es für Rypien erst zu den Los Angeles Rams, dann zu den Seattle Seahawks und schlussendlich zu den New York Jets. In NY ist er hinter Zach Wilson und Trevor Siemian die Nummer 3.
<strong>Kendall Hinton (0-1)</strong><br>
                Der Einsatz von Hinton war kurios. Als alle vier Quarterbacks von Denver in Woche 12 der Saison 2020 aufgrund der COVID-19-Richtlinien nicht spielberechtigt waren, musste Wide Receiver Kendall Hinton aus dem Practice Squad berufen werden, um als Quarterback aufzulaufen. Das führte nicht zum Erfolg. Er brachte lediglich einen von neun Pässen an und warf zwei Interceptions.
<strong>Teddy Bridgewater (7-7)</strong><br>
                Bridgewater war einer der besten Quarterbacks in Denver seit dem Rücktritt von Manning. In der Saison 2021 kam er in 14 Spielen auf 3052 Passing Yards, 18 Touchdowns und sieben Interceptions. Nachdem sein Vertrag in Denver auslief, wurde er von den Dolphins verpflichtet. 2023 zog es ihn zu den Lions nach Detroit - danach soll aber Schluss für ihn sein.
<strong>Russell Wilson (11-19)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Wilson sollte die langjährige Quarterback-Suche der Broncos ein Ende finden. Doch nach der Debüt-Horrorsaison (4-11) wurde es 2023 nicht wirklich besser. Vor Woche 17 wurde Wilson gebencht. Alles in allem ein einziges Missverständnis - in Anbetracht des Trade-Pakets mit den Seattle Seahawks womöglich eines der größten in der NFL-Geschichte.
<strong>Jarrett Stidham (-)</strong><br>Für Wilson darf Stidham in den letzten beiden Saison-Spielen ran. Bislang hat Stidham erst zwei Partien in der NFL gestartet - und das für die Las Vegas Raiders in 2022. Kurioserweise gingen beide Spiele Unentschieden aus. Zuvor war der 27-Jährige bei den New England Patriots. Nun die Chance, sich bei den Broncos zu beweisen, wo er erst ein einziges Mal auf dem Feld stand.
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