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Die kuriosesten und skurrilsten Geschichten der Super-Bowl-Historie

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                <strong>Die kuriosesten und skurrilsten Geschichten der Super-Bowl-Historie</strong><br>
                Im Super Bowl passiert nicht nur auf dem Feld Kurioses. Auch neben dem Platz gibt es nahezu jährlich Berichte, die einen aufhorchen lassen. ran hat vor dem Super Bowl LVI zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams (am Sonntag ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) die skurrilsten Geschichten und Ereignisse rund um das größte Einzelsportereignis der Welt zusammengestellt.
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Die kuriosesten und skurrilsten Geschichten der Super-Bowl-Historie
Im Super Bowl passiert nicht nur auf dem Feld Kurioses. Auch neben dem Platz gibt es nahezu jährlich Berichte, die einen aufhorchen lassen. ran hat vor dem Super Bowl LVI zwischen den Cincinnati Bengals und den Los Angeles Rams (am Sonntag ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) die skurrilsten Geschichten und Ereignisse rund um das größte Einzelsportereignis der Welt zusammengestellt.


                <strong>Drei Freunde besuchen jeden Super Bowl</strong><br>
                Einmal im Leben zum Super Bowl? Millionen NFL-Fans träumen davon, einige ergattern tatsächlich mal eines der begehrten und sündhaft teuren Tickets - für drei ältere Herrschaften allerdings gehört die Reise zum Super Bowl in jedem Jahr dazu. Don Crisman, Tom Henschel und Gregory Eaton waren immer dabei, es ist ein exklusiver Zirkel. "Never miss a Super Bowl Club", steht auf ihren Jeanshemden, nie haben sie einen verpasst. "Man muss alt sein, um zu diesem Club zu gehören", sagt Crisman. Auch am Sonntag (am Sonntag ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) sind die drei Urgesteine dabei. Und was hat sich seit dem ersten Super Bowl verändert? Die Preise vor allem, sagt Henschel, "mein Ticket damals hat 12 Dollar gekostet. Die vergangenen beiden Jahre lag ich jetzt bei 2500 Dollar." Nichtsdestotrotz wollen die drei ihre Tradition so lange wie möglich durchziehen. "Der Kerl da oben entscheidet", sagt Crisman, "und vielleicht können wir nächstes Jahr ja noch einen Super Bowl dranhängen."
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Drei Freunde besuchen jeden Super Bowl
Einmal im Leben zum Super Bowl? Millionen NFL-Fans träumen davon, einige ergattern tatsächlich mal eines der begehrten und sündhaft teuren Tickets - für drei ältere Herrschaften allerdings gehört die Reise zum Super Bowl in jedem Jahr dazu. Don Crisman, Tom Henschel und Gregory Eaton waren immer dabei, es ist ein exklusiver Zirkel. "Never miss a Super Bowl Club", steht auf ihren Jeanshemden, nie haben sie einen verpasst. "Man muss alt sein, um zu diesem Club zu gehören", sagt Crisman. Auch am Sonntag (am Sonntag ab 22:55 Uhr live auf ProSieben und ran.de) sind die drei Urgesteine dabei. Und was hat sich seit dem ersten Super Bowl verändert? Die Preise vor allem, sagt Henschel, "mein Ticket damals hat 12 Dollar gekostet. Die vergangenen beiden Jahre lag ich jetzt bei 2500 Dollar." Nichtsdestotrotz wollen die drei ihre Tradition so lange wie möglich durchziehen. "Der Kerl da oben entscheidet", sagt Crisman, "und vielleicht können wir nächstes Jahr ja noch einen Super Bowl dranhängen."


                <strong>Super Bowl I: Max McGee wird verkatert zum Matchwinner</strong><br>
                Die erste eigentlich unglaubliche Geschichte gab es bereits beim allerersten Super Bowl zwischen den Green Bay Packers und den Kansas City Chiefs. Max McGee, Wide Receiver der Packers, war eigentlich nur Backup bei Green Bay. Dessen bewusst, ließ es sich McGee nicht nehmen, in der Nacht vor dem Spiel feiern zu gehen. Am Spieltag musste die Nummer 85 der Packers verletzungsbedingt doch spielen - und das völlig verkatert. Das machte jedoch nichts, beim 35:10 der Packers fing er sieben Bälle für 138 Yards und einen Touchdown.
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Super Bowl I: Max McGee wird verkatert zum Matchwinner
Die erste eigentlich unglaubliche Geschichte gab es bereits beim allerersten Super Bowl zwischen den Green Bay Packers und den Kansas City Chiefs. Max McGee, Wide Receiver der Packers, war eigentlich nur Backup bei Green Bay. Dessen bewusst, ließ es sich McGee nicht nehmen, in der Nacht vor dem Spiel feiern zu gehen. Am Spieltag musste die Nummer 85 der Packers verletzungsbedingt doch spielen - und das völlig verkatert. Das machte jedoch nichts, beim 35:10 der Packers fing er sieben Bälle für 138 Yards und einen Touchdown.

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                <strong>Super Bowl VI: Präsident Richard Nixon als Playdesigner</strong><br>
                Man stelle sich vor, Joe Biden würde ein Play für Bruce Arians aufmalen, weil er der Meinung ist, dass diese Passroute für Mike Evans besonders gut ist, und dieser würde das Play auch noch auf das Callsheet packen. Klingt absurd? Ziemlich genau so ist es beim Super Bowl VI passiert. Richard Nixon (im Bild mit Elvis Presley) empfahl Dolphins-Head-Coach Don Shula ein Play für den damaligen Star-Receiver Paul Warfield. Shula nahm sich den Tipp sogar zu Herzen und das Play wurde tatsächlich gelaufen. Jedoch waren die Dallas Cowboys mit Tom Landry nicht nur darauf vorbereitet, Dallas gewann mit 24:3.
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Super Bowl VI: Präsident Richard Nixon als Playdesigner
Man stelle sich vor, Joe Biden würde ein Play für Bruce Arians aufmalen, weil er der Meinung ist, dass diese Passroute für Mike Evans besonders gut ist, und dieser würde das Play auch noch auf das Callsheet packen. Klingt absurd? Ziemlich genau so ist es beim Super Bowl VI passiert. Richard Nixon (im Bild mit Elvis Presley) empfahl Dolphins-Head-Coach Don Shula ein Play für den damaligen Star-Receiver Paul Warfield. Shula nahm sich den Tipp sogar zu Herzen und das Play wurde tatsächlich gelaufen. Jedoch waren die Dallas Cowboys mit Tom Landry nicht nur darauf vorbereitet, Dallas gewann mit 24:3.


                <strong>Super Bowl XV: Cliff Branch verpasst Flug zum Super Bowl</strong><br>
                Beim 15. Super Bowl wollten die Oakland Raiders frühzeitig nach New Orleans aufbrechen, jedoch taten sie das ohne ihren Wide Receiver Cliff Branch. Der Wideout hatte nach eigenen Angaben seinen Wecker nicht gehört. Branch reiste selbstständig nach Louisiana und fing zwei Touchdowns beim 27:10 über die Philadelphia Eagles. Raiders-Besitzer Al Davis sagte nach dem Spiel zu ihm: "Und wo zur Hölle war jetzt der verdammte Unterschied?!"
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Super Bowl XV: Cliff Branch verpasst Flug zum Super Bowl
Beim 15. Super Bowl wollten die Oakland Raiders frühzeitig nach New Orleans aufbrechen, jedoch taten sie das ohne ihren Wide Receiver Cliff Branch. Der Wideout hatte nach eigenen Angaben seinen Wecker nicht gehört. Branch reiste selbstständig nach Louisiana und fing zwei Touchdowns beim 27:10 über die Philadelphia Eagles. Raiders-Besitzer Al Davis sagte nach dem Spiel zu ihm: "Und wo zur Hölle war jetzt der verdammte Unterschied?!"


                <strong>Super Bowl XX: Chicago Bears landen Charts-Erfolg</strong><br>
                Die berühmte Chicago-Bears-Mannschaft aus dem Jahr 1985 war vor allem für eine der, wenn nicht sogar die beste Defense der NFL-Geschichte bekannt. Jedoch müssen sich die damaligen Bears-Spieler auch mit ihren Gesangskünsten nicht verstecken, denn im Rahmen des 20. Super Bowls nahmen die Mannen aus Illinois einen Rap-Song mit dem Namen "The Super Bowl Shuffle" auf. Das Lied schaffte es bis auf Platz 41 der US-Charts und verkaufte sich rund eine halbe Million Mal. Den Super Bowl gewannen die Bears übrigens auch, mit 46:10 siegte Chicago gegen die New England Patriots.
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Super Bowl XX: Chicago Bears landen Charts-Erfolg
Die berühmte Chicago-Bears-Mannschaft aus dem Jahr 1985 war vor allem für eine der, wenn nicht sogar die beste Defense der NFL-Geschichte bekannt. Jedoch müssen sich die damaligen Bears-Spieler auch mit ihren Gesangskünsten nicht verstecken, denn im Rahmen des 20. Super Bowls nahmen die Mannen aus Illinois einen Rap-Song mit dem Namen "The Super Bowl Shuffle" auf. Das Lied schaffte es bis auf Platz 41 der US-Charts und verkaufte sich rund eine halbe Million Mal. Den Super Bowl gewannen die Bears übrigens auch, mit 46:10 siegte Chicago gegen die New England Patriots.

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                <strong>Super Bowl XXVI: Thurman Thomas weiß nicht, wo sein Helm ist</strong><br>
                Thurman Thomas ist ein legendärer Running Back der Buffalo Bills und längst ein Hall of Famer in der NFL. Dementsprechend war er auch Team-Kapitän seines Teams im 26. Super Bowl, als die Bills gegen die Washington Redskins antraten. Zu einer Aufgabe der Team-Kapitäne zählt es auch, den Coin Toss durchzuführen. Nachdem Thurman Thomas von dieser Aufgabe zurückkehrte, konnte er seinen Helm nicht mehr finden, dementsprechend stand er beim ersten Snap nicht auf dem Feld und hat Super Bowl XXVI offiziell nicht gestartet. Erst im zweiten Drive mischte Thomas dann mit, die 24:37-Niederlage konnte er aber nicht verhindern.
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Super Bowl XXVI: Thurman Thomas weiß nicht, wo sein Helm ist
Thurman Thomas ist ein legendärer Running Back der Buffalo Bills und längst ein Hall of Famer in der NFL. Dementsprechend war er auch Team-Kapitän seines Teams im 26. Super Bowl, als die Bills gegen die Washington Redskins antraten. Zu einer Aufgabe der Team-Kapitäne zählt es auch, den Coin Toss durchzuführen. Nachdem Thurman Thomas von dieser Aufgabe zurückkehrte, konnte er seinen Helm nicht mehr finden, dementsprechend stand er beim ersten Snap nicht auf dem Feld und hat Super Bowl XXVI offiziell nicht gestartet. Erst im zweiten Drive mischte Thomas dann mit, die 24:37-Niederlage konnte er aber nicht verhindern.


                <strong>Super Bowl XXXIII: Blowjob statt Bettruhe</strong><br>
                In der Super-Bowl-Woche dürfen die Spieler auf Kosten der NFL ihre Familien mit an den Spielort nehmen. Das tat auch Atlanta-Falcons-Defensive Back Eugene Robinson. Allerdings hatte Robinson in der Nacht vor dem Super Bowl XXXIII Lust auf Ausgang, welcher in einem Angebot an eine Frau endete, ihm für 40 Dollar einen Blowjob zu geben. Blöderweise war diese Frau Zivilpolizistin und verhaftete Robinson kurzerhand, der die Nacht vor dem Super Bowl in einer Zelle verbrachte. Robinson spielte nicht im 33. Super Bowl, ohne ihn verloren die Falcons mit 19:34 gegen die Denver Broncos.
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Super Bowl XXXIII: Blowjob statt Bettruhe
In der Super-Bowl-Woche dürfen die Spieler auf Kosten der NFL ihre Familien mit an den Spielort nehmen. Das tat auch Atlanta-Falcons-Defensive Back Eugene Robinson. Allerdings hatte Robinson in der Nacht vor dem Super Bowl XXXIII Lust auf Ausgang, welcher in einem Angebot an eine Frau endete, ihm für 40 Dollar einen Blowjob zu geben. Blöderweise war diese Frau Zivilpolizistin und verhaftete Robinson kurzerhand, der die Nacht vor dem Super Bowl in einer Zelle verbrachte. Robinson spielte nicht im 33. Super Bowl, ohne ihn verloren die Falcons mit 19:34 gegen die Denver Broncos.


                <strong>Super Bowl XXXVII: Robbins feiert nie geschehenen Super Bowl-Sieg</strong><br>
                Vor dem 37. Super Bowl gab es große Sorgenfalten auf der Stirn von Oakland-Raiders-Head-Coach Bill Callahan. Sein Center Barret Robbins war nicht mehr aufzufinden. Als der Profi abends von Teamkollegen gefunden wurde, war er so verwirrt, dass er scheinbar nicht mal mehr seinen Coach wiedererkennen konnte. Callahan wollte Robbins zunächst aufstellen, jedoch entschied er sich dagegen und Robbins wurde als inaktiv gelistet. Später wurde bei ihm eine bipolare Störung festgestellt. Nach Angaben seiner Frau verbrachte er den ganzen Tag feiernd in der Region Tijuana (Mexiko), in der Annahme, sein Team hätte bereits den Super Bowl gewonnen. Ganz im Gegenteil: Die Tampa Bay Buccaneers gewannen mit 48:21 gegen die Raiders.
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Super Bowl XXXVII: Robbins feiert nie geschehenen Super Bowl-Sieg
Vor dem 37. Super Bowl gab es große Sorgenfalten auf der Stirn von Oakland-Raiders-Head-Coach Bill Callahan. Sein Center Barret Robbins war nicht mehr aufzufinden. Als der Profi abends von Teamkollegen gefunden wurde, war er so verwirrt, dass er scheinbar nicht mal mehr seinen Coach wiedererkennen konnte. Callahan wollte Robbins zunächst aufstellen, jedoch entschied er sich dagegen und Robbins wurde als inaktiv gelistet. Später wurde bei ihm eine bipolare Störung festgestellt. Nach Angaben seiner Frau verbrachte er den ganzen Tag feiernd in der Region Tijuana (Mexiko), in der Annahme, sein Team hätte bereits den Super Bowl gewonnen. Ganz im Gegenteil: Die Tampa Bay Buccaneers gewannen mit 48:21 gegen die Raiders.

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