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Die Top-Draft-Picks 2019


                <strong>Die Top-Draft-Picks 2019</strong><br>
                Nach dem Draft ist vor dem Draft. Auch im Jahre 2019 drängen wieder viele Ausnahmetalente in die NFL. Ob nun Quarterbacks, Running Backs, Wide Receiver, Offensive- oder Defensive Liner – auf allen Positionen dürften die NFL-Teams fündig werden. ran.de zeigt die möglichen Top-Picks von 2019.
Die Top-Draft-Picks 2019
Nach dem Draft ist vor dem Draft. Auch im Jahre 2019 drängen wieder viele Ausnahmetalente in die NFL. Ob nun Quarterbacks, Running Backs, Wide Receiver, Offensive- oder Defensive Liner – auf allen Positionen dürften die NFL-Teams fündig werden. ran.de zeigt die möglichen Top-Picks von 2019.
© Imago

                <strong>Justin Herbert (Quarterback, Oregon)</strong><br>
                Herbert gilt als Prototyp eines Quarterbacks: Er ist groß und athletisch, kann die Spiele sowohl als Passgeber wie auch als Läufer entscheiden. Seine Passgenauigkeit hat bereits jetzt NFL-Format. Letzte Saison brachte er 67,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Das Problem ist nur: Er gilt als sehr verletzungsanfällig und hat bislang erst 16 College-Spiele innerhalb von zwei Jahren absolviert.  
Justin Herbert (Quarterback, Oregon)
Herbert gilt als Prototyp eines Quarterbacks: Er ist groß und athletisch, kann die Spiele sowohl als Passgeber wie auch als Läufer entscheiden. Seine Passgenauigkeit hat bereits jetzt NFL-Format. Letzte Saison brachte er 67,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Das Problem ist nur: Er gilt als sehr verletzungsanfällig und hat bislang erst 16 College-Spiele innerhalb von zwei Jahren absolviert.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Will Grier (Quarterback, West Virgina)</strong><br>
                Grier galt bereits als ein hoher Draft-Kandidat für 2018, entschied sich aber für ein weiteres Jahr am College und könnte 2019 zu den absoluten Top-Picks zählen. Pro Football Focus führt ihn als besten Spieler im NFL Draft 2019. Er hat einen starken und sehr genauen Wurfarm, brachte vergangene Saison knapp 65 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein hervorragender Leader. Sein Ruf litt allerdings, als er sich aufgrund der Einnahme leistungsfördernder Substanzen eine einjährige Sperre einhandelte.
Will Grier (Quarterback, West Virgina)
Grier galt bereits als ein hoher Draft-Kandidat für 2018, entschied sich aber für ein weiteres Jahr am College und könnte 2019 zu den absoluten Top-Picks zählen. Pro Football Focus führt ihn als besten Spieler im NFL Draft 2019. Er hat einen starken und sehr genauen Wurfarm, brachte vergangene Saison knapp 65 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein hervorragender Leader. Sein Ruf litt allerdings, als er sich aufgrund der Einnahme leistungsfördernder Substanzen eine einjährige Sperre einhandelte.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ryan Finley (Quarterback, N.C. State)</strong><br>
                Auch Finley ist ein sehr zielgenauer Quarterback, brachte 65,1 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein sogenannter "Game Manager". Er spielt nicht immer die spektakulärsten Pässe, hat dafür aber eine gute Übersicht und bringt vor allem die kurzen und mittleren Pässe sicher ans Ziel. Er ist der ideale Quarterback für Teams, die eine "West Coast Offense" bevorzugen.  
Ryan Finley (Quarterback, N.C. State)
Auch Finley ist ein sehr zielgenauer Quarterback, brachte 65,1 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein sogenannter "Game Manager". Er spielt nicht immer die spektakulärsten Pässe, hat dafür aber eine gute Übersicht und bringt vor allem die kurzen und mittleren Pässe sicher ans Ziel. Er ist der ideale Quarterback für Teams, die eine "West Coast Offense" bevorzugen.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Trey Adams (Offensive Tackle, Washington)</strong><br>
                Trey Adams könnte der beste "Quarterback-Bodyguard" im Draft 2019 sein. Mit seiner Größe von 2,03 Meter und 148 Kilogramm Körpergewicht bringt der Offensive Tackle die ideale Statur mit. Trotzdem ist er sehr schnell und beweglich. Er galt bereits als First-Round-Kandidat für den Draft 2018, zog sich im vergangenen Jahr allerdings eine Knieverletzung zu und entschied sich für ein weiteres Jahr am College.
Trey Adams (Offensive Tackle, Washington)
Trey Adams könnte der beste "Quarterback-Bodyguard" im Draft 2019 sein. Mit seiner Größe von 2,03 Meter und 148 Kilogramm Körpergewicht bringt der Offensive Tackle die ideale Statur mit. Trotzdem ist er sehr schnell und beweglich. Er galt bereits als First-Round-Kandidat für den Draft 2018, zog sich im vergangenen Jahr allerdings eine Knieverletzung zu und entschied sich für ein weiteres Jahr am College.
© imago/ZUMA Press

                <strong>A.J. Brown (Wide Receiver, Ole Miss)</strong><br>
                A.J. Brown kam in der vergangenen Saison auf 1252 Yards und hat somit einen neuen Rekord in der Geschichte der Ole Miss Rebels aufgestellt. Der 1,85 Meter große Passempfänger ist sehr schnell und fangsicher und das vielleicht größte Wide-Receiver-Talent im Draft 2019.  
A.J. Brown (Wide Receiver, Ole Miss)
A.J. Brown kam in der vergangenen Saison auf 1252 Yards und hat somit einen neuen Rekord in der Geschichte der Ole Miss Rebels aufgestellt. Der 1,85 Meter große Passempfänger ist sehr schnell und fangsicher und das vielleicht größte Wide-Receiver-Talent im Draft 2019.  
© 2017 Getty Images

                <strong>Bryce Love (Running Back, Stanford)</strong><br>
                Bryce Love ist in der vergangenen Saison mit 2118 Rushing-Yards regelrecht durchgestartet. Der nur 1,78 Meter große Running Back hat an seiner Universität sämtliche Rekorde aufgestellt. Der Lohn: Love gewann unter anderem den Doak Walker Award und wurde zum Pac-12 Offensive Player of the Year ernannt. Er ist vielleicht nicht so ein Ausnahmetalent wie der diesjährige Second-Overall-Pick Saquon Barkley, dürfte aber ein sicherer Kandidat für die 1. Runde sein.
Bryce Love (Running Back, Stanford)
Bryce Love ist in der vergangenen Saison mit 2118 Rushing-Yards regelrecht durchgestartet. Der nur 1,78 Meter große Running Back hat an seiner Universität sämtliche Rekorde aufgestellt. Der Lohn: Love gewann unter anderem den Doak Walker Award und wurde zum Pac-12 Offensive Player of the Year ernannt. Er ist vielleicht nicht so ein Ausnahmetalent wie der diesjährige Second-Overall-Pick Saquon Barkley, dürfte aber ein sicherer Kandidat für die 1. Runde sein.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Nick Bosa (Defensive End, Ohio State)</strong><br>
                Viele Experten sagen, dass der Draft 2019 vor allem viele starke Pass Rusher bietet. Nick Bosa ist einer von ihnen. Sein Bruder Joey Bosa kam 2016 in die NFL und wurde zum Defensive Rookie oft the Year ernannt. Nick Bosa soll mindestens genauso talentiert sein und kam in der vergangenen College-Saison auf 8,5 Sacks. Er gewann bereits mehrere Auszeichnungen, wurde 2016 unter anderem zum ESPN Freshman All-American ernannt, und dürfte 2019 früh in der 1. Runde weggehen.
Nick Bosa (Defensive End, Ohio State)
Viele Experten sagen, dass der Draft 2019 vor allem viele starke Pass Rusher bietet. Nick Bosa ist einer von ihnen. Sein Bruder Joey Bosa kam 2016 in die NFL und wurde zum Defensive Rookie oft the Year ernannt. Nick Bosa soll mindestens genauso talentiert sein und kam in der vergangenen College-Saison auf 8,5 Sacks. Er gewann bereits mehrere Auszeichnungen, wurde 2016 unter anderem zum ESPN Freshman All-American ernannt, und dürfte 2019 früh in der 1. Runde weggehen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ed Oliver (Defensive Tacke, Houston)</strong><br>
                Ed Oliver gewann im vergangenen Jahr die Outland Trophy. Diese wird alljährlich an den besten College-Spieler der Offensive- und Defensive Line vergeben. Vor ihm gewannen aktuelle NFL-Superstars wie Aaron Donald oder Ndamukong Suh diese Auszeichnung. Ed Oliver könnte eine ähnlich große Karriere bevorstehen. Zudem stand er sowohl 2016 wie auch 2017 im First Team All American. Er ist mit 1,90 Meter zwar nicht übermäßig groß, bringt aber dafür umso mehr Power mit.
Ed Oliver (Defensive Tacke, Houston)
Ed Oliver gewann im vergangenen Jahr die Outland Trophy. Diese wird alljährlich an den besten College-Spieler der Offensive- und Defensive Line vergeben. Vor ihm gewannen aktuelle NFL-Superstars wie Aaron Donald oder Ndamukong Suh diese Auszeichnung. Ed Oliver könnte eine ähnlich große Karriere bevorstehen. Zudem stand er sowohl 2016 wie auch 2017 im First Team All American. Er ist mit 1,90 Meter zwar nicht übermäßig groß, bringt aber dafür umso mehr Power mit.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Rashan Gary (Defensive Tackle, Michigan)</strong><br>
                Wer auf Amazon "All Or Nothing" mit den Michigan Wolverines gesehen hat, dürfte Rashan Gary kennen. Der Defensive Liner gehört zu den Hauptprotagonisten der Doku-Serie. Er ist gerade einmal 20 Jahre alt, hat aber eine exzellente Technik und mit 1,96 Meter und 127 Kilogramm auch die perfekte Statur.
Rashan Gary (Defensive Tackle, Michigan)
Wer auf Amazon "All Or Nothing" mit den Michigan Wolverines gesehen hat, dürfte Rashan Gary kennen. Der Defensive Liner gehört zu den Hauptprotagonisten der Doku-Serie. Er ist gerade einmal 20 Jahre alt, hat aber eine exzellente Technik und mit 1,96 Meter und 127 Kilogramm auch die perfekte Statur.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Deandre Baker (Cornerback, Georgia)</strong><br>
                Es gibt eine Statistik, die wirklich alles über die Qualität dieses Passverteidigers aussagt: Baker spielte vergangene Saison 456 Snaps in Coverage. Dabei ließ er gerade einmal 23 Catches für 295 Yards und keinen (!) Touchdown zu. Wer also einen Cornerback sucht, der einen Wide Receiver komplett aus dem Spiel nehmen kann, muss 2019 Baker draften. Dass er in den vergangenen beiden Spielzeiten insgesamt "nur" fünf Interceptions fing, liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Quarterbacks nur sehr ungern in seine Richtung schmeißen.  
Deandre Baker (Cornerback, Georgia)
Es gibt eine Statistik, die wirklich alles über die Qualität dieses Passverteidigers aussagt: Baker spielte vergangene Saison 456 Snaps in Coverage. Dabei ließ er gerade einmal 23 Catches für 295 Yards und keinen (!) Touchdown zu. Wer also einen Cornerback sucht, der einen Wide Receiver komplett aus dem Spiel nehmen kann, muss 2019 Baker draften. Dass er in den vergangenen beiden Spielzeiten insgesamt "nur" fünf Interceptions fing, liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Quarterbacks nur sehr ungern in seine Richtung schmeißen.  
© imago/ZUMA Press

                <strong>Die Top-Draft-Picks 2019</strong><br>
                Nach dem Draft ist vor dem Draft. Auch im Jahre 2019 drängen wieder viele Ausnahmetalente in die NFL. Ob nun Quarterbacks, Running Backs, Wide Receiver, Offensive- oder Defensive Liner – auf allen Positionen dürften die NFL-Teams fündig werden. ran.de zeigt die möglichen Top-Picks von 2019.

                <strong>Justin Herbert (Quarterback, Oregon)</strong><br>
                Herbert gilt als Prototyp eines Quarterbacks: Er ist groß und athletisch, kann die Spiele sowohl als Passgeber wie auch als Läufer entscheiden. Seine Passgenauigkeit hat bereits jetzt NFL-Format. Letzte Saison brachte er 67,5 Prozent seiner Pässe an den Mann. Das Problem ist nur: Er gilt als sehr verletzungsanfällig und hat bislang erst 16 College-Spiele innerhalb von zwei Jahren absolviert.  

                <strong>Will Grier (Quarterback, West Virgina)</strong><br>
                Grier galt bereits als ein hoher Draft-Kandidat für 2018, entschied sich aber für ein weiteres Jahr am College und könnte 2019 zu den absoluten Top-Picks zählen. Pro Football Focus führt ihn als besten Spieler im NFL Draft 2019. Er hat einen starken und sehr genauen Wurfarm, brachte vergangene Saison knapp 65 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein hervorragender Leader. Sein Ruf litt allerdings, als er sich aufgrund der Einnahme leistungsfördernder Substanzen eine einjährige Sperre einhandelte.

                <strong>Ryan Finley (Quarterback, N.C. State)</strong><br>
                Auch Finley ist ein sehr zielgenauer Quarterback, brachte 65,1 Prozent seiner Pässe an den Mann und gilt als ein sogenannter "Game Manager". Er spielt nicht immer die spektakulärsten Pässe, hat dafür aber eine gute Übersicht und bringt vor allem die kurzen und mittleren Pässe sicher ans Ziel. Er ist der ideale Quarterback für Teams, die eine "West Coast Offense" bevorzugen.  

                <strong>Trey Adams (Offensive Tackle, Washington)</strong><br>
                Trey Adams könnte der beste "Quarterback-Bodyguard" im Draft 2019 sein. Mit seiner Größe von 2,03 Meter und 148 Kilogramm Körpergewicht bringt der Offensive Tackle die ideale Statur mit. Trotzdem ist er sehr schnell und beweglich. Er galt bereits als First-Round-Kandidat für den Draft 2018, zog sich im vergangenen Jahr allerdings eine Knieverletzung zu und entschied sich für ein weiteres Jahr am College.

                <strong>A.J. Brown (Wide Receiver, Ole Miss)</strong><br>
                A.J. Brown kam in der vergangenen Saison auf 1252 Yards und hat somit einen neuen Rekord in der Geschichte der Ole Miss Rebels aufgestellt. Der 1,85 Meter große Passempfänger ist sehr schnell und fangsicher und das vielleicht größte Wide-Receiver-Talent im Draft 2019.  

                <strong>Bryce Love (Running Back, Stanford)</strong><br>
                Bryce Love ist in der vergangenen Saison mit 2118 Rushing-Yards regelrecht durchgestartet. Der nur 1,78 Meter große Running Back hat an seiner Universität sämtliche Rekorde aufgestellt. Der Lohn: Love gewann unter anderem den Doak Walker Award und wurde zum Pac-12 Offensive Player of the Year ernannt. Er ist vielleicht nicht so ein Ausnahmetalent wie der diesjährige Second-Overall-Pick Saquon Barkley, dürfte aber ein sicherer Kandidat für die 1. Runde sein.

                <strong>Nick Bosa (Defensive End, Ohio State)</strong><br>
                Viele Experten sagen, dass der Draft 2019 vor allem viele starke Pass Rusher bietet. Nick Bosa ist einer von ihnen. Sein Bruder Joey Bosa kam 2016 in die NFL und wurde zum Defensive Rookie oft the Year ernannt. Nick Bosa soll mindestens genauso talentiert sein und kam in der vergangenen College-Saison auf 8,5 Sacks. Er gewann bereits mehrere Auszeichnungen, wurde 2016 unter anderem zum ESPN Freshman All-American ernannt, und dürfte 2019 früh in der 1. Runde weggehen.

                <strong>Ed Oliver (Defensive Tacke, Houston)</strong><br>
                Ed Oliver gewann im vergangenen Jahr die Outland Trophy. Diese wird alljährlich an den besten College-Spieler der Offensive- und Defensive Line vergeben. Vor ihm gewannen aktuelle NFL-Superstars wie Aaron Donald oder Ndamukong Suh diese Auszeichnung. Ed Oliver könnte eine ähnlich große Karriere bevorstehen. Zudem stand er sowohl 2016 wie auch 2017 im First Team All American. Er ist mit 1,90 Meter zwar nicht übermäßig groß, bringt aber dafür umso mehr Power mit.

                <strong>Rashan Gary (Defensive Tackle, Michigan)</strong><br>
                Wer auf Amazon "All Or Nothing" mit den Michigan Wolverines gesehen hat, dürfte Rashan Gary kennen. Der Defensive Liner gehört zu den Hauptprotagonisten der Doku-Serie. Er ist gerade einmal 20 Jahre alt, hat aber eine exzellente Technik und mit 1,96 Meter und 127 Kilogramm auch die perfekte Statur.

                <strong>Deandre Baker (Cornerback, Georgia)</strong><br>
                Es gibt eine Statistik, die wirklich alles über die Qualität dieses Passverteidigers aussagt: Baker spielte vergangene Saison 456 Snaps in Coverage. Dabei ließ er gerade einmal 23 Catches für 295 Yards und keinen (!) Touchdown zu. Wer also einen Cornerback sucht, der einen Wide Receiver komplett aus dem Spiel nehmen kann, muss 2019 Baker draften. Dass er in den vergangenen beiden Spielzeiten insgesamt "nur" fünf Interceptions fing, liegt schlicht und ergreifend daran, dass die Quarterbacks nur sehr ungern in seine Richtung schmeißen.  

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