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Die Zahlen der NFL Regular Season 2020: Fünf Teams pulverisieren Punkte-Rekord

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                <strong>Die Rekordzahlen der NFL-Saison 2020</strong><br>
                Die Regular Season 2020 der NFL ist vorbei. Nun heißt es Playoffs! Erstmals spielen 14 statt vorher 12 Teams in den K.o.-Runden. Die vergangenen 17 Wochen haben nicht nur Spannung mitgebracht, sondern auch eine Menge Bestwerte und Großartiges. Hier sind die unglaublichen Zahlen der NFL-Saison 2020.
© Getty Images

Die Rekordzahlen der NFL-Saison 2020
Die Regular Season 2020 der NFL ist vorbei. Nun heißt es Playoffs! Erstmals spielen 14 statt vorher 12 Teams in den K.o.-Runden. Die vergangenen 17 Wochen haben nicht nur Spannung mitgebracht, sondern auch eine Menge Bestwerte und Großartiges. Hier sind die unglaublichen Zahlen der NFL-Saison 2020.


                <strong>5 Teams mit mehr als 30 Punkten pro Spiel</strong><br>
                Punkteflut in der NFL. Noch nie zuvor in der Geschichte der Liga gelang es mehr Teams pro Spiel durchschnittlich auf mindestens 30 Punkte zu kommen. In der Regular Season 2020 waren es gleich fünf an der Zahl: Green Bay Packers (31,8), Buffalo Bills (31,3), Tampa Bay Buccaneers (30,8), Tennessee Titans (30,7) sowie die New Orleans Saints (30,1). Bislang hatte der Rekord bei nur drei Teams gelegen.
© 2020 imago

5 Teams mit mehr als 30 Punkten pro Spiel
Punkteflut in der NFL. Noch nie zuvor in der Geschichte der Liga gelang es mehr Teams pro Spiel durchschnittlich auf mindestens 30 Punkte zu kommen. In der Regular Season 2020 waren es gleich fünf an der Zahl: Green Bay Packers (31,8), Buffalo Bills (31,3), Tampa Bay Buccaneers (30,8), Tennessee Titans (30,7) sowie die New Orleans Saints (30,1). Bislang hatte der Rekord bei nur drei Teams gelegen.


                <strong>Offensiv-Feuerwerk: Meiste Touchdowns und Punkte</strong><br>
                Noch nie sind in einer Regular Season der NFL mehr Touchdowns (1.473) und Punkte (12.692) erzielt worden als in den vergangenen 17 Spieltagen. Die Green Bay Packers machten sowohl die meisten Touchdowns (66) als auch die meisten Punkte (509) aller Teams.
© Getty Images

Offensiv-Feuerwerk: Meiste Touchdowns und Punkte
Noch nie sind in einer Regular Season der NFL mehr Touchdowns (1.473) und Punkte (12.692) erzielt worden als in den vergangenen 17 Spieltagen. Die Green Bay Packers machten sowohl die meisten Touchdowns (66) als auch die meisten Punkte (509) aller Teams.

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                <strong>Rodgers reiht sich in legendäre Reihe ein</strong><br>
                Nicht ganz zufällig führen die Packers die offensiven Statistiken in dieser Saison an. Quarterback Aaron Rodgers zeigte seine ganze Klasse und spielte im Alter von 37 Jahren wohl eine seiner besten Regular Seasons jemals. Insgesamt 48 Touchdown-Pässe - damit zieht Rodgers mit den fünftmeisten Passing Touchdowns in einer Saison mit Hall of Famer Dan Marino (1984) gleich. Auf Platz eins dieser Statistik steht übrigens Peyton Manning mit 55 Touchdown-Pässen für die Denver Broncos 2013. 
© Getty Images

Rodgers reiht sich in legendäre Reihe ein
Nicht ganz zufällig führen die Packers die offensiven Statistiken in dieser Saison an. Quarterback Aaron Rodgers zeigte seine ganze Klasse und spielte im Alter von 37 Jahren wohl eine seiner besten Regular Seasons jemals. Insgesamt 48 Touchdown-Pässe - damit zieht Rodgers mit den fünftmeisten Passing Touchdowns in einer Saison mit Hall of Famer Dan Marino (1984) gleich. Auf Platz eins dieser Statistik steht übrigens Peyton Manning mit 55 Touchdown-Pässen für die Denver Broncos 2013. 


                <strong>Rodgers schnuppert an eigenem Rekord von 2011</strong><br>
                Die 48 geworfenen Touchdowns sind nicht die einzige Fabelzahl in Rodgers' Statistik. 70,7 Prozent angekommene Pässe für insgesamt 4.299 Yards. Dazu musste der Altmeister nur fünf Interceptions und 20 Sacks einstecken. Es ergibt sich das zweithöchste Quarterback-Rating aller Zeiten - 121,5. Damit erzielte Rodgers den zweithöchsten Score bisher, den Rekord hält er selbst - in der Saison 2011 mit einem Wert von 122,5. Außerdem ist der Packers-Anführer der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der in mindestens 14 Spielen einer Regular Season ein QB-Rating von 100 oder mehr erzielt. 
© Imago Images

Rodgers schnuppert an eigenem Rekord von 2011
Die 48 geworfenen Touchdowns sind nicht die einzige Fabelzahl in Rodgers' Statistik. 70,7 Prozent angekommene Pässe für insgesamt 4.299 Yards. Dazu musste der Altmeister nur fünf Interceptions und 20 Sacks einstecken. Es ergibt sich das zweithöchste Quarterback-Rating aller Zeiten - 121,5. Damit erzielte Rodgers den zweithöchsten Score bisher, den Rekord hält er selbst - in der Saison 2011 mit einem Wert von 122,5. Außerdem ist der Packers-Anführer der erste Quarterback in der NFL-Geschichte, der in mindestens 14 Spielen einer Regular Season ein QB-Rating von 100 oder mehr erzielt. 


                <strong>Justin Herbert: Ein Rookie auf Rekordjagd</strong><br>
                Er war der dritte Quarterback im Draft vor der Saison - Joe Burrow zu den Cincinnati Bengals an 1, Tua Tagovailoa an 5 zu den Miami Dolphins -, doch Justin Herbert zeigte bei den Los Angeles Chargers allen, dass noch viel mehr in ihm steckt. Zwar reichte es für die Chargers bei Weitem nicht für die Playoffs, trotzdem brach der 22-Jährige gleich mehrere Rekorde. Herbert zauberte die meisten Touchdown-Pässe (31), die meisten erfolgreichen Pässe (396) und die zweitmeisten Passing Yards (4.336), die ein Rookie je in einer Regular Season gemacht hat, auf den Rasen. Außerdem löste er Vorjahres-MVP Lamar Jackson als jüngsten Spieler ab, der 30 Touchdown-Pässe erreicht. 
© Getty Images

Justin Herbert: Ein Rookie auf Rekordjagd
Er war der dritte Quarterback im Draft vor der Saison - Joe Burrow zu den Cincinnati Bengals an 1, Tua Tagovailoa an 5 zu den Miami Dolphins -, doch Justin Herbert zeigte bei den Los Angeles Chargers allen, dass noch viel mehr in ihm steckt. Zwar reichte es für die Chargers bei Weitem nicht für die Playoffs, trotzdem brach der 22-Jährige gleich mehrere Rekorde. Herbert zauberte die meisten Touchdown-Pässe (31), die meisten erfolgreichen Pässe (396) und die zweitmeisten Passing Yards (4.336), die ein Rookie je in einer Regular Season gemacht hat, auf den Rasen. Außerdem löste er Vorjahres-MVP Lamar Jackson als jüngsten Spieler ab, der 30 Touchdown-Pässe erreicht. 

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                <strong>Jugend forscht: Quarterback-Talente, wo das Auge hinschaut</strong><br>
                Mit Pat Mahomes (Kansas City Chiefs), Josh Allen (Buffalo Bills), Justin Herbert (Los Angeles Chargers) und Deshaun Watson (Houston Texans) hatte die NFL in dieser Saison erstmals überhaupt vier Quarterbacks im Alter von maximal 25 Jahren, die 30 Touchdown-Pässe oder mehr erreichten. Werden die College-Hoffnungen Trevor Lawrence und Justin Fields, die als Top-Picks im Draft 2021 gehandelt werden, die Nächsten in dieser Liste?
© Getty Images

Jugend forscht: Quarterback-Talente, wo das Auge hinschaut
Mit Pat Mahomes (Kansas City Chiefs), Josh Allen (Buffalo Bills), Justin Herbert (Los Angeles Chargers) und Deshaun Watson (Houston Texans) hatte die NFL in dieser Saison erstmals überhaupt vier Quarterbacks im Alter von maximal 25 Jahren, die 30 Touchdown-Pässe oder mehr erreichten. Werden die College-Hoffnungen Trevor Lawrence und Justin Fields, die als Top-Picks im Draft 2021 gehandelt werden, die Nächsten in dieser Liste?


                <strong>Rookie-Receiver schnappt sie sich alle</strong><br>
                Justin Jefferson von den Minnesota Vikings war "nur" der 22. Pick im letztjährigen NFL-Draft. Die Vikings schlossen die Saison mit 7-9 ab und trotzdem schaffte es der 21 Jahre alte Receiver es, sich in Szene zu setzen - und wie! Mit 1.400 Receiving Yards bricht er den Rookie-Rekord von Anquan Boldin aus der Saison 2003. Dabei ist er erst der vierte Rookie, der in mindestens sieben Spielen seiner ersten NFL-Saison für 100 oder mehr Yards fängt.
© Getty Images

Rookie-Receiver schnappt sie sich alle
Justin Jefferson von den Minnesota Vikings war "nur" der 22. Pick im letztjährigen NFL-Draft. Die Vikings schlossen die Saison mit 7-9 ab und trotzdem schaffte es der 21 Jahre alte Receiver es, sich in Szene zu setzen - und wie! Mit 1.400 Receiving Yards bricht er den Rookie-Rekord von Anquan Boldin aus der Saison 2003. Dabei ist er erst der vierte Rookie, der in mindestens sieben Spielen seiner ersten NFL-Saison für 100 oder mehr Yards fängt.


                <strong>Derrick Henry gesellt sich in den elitären "2000-Yard-Club"</strong><br>
                Eine angsteinflößende Saison von Derrick Henry, dem Running Back der Tennessee Titans. Als erst achter Spieler schafft es 27-Jährige in den berüchtigten "2000-Yard-Club" - dem Kreis der Spieler mit über 2.000 Rushing Yards in einer Saison. Insgesamt lief Henry den Ball für 2.027 Yards und trug wesentlich dazu bei, dass sich die Titans in der AFC South die Krone aufsetzen konnten.
© Getty Images

Derrick Henry gesellt sich in den elitären "2000-Yard-Club"
Eine angsteinflößende Saison von Derrick Henry, dem Running Back der Tennessee Titans. Als erst achter Spieler schafft es 27-Jährige in den berüchtigten "2000-Yard-Club" - dem Kreis der Spieler mit über 2.000 Rushing Yards in einer Saison. Insgesamt lief Henry den Ball für 2.027 Yards und trug wesentlich dazu bei, dass sich die Titans in der AFC South die Krone aufsetzen konnten.

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                <strong>Brady kann es auch in Tampa</strong><br>
                Der Saisonstart war holprig, doch von Spiel zu Spiel konnte sich Tom Brady nach seinem spektakulären Wechsel von den New England Patriots zu den Tampa Bay Buccaneers steigern. 40 Touchdown-Pässe stehen nach der Regular Season zu Buche, die zweitmeisten seiner Karriere - 2007 waren es sogar 50. Damit ist "TB12" erst der fünfte Quarterback in der Geschichte der NFL, der es schafft in zwei Saisons mindestens 40 Touchdown-Pässe aufzulegen. Vorher schafften das nur Aaron Rodgers (sogar dreimal), Drew Brees, Peyton Manning und Dan Marino.
© Getty Images

Brady kann es auch in Tampa
Der Saisonstart war holprig, doch von Spiel zu Spiel konnte sich Tom Brady nach seinem spektakulären Wechsel von den New England Patriots zu den Tampa Bay Buccaneers steigern. 40 Touchdown-Pässe stehen nach der Regular Season zu Buche, die zweitmeisten seiner Karriere - 2007 waren es sogar 50. Damit ist "TB12" erst der fünfte Quarterback in der Geschichte der NFL, der es schafft in zwei Saisons mindestens 40 Touchdown-Pässe aufzulegen. Vorher schafften das nur Aaron Rodgers (sogar dreimal), Drew Brees, Peyton Manning und Dan Marino.


                <strong>"Duo Infernale" bei den Buffalo Bills</strong><br>
                Kaum ein Team konnte in dieser Saison so sehr überzeugen wie die Buffalo Bills. Der Zuzug von Wide Receiver Stefon Diggs von den Minnesota Vikings veränderte alles. Dazu schaffte Quarterback Josh Allen in seiner dritten NFL-Saison den Durchbruch. Der 24-Jährige legte 4.544 Passing Yards, 37 Touchdown-Pässe und acht Rushing Touchdowns auf und konnte seine Stats im Vergleich zur letzten Saison in fast allen Bereichen verdoppeln. Diese zauberhaften Zahlen verdankt das junge Talent auch seiner ersten Anspielstation. Diggs fing insgesamt 126 Pässe - kein anderer Spieler in dieser Saison fing mehr. Außerdem sind es die sechstmeisten Catches in einer Saison in der NFL-Geschichte.
© Getty Images

"Duo Infernale" bei den Buffalo Bills
Kaum ein Team konnte in dieser Saison so sehr überzeugen wie die Buffalo Bills. Der Zuzug von Wide Receiver Stefon Diggs von den Minnesota Vikings veränderte alles. Dazu schaffte Quarterback Josh Allen in seiner dritten NFL-Saison den Durchbruch. Der 24-Jährige legte 4.544 Passing Yards, 37 Touchdown-Pässe und acht Rushing Touchdowns auf und konnte seine Stats im Vergleich zur letzten Saison in fast allen Bereichen verdoppeln. Diese zauberhaften Zahlen verdankt das junge Talent auch seiner ersten Anspielstation. Diggs fing insgesamt 126 Pässe - kein anderer Spieler in dieser Saison fing mehr. Außerdem sind es die sechstmeisten Catches in einer Saison in der NFL-Geschichte.


                <strong>Kelce überbietet Kittle im Duell der Super-Tight-Ends</strong><br>
                1.416 Receiving Yards! Nie hatte ein Tight End in einer Saison mehr als Travis Kelce 2020. Damit verbesserte der Kansas City Chief den Rekord von George Kittle von den San Francisco 49ers, dessen bisherige Bestmarke bei 1.377 Yards lag.
© Getty Images

Kelce überbietet Kittle im Duell der Super-Tight-Ends
1.416 Receiving Yards! Nie hatte ein Tight End in einer Saison mehr als Travis Kelce 2020. Damit verbesserte der Kansas City Chief den Rekord von George Kittle von den San Francisco 49ers, dessen bisherige Bestmarke bei 1.377 Yards lag.

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                <strong>Kamaras rekordträchtiger Abend </strong><br>
                Am 16. Spieltag konnte selbst der schlechteste Fantasy Manager ganz dick punkten - wenn er denn Alvin Kamara aufgestellt hatte. Im Spiel gegen die Minnesota Vikings stellte der Running Back der New Orleans Saints einen fast 90-jährigen Rekord ein. Kamara erzielte in der Partie sechs Rushing Touchdowns. Als einzigem Spieler war dies zuvor Ernie Nevers gelungen, Ballträger der Chicago Cardinals, im Jahre 1929. Der Saints-Star erzielte in einem Spiel damit mehr Touchdowns als Ezekiel Elliott, Christian McCaffrey oder Chris Carson (alle 5) in der gesamten Saison.
© Getty Images

Kamaras rekordträchtiger Abend
Am 16. Spieltag konnte selbst der schlechteste Fantasy Manager ganz dick punkten - wenn er denn Alvin Kamara aufgestellt hatte. Im Spiel gegen die Minnesota Vikings stellte der Running Back der New Orleans Saints einen fast 90-jährigen Rekord ein. Kamara erzielte in der Partie sechs Rushing Touchdowns. Als einzigem Spieler war dies zuvor Ernie Nevers gelungen, Ballträger der Chicago Cardinals, im Jahre 1929. Der Saints-Star erzielte in einem Spiel damit mehr Touchdowns als Ezekiel Elliott, Christian McCaffrey oder Chris Carson (alle 5) in der gesamten Saison.


                <strong>Die großen Rückkehrer in den Playoffs</strong><br>
                Erstmals geht die NFL-Saison mit 14 statt zwölf Teams in die Playoffs. Somit schafften es gleich sieben Teams in die Postseason, die im letzten Jahr nicht dabei waren: die Cleveland Browns, die Indianapolis Colts, das Washington Football Team, die Chicago Bears, die Los Angeles Rams, die Pittsburgh Steelers und die Tampa Bay Buccaneers. Damit hält eine lange Tradition an. Seit 1990 schafften es immer mindestens vier Teams in die Playoffs, die in der Vorsaison nicht dabei waren. Alle Spiele der Postseason, beginnend mit denen der Wild Card Round am kommenden Samstag ab 18:40 Uhr, gibt es live auf ProSieben und ran.de zu sehen.
© Getty Images

Die großen Rückkehrer in den Playoffs
Erstmals geht die NFL-Saison mit 14 statt zwölf Teams in die Playoffs. Somit schafften es gleich sieben Teams in die Postseason, die im letzten Jahr nicht dabei waren: die Cleveland Browns, die Indianapolis Colts, das Washington Football Team, die Chicago Bears, die Los Angeles Rams, die Pittsburgh Steelers und die Tampa Bay Buccaneers. Damit hält eine lange Tradition an. Seit 1990 schafften es immer mindestens vier Teams in die Playoffs, die in der Vorsaison nicht dabei waren. Alle Spiele der Postseason, beginnend mit denen der Wild Card Round am kommenden Samstag ab 18:40 Uhr, gibt es live auf ProSieben und ran.de zu sehen.


                <strong>Konstant starke Teams und eine historische AFC</strong><br>
                Mit den the Kansas City Chief (14-2), Buffalo Bills (13-3), Green Bay Packers (13-3), Pittsburgh Steelers (12-4), New Orleans Saints (12-4) und den Seattle Seahawks (12-4) gewannen in dieser Saison sechs Teams mindestens zwölf Spiele. Nie schafften es mehr Teams mit einer solchen Bilanz in die Postseason - 2003, 2011 und 2019 waren es ebenfalls sechs. Außerdem herrschte in der AFC eine beeindruckende Leistungsdichte. Alle sieben Teams in den Playoffs feierten mindestens elf Siege, das gab es 1970 das erste Mal - also vor über 50 Jahren. In der NFC schaffte es in dieser Saison ja sogar ein Team mit einer negativen Bilanz von 7-9 in die Playoffs.
© Getty Images

Konstant starke Teams und eine historische AFC
Mit den the Kansas City Chief (14-2), Buffalo Bills (13-3), Green Bay Packers (13-3), Pittsburgh Steelers (12-4), New Orleans Saints (12-4) und den Seattle Seahawks (12-4) gewannen in dieser Saison sechs Teams mindestens zwölf Spiele. Nie schafften es mehr Teams mit einer solchen Bilanz in die Postseason - 2003, 2011 und 2019 waren es ebenfalls sechs. Außerdem herrschte in der AFC eine beeindruckende Leistungsdichte. Alle sieben Teams in den Playoffs feierten mindestens elf Siege, das gab es 1970 das erste Mal - also vor über 50 Jahren. In der NFC schaffte es in dieser Saison ja sogar ein Team mit einer negativen Bilanz von 7-9 in die Playoffs.

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