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Diese NFL-Stars verpassen den Saisonstart wohl verletzungsbedingt - Pierre-Paul, Andrews, Miller


                <strong>Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers werden wohl zumindesten die ersten sechs Partien der kommenden Saison auf Defensive End Jason Pierre-Paul verzichten müssen. Die Franchise platzierte den 30-Jährige am Freitag auf der Non-Football Injury List, nachdem er sich im Mai bei einem Autounfall eine langwierige Nackenverletzung zugezogen hatte und bis vor einigen Wochen eine Halskrause tragen musste. Nach acht Jahren bei den New York Giants wurde der Erstrundenpick von 2010 im März vergangenen Jahres zu den Bucs getradet und avancierte in seinem ersten Jahr mit 12,5 Sacks direkt zum Sack-Leader des Teams. 
Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers werden wohl zumindesten die ersten sechs Partien der kommenden Saison auf Defensive End Jason Pierre-Paul verzichten müssen. Die Franchise platzierte den 30-Jährige am Freitag auf der Non-Football Injury List, nachdem er sich im Mai bei einem Autounfall eine langwierige Nackenverletzung zugezogen hatte und bis vor einigen Wochen eine Halskrause tragen musste. Nach acht Jahren bei den New York Giants wurde der Erstrundenpick von 2010 im März vergangenen Jahres zu den Bucs getradet und avancierte in seinem ersten Jahr mit 12,5 Sacks direkt zum Sack-Leader des Teams. 
© imago images / Icon SMI

                <strong>David Andrews (New England Patriots)</strong><br>
                Schock für die New England Patriots: Starting Center David Andrews wurde am vergangenen Wochenende ins Krankenhaus eingeliefert. Der dramatische Grund: Blutgerinnsel in der Lunge. In der Klinik wurden erste Tests und Untersuchungen durchgeführt, woher diese Gerinnsel kommen könnten. Laut "ESPN" soll Andrews das Krankenhaus aber bereits am Montagabend wieder verlassen haben. Dennoch scheint für Andrews nicht nur der Saisonstart, sondern im schlechtesten Fall die komplette kommende Saison in Gefahr zu sein. Für die Patriots wäre das ein herber Verlust, da der Center nicht nur einer der Teamkapitäne ist, sondern eine zentrale Rolle in der Offense der "Pats" spielt. Andrews startete alle 19 Partien der vergangenen Spielzeit, inklusive des Super Bowls. Zusammen mit Joe Thuney und Shaq Mason als Starting Guards sollte er in der kommenden Spielzeit wieder Star-Quarterback Tom Brady beschützen und das Prunkstück der O-Line bilden. Das scheint nun mehr als fraglich zu sein.
David Andrews (New England Patriots)
Schock für die New England Patriots: Starting Center David Andrews wurde am vergangenen Wochenende ins Krankenhaus eingeliefert. Der dramatische Grund: Blutgerinnsel in der Lunge. In der Klinik wurden erste Tests und Untersuchungen durchgeführt, woher diese Gerinnsel kommen könnten. Laut "ESPN" soll Andrews das Krankenhaus aber bereits am Montagabend wieder verlassen haben. Dennoch scheint für Andrews nicht nur der Saisonstart, sondern im schlechtesten Fall die komplette kommende Saison in Gefahr zu sein. Für die Patriots wäre das ein herber Verlust, da der Center nicht nur einer der Teamkapitäne ist, sondern eine zentrale Rolle in der Offense der "Pats" spielt. Andrews startete alle 19 Partien der vergangenen Spielzeit, inklusive des Super Bowls. Zusammen mit Joe Thuney und Shaq Mason als Starting Guards sollte er in der kommenden Spielzeit wieder Star-Quarterback Tom Brady beschützen und das Prunkstück der O-Line bilden. Das scheint nun mehr als fraglich zu sein.
© 2019 Getty Images

                <strong>Lamar Miller (Houston Texans)</strong><br>
                Die Jubiläumssaison wird ohne Lamar Miller stattfinden. Der Running Back der Houston Texans riss sich in Week 3 der Preseason das Kreuzband und wird damit monatelang aussetzen müssen. Bereits während des ersten Drives seines Teams beim 0:34 gegen die Dallas Cowboys schied der Ballträger aus, als Tackle Maliek Collins von den "Boys" ihn auf Kniehöhe attackierte.
Lamar Miller (Houston Texans)
Die Jubiläumssaison wird ohne Lamar Miller stattfinden. Der Running Back der Houston Texans riss sich in Week 3 der Preseason das Kreuzband und wird damit monatelang aussetzen müssen. Bereits während des ersten Drives seines Teams beim 0:34 gegen die Dallas Cowboys schied der Ballträger aus, als Tackle Maliek Collins von den "Boys" ihn auf Kniehöhe attackierte.
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                <strong>Colt McCoy (Washington Redskins)</strong><br>
                Bitterer Rückschlag für Colt McCoy. Der Quarterback der Washington Redskins schien im Rennen um den Job als Starter die Nase gegen seine Konkurrenten Dwayne Haskins und Case Keenum vorne gehabt zu haben. Doch jetzt wirft ihn eine alte Verletzung zurück. McCoy plagen Schmerzen im rechten Bein. Genau das Bein, das sich der 32-Jährige in der vergangenen Saison gebrochen hatte. "Er kehrt vielleicht zum Ende des Training Camp zurück. Vielleicht dauert es jedoch auch noch drei Wochen", gab Redskins-Coach Jay Gruden an. "Wir haben keinen Zeitplan für seine Rückkehr." Somit kämpfen Haskins und Keenum um den Starting-Job für Week 1.
Colt McCoy (Washington Redskins)
Bitterer Rückschlag für Colt McCoy. Der Quarterback der Washington Redskins schien im Rennen um den Job als Starter die Nase gegen seine Konkurrenten Dwayne Haskins und Case Keenum vorne gehabt zu haben. Doch jetzt wirft ihn eine alte Verletzung zurück. McCoy plagen Schmerzen im rechten Bein. Genau das Bein, das sich der 32-Jährige in der vergangenen Saison gebrochen hatte. "Er kehrt vielleicht zum Ende des Training Camp zurück. Vielleicht dauert es jedoch auch noch drei Wochen", gab Redskins-Coach Jay Gruden an. "Wir haben keinen Zeitplan für seine Rückkehr." Somit kämpfen Haskins und Keenum um den Starting-Job für Week 1.
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                <strong>Derwin James (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten für die Los Angeles Chargers. Safety Derwin James wird aufgrund einer Stressfraktur im rechten Fuß operiert werden müssen. Die Ausfallzeit soll rund drei Monate betragen. Das berichtet Mike Garafolo vom "NFL-Network". Für die Chargers-Defense ist der Ausfall besonders bitter. James glänzte in der vergangenen Saison vor allem als Allrounder (3,5 Sacks, drei Interceptions) und hatte großen Anteil an den starken Leistungen seiner Defense. 
Derwin James (Los Angeles Chargers)
Schlechte Nachrichten für die Los Angeles Chargers. Safety Derwin James wird aufgrund einer Stressfraktur im rechten Fuß operiert werden müssen. Die Ausfallzeit soll rund drei Monate betragen. Das berichtet Mike Garafolo vom "NFL-Network". Für die Chargers-Defense ist der Ausfall besonders bitter. James glänzte in der vergangenen Saison vor allem als Allrounder (3,5 Sacks, drei Interceptions) und hatte großen Anteil an den starken Leistungen seiner Defense. 
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                <strong>Avery Williamson (New York Jets)</strong><br>
                Die New York Jets müssen in der kommenden Saison auf ihren Inside Linebacker Avery Williamson verzichten. Der 27-Jährige hat sich im Preseasonspiel gegen die Atlanta Falcons das Kreuzband gerissen. Williamson hat seit 2015 kein Spiel verpasst und hätte neben Neuzugang C.J. Mosley starten sollen. In der vergangenen Saison überzeugte der Linebacker mit 120 Tackles, drei Sacks, zwei forced Fumbles und einer Interception.
Avery Williamson (New York Jets)
Die New York Jets müssen in der kommenden Saison auf ihren Inside Linebacker Avery Williamson verzichten. Der 27-Jährige hat sich im Preseasonspiel gegen die Atlanta Falcons das Kreuzband gerissen. Williamson hat seit 2015 kein Spiel verpasst und hätte neben Neuzugang C.J. Mosley starten sollen. In der vergangenen Saison überzeugte der Linebacker mit 120 Tackles, drei Sacks, zwei forced Fumbles und einer Interception.
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                <strong>Tavon Young (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens müssen ohne ihren Cornerback Tavon Young planen. Der 25-Jährige, der vergangene Saison 15 Saisonspiele bestritt und fünf Mal in der Anfangsformation stand, zog sich eine schwere Nackenverletzung zu und wird daher längerfristig ausfallen. "Das ist eine ernsthafte Verletzung", sagte Head Coach John Harbaugh. "Er könnte für den Rest der Saison ausfallen. Wir werden es bald wissen, aber es sieht für Tavon nicht gut aus." Young hatte bereits die komplette Saison 2017 verletzungsbedingt verpasst.
Tavon Young (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens müssen ohne ihren Cornerback Tavon Young planen. Der 25-Jährige, der vergangene Saison 15 Saisonspiele bestritt und fünf Mal in der Anfangsformation stand, zog sich eine schwere Nackenverletzung zu und wird daher längerfristig ausfallen. "Das ist eine ernsthafte Verletzung", sagte Head Coach John Harbaugh. "Er könnte für den Rest der Saison ausfallen. Wir werden es bald wissen, aber es sieht für Tavon nicht gut aus." Young hatte bereits die komplette Saison 2017 verletzungsbedingt verpasst.
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                <strong>Oren Burks (Green Bay Packers)</strong><br>
                Im ersten Preseason-Spiel der Green Bay Packers gegen die Houston Texans zog sich mit Oren Burks einer der Schlüsselspieler der Defense eine Brustmuskelverletzung zu. Allerdings muss der Linebacker nach Informationen von NFL-Insider Ian Rapoport nicht operiert werden, weshalb die Ausfallzeit nicht allzu lang ausfallen werde. In seiner Rookie-Saison 2018 hatte der Drittrunden-Draftpick die ersten beiden Spiele der Regular Season wegen einer Schulterblessur verpasst.
Oren Burks (Green Bay Packers)
Im ersten Preseason-Spiel der Green Bay Packers gegen die Houston Texans zog sich mit Oren Burks einer der Schlüsselspieler der Defense eine Brustmuskelverletzung zu. Allerdings muss der Linebacker nach Informationen von NFL-Insider Ian Rapoport nicht operiert werden, weshalb die Ausfallzeit nicht allzu lang ausfallen werde. In seiner Rookie-Saison 2018 hatte der Drittrunden-Draftpick die ersten beiden Spiele der Regular Season wegen einer Schulterblessur verpasst.
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                <strong>Theo Riddick (Denver Broncos)</strong><br>
                Theo Riddick muss sein Debüt für die Denver Broncos in der Regular Season um unbestimmte Zeit verschieben. Der nach sieben Jahren bei den Detroit Lions (Foto im Trikot des Teams) entlassene Running Back hat sich laut Mike Klis von "9News" in der Preseason einen leichten Schulterbruch zugezogen und muss sechs bis acht Wochen aussetzen. Eine Operation sei nicht nötig, Riddick wird demnach aber zwei bis vier Partien der Regular Season verpassen.
Theo Riddick (Denver Broncos)
Theo Riddick muss sein Debüt für die Denver Broncos in der Regular Season um unbestimmte Zeit verschieben. Der nach sieben Jahren bei den Detroit Lions (Foto im Trikot des Teams) entlassene Running Back hat sich laut Mike Klis von "9News" in der Preseason einen leichten Schulterbruch zugezogen und muss sechs bis acht Wochen aussetzen. Eine Operation sei nicht nötig, Riddick wird demnach aber zwei bis vier Partien der Regular Season verpassen.
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                <strong>Shon Coleman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die San Francisco 49ers müssen in der Saison 2019 in ihrer O-Line umplanen. Tackle Shon Coleman hat sich zum Auftakt der Preseason gegen die Dallas Cowboys den rechten Knöchel ausgerenkt. Damit wird der Drittrunden-Pick des Draft 2016 dem Team aus der Bay Area für mehrere Monate fehlen, womöglich verpasst er sogar die ganze Saison. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hatte Coleman sich bei den 49ers "eine ordentliche Rolle" erarbeitet.
Shon Coleman (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers müssen in der Saison 2019 in ihrer O-Line umplanen. Tackle Shon Coleman hat sich zum Auftakt der Preseason gegen die Dallas Cowboys den rechten Knöchel ausgerenkt. Damit wird der Drittrunden-Pick des Draft 2016 dem Team aus der Bay Area für mehrere Monate fehlen, womöglich verpasst er sogar die ganze Saison. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hatte Coleman sich bei den 49ers "eine ordentliche Rolle" erarbeitet.
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                <strong>Jermaine Kearse (Detroit Lions)</strong><br>
                Wide Receiver Jermaine Kearse wird den Detroit Lions lange fehlen. Im ersten Spiel der Preseason gegen die New England Patriots erlitt der 29-Jährige einen Beinbruch und verletzte sich zusätzlich am Knöchel. Kearse zog sich die Verletzung bei einem Blockversuch für einen Teamkollegen zu, als er nach Kontakt mit einem Defense Player der Patriots zu Boden ging und sich dabei übel das linke Bein verdrehte. Dieses wurde umgehend in einem Stützschuh fixiert und Kearse mit einem Medical Kart vom Feld transportiert. Erste Einschätzungen sprachen von einem Saisonaus, auch die Befürchtung eines möglichen Karriereendes ist nach derzeitigem Stand wohl nicht von der Hand zu weisen.
Jermaine Kearse (Detroit Lions)
Wide Receiver Jermaine Kearse wird den Detroit Lions lange fehlen. Im ersten Spiel der Preseason gegen die New England Patriots erlitt der 29-Jährige einen Beinbruch und verletzte sich zusätzlich am Knöchel. Kearse zog sich die Verletzung bei einem Blockversuch für einen Teamkollegen zu, als er nach Kontakt mit einem Defense Player der Patriots zu Boden ging und sich dabei übel das linke Bein verdrehte. Dieses wurde umgehend in einem Stützschuh fixiert und Kearse mit einem Medical Kart vom Feld transportiert. Erste Einschätzungen sprachen von einem Saisonaus, auch die Befürchtung eines möglichen Karriereendes ist nach derzeitigem Stand wohl nicht von der Hand zu weisen.
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                <strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten aus San Francisco. Der zweite Pick des diesjährigen NFL-Drafts hat sich beim Training Camp den Knöchel verstaucht. GM John Lynch bestätigt, dass der Defensive End damit definitiv die komplette Preseason verpassen wird. Schon das Offseason-Programm der 49ers verpasste Nick Bosa mit einer Oberschenkelverletzung und konnte im vergangenen Jahr bei Ohio State wegen anhaltenden Muskelproblemen nur drei Spiele absolvieren.
Nick Bosa (San Francisco 49ers)
Schlechte Nachrichten aus San Francisco. Der zweite Pick des diesjährigen NFL-Drafts hat sich beim Training Camp den Knöchel verstaucht. GM John Lynch bestätigt, dass der Defensive End damit definitiv die komplette Preseason verpassen wird. Schon das Offseason-Programm der 49ers verpasste Nick Bosa mit einer Oberschenkelverletzung und konnte im vergangenen Jahr bei Ohio State wegen anhaltenden Muskelproblemen nur drei Spiele absolvieren.
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                <strong>Robert Quinn (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die Dallas Cowboys müssen zum Saisonauftakt wohl auf Robert Quinn verzichten. Der Defensive End verletzte sich im Training Camp der Cowboys an der linken Hand. Wie sich später herausstellte, hat sich der 29-Jährige bei der Trainingseinheit seine Hand gebrochen. Der Neuzugang von den Miami Dolphins ist bereits auf dem Weg zurück nach Dallas, um sich operieren zu lassen.
Robert Quinn (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys müssen zum Saisonauftakt wohl auf Robert Quinn verzichten. Der Defensive End verletzte sich im Training Camp der Cowboys an der linken Hand. Wie sich später herausstellte, hat sich der 29-Jährige bei der Trainingseinheit seine Hand gebrochen. Der Neuzugang von den Miami Dolphins ist bereits auf dem Weg zurück nach Dallas, um sich operieren zu lassen.
© imago

                <strong>Ryan Shazier (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Ryan Shazier wird auch die Saison 2019 komplett verpassen und auf der Reserve/PUP-Liste verbringen. Dennoch hat der Linebacker der Pittsburgh Steelers noch nicht aufgegeben und strebt weiterhin ein Comeback an. "Ich will definitiv irgendwann wieder spielen", sagte Shazier im Januar bei einer Tour mit Medienvertretern kurz vor dem Super Bowl. "Ich versuche den Leuten klar zu machen, dass ich meine Liebe zum Sport nicht verloren habe, nur weil ich mich verletzt habe. Ich liebe Football immer noch. Ich versuche, jeden Tag besser zu werden." Die ganze NFL würde Shazier ein Comeback sicherlich gönnen. Fakt ist aber, dass es in der Jubiläumssaison nicht dazu kommen wird.
Ryan Shazier (Pittsburgh Steelers)
Ryan Shazier wird auch die Saison 2019 komplett verpassen und auf der Reserve/PUP-Liste verbringen. Dennoch hat der Linebacker der Pittsburgh Steelers noch nicht aufgegeben und strebt weiterhin ein Comeback an. "Ich will definitiv irgendwann wieder spielen", sagte Shazier im Januar bei einer Tour mit Medienvertretern kurz vor dem Super Bowl. "Ich versuche den Leuten klar zu machen, dass ich meine Liebe zum Sport nicht verloren habe, nur weil ich mich verletzt habe. Ich liebe Football immer noch. Ich versuche, jeden Tag besser zu werden." Die ganze NFL würde Shazier ein Comeback sicherlich gönnen. Fakt ist aber, dass es in der Jubiläumssaison nicht dazu kommen wird.
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                <strong>Robert Nkemdiche (Miami Dolphins)</strong><br>
                Robert Nkemdiche startet seine Zeit bei den Miami Dolphins auf der PUP-Liste. Der Defensive Tackle erholt sich aktuell von einem Kreuzbandriss, den er sich im Dezember vergangenen Jahres im Trikot der Arizona Cardinals zugezogen hatte. Der Saisonauftakt scheint für den Erstrundenpick aus 2016 ein unrealistisches Ziel.
Robert Nkemdiche (Miami Dolphins)
Robert Nkemdiche startet seine Zeit bei den Miami Dolphins auf der PUP-Liste. Der Defensive Tackle erholt sich aktuell von einem Kreuzbandriss, den er sich im Dezember vergangenen Jahres im Trikot der Arizona Cardinals zugezogen hatte. Der Saisonauftakt scheint für den Erstrundenpick aus 2016 ein unrealistisches Ziel.
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                <strong>Jason Pierre-Paul (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers werden wohl zumindesten die ersten sechs Partien der kommenden Saison auf Defensive End Jason Pierre-Paul verzichten müssen. Die Franchise platzierte den 30-Jährige am Freitag auf der Non-Football Injury List, nachdem er sich im Mai bei einem Autounfall eine langwierige Nackenverletzung zugezogen hatte und bis vor einigen Wochen eine Halskrause tragen musste. Nach acht Jahren bei den New York Giants wurde der Erstrundenpick von 2010 im März vergangenen Jahres zu den Bucs getradet und avancierte in seinem ersten Jahr mit 12,5 Sacks direkt zum Sack-Leader des Teams. 

                <strong>David Andrews (New England Patriots)</strong><br>
                Schock für die New England Patriots: Starting Center David Andrews wurde am vergangenen Wochenende ins Krankenhaus eingeliefert. Der dramatische Grund: Blutgerinnsel in der Lunge. In der Klinik wurden erste Tests und Untersuchungen durchgeführt, woher diese Gerinnsel kommen könnten. Laut "ESPN" soll Andrews das Krankenhaus aber bereits am Montagabend wieder verlassen haben. Dennoch scheint für Andrews nicht nur der Saisonstart, sondern im schlechtesten Fall die komplette kommende Saison in Gefahr zu sein. Für die Patriots wäre das ein herber Verlust, da der Center nicht nur einer der Teamkapitäne ist, sondern eine zentrale Rolle in der Offense der "Pats" spielt. Andrews startete alle 19 Partien der vergangenen Spielzeit, inklusive des Super Bowls. Zusammen mit Joe Thuney und Shaq Mason als Starting Guards sollte er in der kommenden Spielzeit wieder Star-Quarterback Tom Brady beschützen und das Prunkstück der O-Line bilden. Das scheint nun mehr als fraglich zu sein.

                <strong>Lamar Miller (Houston Texans)</strong><br>
                Die Jubiläumssaison wird ohne Lamar Miller stattfinden. Der Running Back der Houston Texans riss sich in Week 3 der Preseason das Kreuzband und wird damit monatelang aussetzen müssen. Bereits während des ersten Drives seines Teams beim 0:34 gegen die Dallas Cowboys schied der Ballträger aus, als Tackle Maliek Collins von den "Boys" ihn auf Kniehöhe attackierte.

                <strong>Colt McCoy (Washington Redskins)</strong><br>
                Bitterer Rückschlag für Colt McCoy. Der Quarterback der Washington Redskins schien im Rennen um den Job als Starter die Nase gegen seine Konkurrenten Dwayne Haskins und Case Keenum vorne gehabt zu haben. Doch jetzt wirft ihn eine alte Verletzung zurück. McCoy plagen Schmerzen im rechten Bein. Genau das Bein, das sich der 32-Jährige in der vergangenen Saison gebrochen hatte. "Er kehrt vielleicht zum Ende des Training Camp zurück. Vielleicht dauert es jedoch auch noch drei Wochen", gab Redskins-Coach Jay Gruden an. "Wir haben keinen Zeitplan für seine Rückkehr." Somit kämpfen Haskins und Keenum um den Starting-Job für Week 1.

                <strong>Derwin James (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten für die Los Angeles Chargers. Safety Derwin James wird aufgrund einer Stressfraktur im rechten Fuß operiert werden müssen. Die Ausfallzeit soll rund drei Monate betragen. Das berichtet Mike Garafolo vom "NFL-Network". Für die Chargers-Defense ist der Ausfall besonders bitter. James glänzte in der vergangenen Saison vor allem als Allrounder (3,5 Sacks, drei Interceptions) und hatte großen Anteil an den starken Leistungen seiner Defense. 

                <strong>Avery Williamson (New York Jets)</strong><br>
                Die New York Jets müssen in der kommenden Saison auf ihren Inside Linebacker Avery Williamson verzichten. Der 27-Jährige hat sich im Preseasonspiel gegen die Atlanta Falcons das Kreuzband gerissen. Williamson hat seit 2015 kein Spiel verpasst und hätte neben Neuzugang C.J. Mosley starten sollen. In der vergangenen Saison überzeugte der Linebacker mit 120 Tackles, drei Sacks, zwei forced Fumbles und einer Interception.

                <strong>Tavon Young (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Die Baltimore Ravens müssen ohne ihren Cornerback Tavon Young planen. Der 25-Jährige, der vergangene Saison 15 Saisonspiele bestritt und fünf Mal in der Anfangsformation stand, zog sich eine schwere Nackenverletzung zu und wird daher längerfristig ausfallen. "Das ist eine ernsthafte Verletzung", sagte Head Coach John Harbaugh. "Er könnte für den Rest der Saison ausfallen. Wir werden es bald wissen, aber es sieht für Tavon nicht gut aus." Young hatte bereits die komplette Saison 2017 verletzungsbedingt verpasst.

                <strong>Oren Burks (Green Bay Packers)</strong><br>
                Im ersten Preseason-Spiel der Green Bay Packers gegen die Houston Texans zog sich mit Oren Burks einer der Schlüsselspieler der Defense eine Brustmuskelverletzung zu. Allerdings muss der Linebacker nach Informationen von NFL-Insider Ian Rapoport nicht operiert werden, weshalb die Ausfallzeit nicht allzu lang ausfallen werde. In seiner Rookie-Saison 2018 hatte der Drittrunden-Draftpick die ersten beiden Spiele der Regular Season wegen einer Schulterblessur verpasst.

                <strong>Theo Riddick (Denver Broncos)</strong><br>
                Theo Riddick muss sein Debüt für die Denver Broncos in der Regular Season um unbestimmte Zeit verschieben. Der nach sieben Jahren bei den Detroit Lions (Foto im Trikot des Teams) entlassene Running Back hat sich laut Mike Klis von "9News" in der Preseason einen leichten Schulterbruch zugezogen und muss sechs bis acht Wochen aussetzen. Eine Operation sei nicht nötig, Riddick wird demnach aber zwei bis vier Partien der Regular Season verpassen.

                <strong>Shon Coleman (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Die San Francisco 49ers müssen in der Saison 2019 in ihrer O-Line umplanen. Tackle Shon Coleman hat sich zum Auftakt der Preseason gegen die Dallas Cowboys den rechten Knöchel ausgerenkt. Damit wird der Drittrunden-Pick des Draft 2016 dem Team aus der Bay Area für mehrere Monate fehlen, womöglich verpasst er sogar die ganze Saison. Laut NFL-Insider Ian Rapoport hatte Coleman sich bei den 49ers "eine ordentliche Rolle" erarbeitet.

                <strong>Jermaine Kearse (Detroit Lions)</strong><br>
                Wide Receiver Jermaine Kearse wird den Detroit Lions lange fehlen. Im ersten Spiel der Preseason gegen die New England Patriots erlitt der 29-Jährige einen Beinbruch und verletzte sich zusätzlich am Knöchel. Kearse zog sich die Verletzung bei einem Blockversuch für einen Teamkollegen zu, als er nach Kontakt mit einem Defense Player der Patriots zu Boden ging und sich dabei übel das linke Bein verdrehte. Dieses wurde umgehend in einem Stützschuh fixiert und Kearse mit einem Medical Kart vom Feld transportiert. Erste Einschätzungen sprachen von einem Saisonaus, auch die Befürchtung eines möglichen Karriereendes ist nach derzeitigem Stand wohl nicht von der Hand zu weisen.

                <strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Schlechte Nachrichten aus San Francisco. Der zweite Pick des diesjährigen NFL-Drafts hat sich beim Training Camp den Knöchel verstaucht. GM John Lynch bestätigt, dass der Defensive End damit definitiv die komplette Preseason verpassen wird. Schon das Offseason-Programm der 49ers verpasste Nick Bosa mit einer Oberschenkelverletzung und konnte im vergangenen Jahr bei Ohio State wegen anhaltenden Muskelproblemen nur drei Spiele absolvieren.

                <strong>Robert Quinn (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Die Dallas Cowboys müssen zum Saisonauftakt wohl auf Robert Quinn verzichten. Der Defensive End verletzte sich im Training Camp der Cowboys an der linken Hand. Wie sich später herausstellte, hat sich der 29-Jährige bei der Trainingseinheit seine Hand gebrochen. Der Neuzugang von den Miami Dolphins ist bereits auf dem Weg zurück nach Dallas, um sich operieren zu lassen.

                <strong>Ryan Shazier (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Ryan Shazier wird auch die Saison 2019 komplett verpassen und auf der Reserve/PUP-Liste verbringen. Dennoch hat der Linebacker der Pittsburgh Steelers noch nicht aufgegeben und strebt weiterhin ein Comeback an. "Ich will definitiv irgendwann wieder spielen", sagte Shazier im Januar bei einer Tour mit Medienvertretern kurz vor dem Super Bowl. "Ich versuche den Leuten klar zu machen, dass ich meine Liebe zum Sport nicht verloren habe, nur weil ich mich verletzt habe. Ich liebe Football immer noch. Ich versuche, jeden Tag besser zu werden." Die ganze NFL würde Shazier ein Comeback sicherlich gönnen. Fakt ist aber, dass es in der Jubiläumssaison nicht dazu kommen wird.

                <strong>Robert Nkemdiche (Miami Dolphins)</strong><br>
                Robert Nkemdiche startet seine Zeit bei den Miami Dolphins auf der PUP-Liste. Der Defensive Tackle erholt sich aktuell von einem Kreuzbandriss, den er sich im Dezember vergangenen Jahres im Trikot der Arizona Cardinals zugezogen hatte. Der Saisonauftakt scheint für den Erstrundenpick aus 2016 ein unrealistisches Ziel.

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