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Diese Quarterbacks könnten die nächsten Topverdiener werden


                <strong>Diese Quarterbacks könnten die nächsten Topverdiener werden </strong><br>
                Matt Ryan ist der neue Marktführer: Er unterschrieb bei den Atlanta Falcons einen mit 150 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrag bis 2023. Er ist damit der erste Spielmacher, der pro Saison 30 Millionen Dollar verdient. Die Marke dürfte aber bald fallen. ran.de zeigt Quarterbacks, die künftig die Topverdiener werden können.
Diese Quarterbacks könnten die nächsten Topverdiener werden
Matt Ryan ist der neue Marktführer: Er unterschrieb bei den Atlanta Falcons einen mit 150 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrag bis 2023. Er ist damit der erste Spielmacher, der pro Saison 30 Millionen Dollar verdient. Die Marke dürfte aber bald fallen. ran.de zeigt Quarterbacks, die künftig die Topverdiener werden können.
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                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Seine Vertragssituation: 2018 bekommt er 19,8 Millionen Dollar Base Salary, 2019 in seinem letzten Jahr 20 Millionen. Eigentlich läuft sein Kontrakt bei den Packers also noch zwei Jahre. Aber angeblich wollen beide Parteien Nägel mit Köpfen machen und bereits während der aktuellen Offseason das Arbeitspapier verlängern. Sichere Sache: Rodgers setzt dann eine neue Bestmarke.
Aaron Rodgers (Green Bay Packers)
Seine Vertragssituation: 2018 bekommt er 19,8 Millionen Dollar Base Salary, 2019 in seinem letzten Jahr 20 Millionen. Eigentlich läuft sein Kontrakt bei den Packers also noch zwei Jahre. Aber angeblich wollen beide Parteien Nägel mit Köpfen machen und bereits während der aktuellen Offseason das Arbeitspapier verlängern. Sichere Sache: Rodgers setzt dann eine neue Bestmarke.
© imago/Icon SMI

                <strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Hat wie Rodgers noch zwei Jahre Vertrag, kommt 2019 auf bis zu 25 Millionen Dollar. Aber: Wie "Pro Football Talk" mit Verweis auf eine Quelle im Umfeld der Seattle Seahawks berichtet, geht das Lager des Quarterbacks davon aus, dass Seattle den Vertrag des 29-Jährigen auslaufen lässt und ihn 2020 mit dem Franchise Tag für ein weiteres Jahr bindet. Nach aktuellem Stand bekäme Wilson unter diesen Voraussetzungen ein Jahresgehalt von 30,34 Millionen Dollar.
Russell Wilson (Seattle Seahawks)
Hat wie Rodgers noch zwei Jahre Vertrag, kommt 2019 auf bis zu 25 Millionen Dollar. Aber: Wie "Pro Football Talk" mit Verweis auf eine Quelle im Umfeld der Seattle Seahawks berichtet, geht das Lager des Quarterbacks davon aus, dass Seattle den Vertrag des 29-Jährigen auslaufen lässt und ihn 2020 mit dem Franchise Tag für ein weiteres Jahr bindet. Nach aktuellem Stand bekäme Wilson unter diesen Voraussetzungen ein Jahresgehalt von 30,34 Millionen Dollar.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Er unterschrieb laut "spotrac" 2016 einen rund 2,8 Millionen Dollar leichten Vierjahresvertrag, dieser Rookie-Kontrakt garantiert dem 24-Jährigen in der neuen Saison 630.000 Dollar, im letzten Jahr des Vertrags 2019 noch einmal 720.000 Dollar. Ein Schnäppchen, das die Cowboys nutzen wollen, um eine schlagkräftige Truppe um ihn herum aufzubauen. Danach darf er absahnen. "Er wird seinen außergewöhnlichen Vertrag bekommen", kündigte Cowboys-Besitzer Jerry Jones zuletzt an. Dann muss er aber besser abliefern, als in seiner schwierigen Saison 2017, als er vom Super-Rookie zum Buhmann wurde.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Er unterschrieb laut "spotrac" 2016 einen rund 2,8 Millionen Dollar leichten Vierjahresvertrag, dieser Rookie-Kontrakt garantiert dem 24-Jährigen in der neuen Saison 630.000 Dollar, im letzten Jahr des Vertrags 2019 noch einmal 720.000 Dollar. Ein Schnäppchen, das die Cowboys nutzen wollen, um eine schlagkräftige Truppe um ihn herum aufzubauen. Danach darf er absahnen. "Er wird seinen außergewöhnlichen Vertrag bekommen", kündigte Cowboys-Besitzer Jerry Jones zuletzt an. Dann muss er aber besser abliefern, als in seiner schwierigen Saison 2017, als er vom Super-Rookie zum Buhmann wurde.
© imago/UPI Photo

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Er wurde 2016 mit einem Vierjahresvertrag über 26,67 Millionen Dollar ausgestattet. Allein für die Unterschrift hat er ein Handgeld von 17,6 Millionen US-Dollar erhalten. 2017 hielt ihn eine schwere Knieverletzung von einer MVP-Auszeichnung ab, sein Backup Nick Foles holte mit den Eagles den Super Bowl. Wird Wentz wieder fit und findet zu alter Form zurück, ist er einer heißer Kandidat für einen Megavertrag,
Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Er wurde 2016 mit einem Vierjahresvertrag über 26,67 Millionen Dollar ausgestattet. Allein für die Unterschrift hat er ein Handgeld von 17,6 Millionen US-Dollar erhalten. 2017 hielt ihn eine schwere Knieverletzung von einer MVP-Auszeichnung ab, sein Backup Nick Foles holte mit den Eagles den Super Bowl. Wird Wentz wieder fit und findet zu alter Form zurück, ist er einer heißer Kandidat für einen Megavertrag,
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jared Goff (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wie Wentz wurde er 2016 gedraftet. Bei den Rams unterschrieb er ebenfalls einen Vertrag über vier Jahre, die ihm knapp 28 Millionen Dollar einbringen. Dazu zählt ein Handgeld von 18 Millionen Euro. Der 23-Jährige steht erst am Anfang einer vielversprechenden Karriere, macht er in L.A. so weiter wie bisher, ist auch bei ihm eine fette Gehaltserhöhung fällig.
Jared Goff (Los Angeles Rams)
Wie Wentz wurde er 2016 gedraftet. Bei den Rams unterschrieb er ebenfalls einen Vertrag über vier Jahre, die ihm knapp 28 Millionen Dollar einbringen. Dazu zählt ein Handgeld von 18 Millionen Euro. Der 23-Jährige steht erst am Anfang einer vielversprechenden Karriere, macht er in L.A. so weiter wie bisher, ist auch bei ihm eine fette Gehaltserhöhung fällig.
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                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                2015 wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Der Kontrakt ist rund 103 Millionen Dollar schwer, 2020 bekommt er im letzten Jahr noch knapp 21 Millionen. Die Vertragsverlängerung war das Ergebnis eines steilen Aufstiegs, dem aber 2016 und 2017 harte Landungen folgten. Zuletzt war vor allem sein Mundwerk größer als seine Taten. Für einen weiteren Megavertrag muss sich das ändern.
Cam Newton (Carolina Panthers)
2015 wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Der Kontrakt ist rund 103 Millionen Dollar schwer, 2020 bekommt er im letzten Jahr noch knapp 21 Millionen. Die Vertragsverlängerung war das Ergebnis eines steilen Aufstiegs, dem aber 2016 und 2017 harte Landungen folgten. Zuletzt war vor allem sein Mundwerk größer als seine Taten. Für einen weiteren Megavertrag muss sich das ändern.
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                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Er schrieb im März die großen Schlagzeilen, setzte die neue Benchmark in Sachen Topverdiener. Die Vikings holten den Free Agent für 28 Millionen Dollar pro Jahr. Sein Kontrakt läuft nur über drei Jahre. Heißt: 2021 könnte er erneut Schlagzeilen schreiben. Je nachdem, wie er bei den Vikings abliefert.
Kirk Cousins (Minnesota Vikings)
Er schrieb im März die großen Schlagzeilen, setzte die neue Benchmark in Sachen Topverdiener. Die Vikings holten den Free Agent für 28 Millionen Dollar pro Jahr. Sein Kontrakt läuft nur über drei Jahre. Heißt: 2021 könnte er erneut Schlagzeilen schreiben. Je nachdem, wie er bei den Vikings abliefert.
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                <strong>Deshaun Watson (Houston Texans)</strong><br>
                Er schlug 2017 in seiner Rookie-Saison ein wie eine Bombe, übernahm schnell den Starter-Job. Ein Kreuzbandriss stoppte seinen Aufstieg jäh. Er unterzeichnete nach dem Draft 2017 einen Vierjahresvertrag über 13,8 Millionen Dollar, davon sind 8,2 Millionen Dollar Signing-Bonus. Spätestens 2022 wäre er zu haben. Macht er so weiter wie bisher, hat er als Superstar alle Trümpfe in der Hand.
Deshaun Watson (Houston Texans)
Er schlug 2017 in seiner Rookie-Saison ein wie eine Bombe, übernahm schnell den Starter-Job. Ein Kreuzbandriss stoppte seinen Aufstieg jäh. Er unterzeichnete nach dem Draft 2017 einen Vierjahresvertrag über 13,8 Millionen Dollar, davon sind 8,2 Millionen Dollar Signing-Bonus. Spätestens 2022 wäre er zu haben. Macht er so weiter wie bisher, hat er als Superstar alle Trümpfe in der Hand.
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                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Er hat einen Fünfjahresvertrag bei den 49ers unterschrieben, der fast 140 Millionen Dollar wert ist und bis 2022 läuft. Garoppolo ist 30 Jahre alt, wenn es um einen neuen Vertrag gehen wird. Auch wenn es bis dahin noch lange hin ist: Garoppolo ist dann im besten Quarterback-Alter.
Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Er hat einen Fünfjahresvertrag bei den 49ers unterschrieben, der fast 140 Millionen Dollar wert ist und bis 2022 läuft. Garoppolo ist 30 Jahre alt, wenn es um einen neuen Vertrag gehen wird. Auch wenn es bis dahin noch lange hin ist: Garoppolo ist dann im besten Quarterback-Alter.
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                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                2023 ist das Jahr, in dem die diesjährigen Rookies neue Verträge unterschreiben könnten. Nummer-eins-Pick Baker Mayfield steht stellvertretend für eine starke Quarterback-Klasse, die von Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen komplettiert wird, sich in der NFL aber erst noch beweisen muss.
Baker Mayfield (Cleveland Browns)
2023 ist das Jahr, in dem die diesjährigen Rookies neue Verträge unterschreiben könnten. Nummer-eins-Pick Baker Mayfield steht stellvertretend für eine starke Quarterback-Klasse, die von Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen komplettiert wird, sich in der NFL aber erst noch beweisen muss.
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                <strong>Diese Quarterbacks könnten die nächsten Topverdiener werden </strong><br>
                Matt Ryan ist der neue Marktführer: Er unterschrieb bei den Atlanta Falcons einen mit 150 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrag bis 2023. Er ist damit der erste Spielmacher, der pro Saison 30 Millionen Dollar verdient. Die Marke dürfte aber bald fallen. ran.de zeigt Quarterbacks, die künftig die Topverdiener werden können.

                <strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers)</strong><br>
                Seine Vertragssituation: 2018 bekommt er 19,8 Millionen Dollar Base Salary, 2019 in seinem letzten Jahr 20 Millionen. Eigentlich läuft sein Kontrakt bei den Packers also noch zwei Jahre. Aber angeblich wollen beide Parteien Nägel mit Köpfen machen und bereits während der aktuellen Offseason das Arbeitspapier verlängern. Sichere Sache: Rodgers setzt dann eine neue Bestmarke.

                <strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Hat wie Rodgers noch zwei Jahre Vertrag, kommt 2019 auf bis zu 25 Millionen Dollar. Aber: Wie "Pro Football Talk" mit Verweis auf eine Quelle im Umfeld der Seattle Seahawks berichtet, geht das Lager des Quarterbacks davon aus, dass Seattle den Vertrag des 29-Jährigen auslaufen lässt und ihn 2020 mit dem Franchise Tag für ein weiteres Jahr bindet. Nach aktuellem Stand bekäme Wilson unter diesen Voraussetzungen ein Jahresgehalt von 30,34 Millionen Dollar.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Er unterschrieb laut "spotrac" 2016 einen rund 2,8 Millionen Dollar leichten Vierjahresvertrag, dieser Rookie-Kontrakt garantiert dem 24-Jährigen in der neuen Saison 630.000 Dollar, im letzten Jahr des Vertrags 2019 noch einmal 720.000 Dollar. Ein Schnäppchen, das die Cowboys nutzen wollen, um eine schlagkräftige Truppe um ihn herum aufzubauen. Danach darf er absahnen. "Er wird seinen außergewöhnlichen Vertrag bekommen", kündigte Cowboys-Besitzer Jerry Jones zuletzt an. Dann muss er aber besser abliefern, als in seiner schwierigen Saison 2017, als er vom Super-Rookie zum Buhmann wurde.

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Er wurde 2016 mit einem Vierjahresvertrag über 26,67 Millionen Dollar ausgestattet. Allein für die Unterschrift hat er ein Handgeld von 17,6 Millionen US-Dollar erhalten. 2017 hielt ihn eine schwere Knieverletzung von einer MVP-Auszeichnung ab, sein Backup Nick Foles holte mit den Eagles den Super Bowl. Wird Wentz wieder fit und findet zu alter Form zurück, ist er einer heißer Kandidat für einen Megavertrag,

                <strong>Jared Goff (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Wie Wentz wurde er 2016 gedraftet. Bei den Rams unterschrieb er ebenfalls einen Vertrag über vier Jahre, die ihm knapp 28 Millionen Dollar einbringen. Dazu zählt ein Handgeld von 18 Millionen Euro. Der 23-Jährige steht erst am Anfang einer vielversprechenden Karriere, macht er in L.A. so weiter wie bisher, ist auch bei ihm eine fette Gehaltserhöhung fällig.

                <strong>Cam Newton (Carolina Panthers)</strong><br>
                2015 wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Der Kontrakt ist rund 103 Millionen Dollar schwer, 2020 bekommt er im letzten Jahr noch knapp 21 Millionen. Die Vertragsverlängerung war das Ergebnis eines steilen Aufstiegs, dem aber 2016 und 2017 harte Landungen folgten. Zuletzt war vor allem sein Mundwerk größer als seine Taten. Für einen weiteren Megavertrag muss sich das ändern.

                <strong>Kirk Cousins (Minnesota Vikings)</strong><br>
                Er schrieb im März die großen Schlagzeilen, setzte die neue Benchmark in Sachen Topverdiener. Die Vikings holten den Free Agent für 28 Millionen Dollar pro Jahr. Sein Kontrakt läuft nur über drei Jahre. Heißt: 2021 könnte er erneut Schlagzeilen schreiben. Je nachdem, wie er bei den Vikings abliefert.

                <strong>Deshaun Watson (Houston Texans)</strong><br>
                Er schlug 2017 in seiner Rookie-Saison ein wie eine Bombe, übernahm schnell den Starter-Job. Ein Kreuzbandriss stoppte seinen Aufstieg jäh. Er unterzeichnete nach dem Draft 2017 einen Vierjahresvertrag über 13,8 Millionen Dollar, davon sind 8,2 Millionen Dollar Signing-Bonus. Spätestens 2022 wäre er zu haben. Macht er so weiter wie bisher, hat er als Superstar alle Trümpfe in der Hand.

                <strong>Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Er hat einen Fünfjahresvertrag bei den 49ers unterschrieben, der fast 140 Millionen Dollar wert ist und bis 2022 läuft. Garoppolo ist 30 Jahre alt, wenn es um einen neuen Vertrag gehen wird. Auch wenn es bis dahin noch lange hin ist: Garoppolo ist dann im besten Quarterback-Alter.

                <strong>Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                2023 ist das Jahr, in dem die diesjährigen Rookies neue Verträge unterschreiben könnten. Nummer-eins-Pick Baker Mayfield steht stellvertretend für eine starke Quarterback-Klasse, die von Sam Darnold, Josh Allen und Josh Rosen komplettiert wird, sich in der NFL aber erst noch beweisen muss.

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