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Eagles, Cowboys und Giants mit tollen Bilanzen - Das macht die NFC (B)East so stark


                <strong>14-6! Das macht die NFC (B)East aktuell so stark</strong><br>
                Mit 14 Siegen und sechs Niederlagen weist die NFC East nach fünf Spieltagen die beste Bilanz aller NFL-Divisions auf. Lediglich die Commanders ziehen den guten Schnitt der Eagles, Cowboys und Giants runter. ran zeigt, was die NFC (B)East aktuell so stark macht.
14-6! Das macht die NFC (B)East aktuell so stark
Mit 14 Siegen und sechs Niederlagen weist die NFC East nach fünf Spieltagen die beste Bilanz aller NFL-Divisions auf. Lediglich die Commanders ziehen den guten Schnitt der Eagles, Cowboys und Giants runter. ran zeigt, was die NFC (B)East aktuell so stark macht.
© getty/imago

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                "Philly" ist das einzig verbliebene ungeschlagene Team der gesamten NFL und bestätigte in Week 5 einmal mehr die Favoritenrolle in der Division. Einen gehörigen Anteil daran hat Quarterback Jalen Hurts (im Bild), der in der laufenden Saison auf 1.359 Passing Yards und eine Completion Rate von 67,9 Prozent kommt. Zudem ist Hurts hinter Running Back Miles Sanders zweitbester Rusher der Eagles und erlief bereits sechs Touchdowns.
Philadelphia Eagles
"Philly" ist das einzig verbliebene ungeschlagene Team der gesamten NFL und bestätigte in Week 5 einmal mehr die Favoritenrolle in der Division. Einen gehörigen Anteil daran hat Quarterback Jalen Hurts (im Bild), der in der laufenden Saison auf 1.359 Passing Yards und eine Completion Rate von 67,9 Prozent kommt. Zudem ist Hurts hinter Running Back Miles Sanders zweitbester Rusher der Eagles und erlief bereits sechs Touchdowns.
© 2022 Getty Images

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Aber Philadelphia stellt auch eine der besten Defenses der Liga. Linebacker T.J. Edwards (im Bild) steht bei 41 Tackles, sein Positions-Kollege Haason Reddick weist bereits drei Forced Fumbles auf. Auch in der Passverteidigung sind die Eagles gut besetzt - Stichwort Turnover: Die Cornerbacks um Darius Slay, James Bradberry und Avonte Maddox kommen auf fünf Interceptions.
Philadelphia Eagles
Aber Philadelphia stellt auch eine der besten Defenses der Liga. Linebacker T.J. Edwards (im Bild) steht bei 41 Tackles, sein Positions-Kollege Haason Reddick weist bereits drei Forced Fumbles auf. Auch in der Passverteidigung sind die Eagles gut besetzt - Stichwort Turnover: Die Cornerbacks um Darius Slay, James Bradberry und Avonte Maddox kommen auf fünf Interceptions.
© 2022 Getty Images

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Die Cowboys stehen 4-1 und mussten sich lediglich zum Saisonauftakt gegen die Tampa Bay Buccaneers geschlagen geben. In den internen Divisons-Duellen gegen die Giants und Commanders gab es jeweils einen Sieg. Auch dank Running Back Ezekiel Elliott (l.), der vor seinem Backup Tony Pollard Rushing Leader bei den Cowboys ist. Beim Passspiel ist Ceedee Lamb (r.) mit 341 Yards die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Cooper Rush, der noch den verletzten Dak Prescott vertritt und nach dem Sieg gegen die Los Angeles Rams nach wie vor ungeschlagen als Starter bei den Cowboys ist.
Dallas Cowboys
Die Cowboys stehen 4-1 und mussten sich lediglich zum Saisonauftakt gegen die Tampa Bay Buccaneers geschlagen geben. In den internen Divisons-Duellen gegen die Giants und Commanders gab es jeweils einen Sieg. Auch dank Running Back Ezekiel Elliott (l.), der vor seinem Backup Tony Pollard Rushing Leader bei den Cowboys ist. Beim Passspiel ist Ceedee Lamb (r.) mit 341 Yards die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Cooper Rush, der noch den verletzten Dak Prescott vertritt und nach dem Sieg gegen die Los Angeles Rams nach wie vor ungeschlagen als Starter bei den Cowboys ist.
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                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Ähnlich wie die Eagles ist auch Dallas in der laufenden Saison eine Defensivmacht. Cornerback Trevon Diggs (r.) steht bei zwei Interceptions - insgesamt haben die Cowboys fünf. Zudem kommt die Stärke an der Line of Scrimmage zum Vorschein. Allein Linebacker Micah Parsons verbucht schon sechs Quarterback-Sacks.
Dallas Cowboys
Ähnlich wie die Eagles ist auch Dallas in der laufenden Saison eine Defensivmacht. Cornerback Trevon Diggs (r.) steht bei zwei Interceptions - insgesamt haben die Cowboys fünf. Zudem kommt die Stärke an der Line of Scrimmage zum Vorschein. Allein Linebacker Micah Parsons verbucht schon sechs Quarterback-Sacks.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Auch die Giants stehen 4-1. Damit hätten vor der Saison wohl die wenigsten gerechnet. Genauso wenig wie mit der Leistung von Quarterback Daniel Jones (im Bild). Zwar warf Jones bisher nur drei Touchdowns und dafür schon zwei Interceptions, doch der Giants-Spielmacher rushte noch zu zwei Touchdowns. Und das, obwohl Jones auf den ersten Blick nicht der mobilste Quarterback ist. Am vergangenen Wochenende besiegte er mit seinen Giants in London sogar Aaron Rodgers und die Green Bay Packers.
New York Giants
Auch die Giants stehen 4-1. Damit hätten vor der Saison wohl die wenigsten gerechnet. Genauso wenig wie mit der Leistung von Quarterback Daniel Jones (im Bild). Zwar warf Jones bisher nur drei Touchdowns und dafür schon zwei Interceptions, doch der Giants-Spielmacher rushte noch zu zwei Touchdowns. Und das, obwohl Jones auf den ersten Blick nicht der mobilste Quarterback ist. Am vergangenen Wochenende besiegte er mit seinen Giants in London sogar Aaron Rodgers und die Green Bay Packers.
© IMAGO/Action Plus

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Mit zu diesem Erfolg beigetragen hat auch Giants' Running Back Saquon Barkley, über den fast alles in der Offensive läuft. Das Kraftpaket steht bereits bei 533 Rushing Yards und drei Touchdowns. Gegen die Packers kehrte er nach einer kurzen Verletzungspause wieder aufs Spielfeld zurück und besorgte den Giants die nächsten Punkte.
New York Giants
Mit zu diesem Erfolg beigetragen hat auch Giants' Running Back Saquon Barkley, über den fast alles in der Offensive läuft. Das Kraftpaket steht bereits bei 533 Rushing Yards und drei Touchdowns. Gegen die Packers kehrte er nach einer kurzen Verletzungspause wieder aufs Spielfeld zurück und besorgte den Giants die nächsten Punkte.
© 2022 Getty Images

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Washingtons Head Coach Ron Rivera dürfte wohl nicht mehr ganz so fest im Sattel sitzen. Zwar hat keiner von den Commanders im Vorfeld Außergewöhnliches erwartet, doch ein 1-4 ist dann doch ziemlich schwach - vor allem im Vergleich mit der internen Divisions-Konkurrenz. Wenn sich etwas ändern soll, muss Rivera vor allem die Defense in den Griff bekommen. Die Commanders lassen im Schnitt am fünftmeisten Punkte zu: pro Spiel sind es 25,2. Erst eine Interception und ein Forced Fumble stehen zu Buche. Washington vermisst die Turnovers in der Defensive.
Washington Commanders
Washingtons Head Coach Ron Rivera dürfte wohl nicht mehr ganz so fest im Sattel sitzen. Zwar hat keiner von den Commanders im Vorfeld Außergewöhnliches erwartet, doch ein 1-4 ist dann doch ziemlich schwach - vor allem im Vergleich mit der internen Divisions-Konkurrenz. Wenn sich etwas ändern soll, muss Rivera vor allem die Defense in den Griff bekommen. Die Commanders lassen im Schnitt am fünftmeisten Punkte zu: pro Spiel sind es 25,2. Erst eine Interception und ein Forced Fumble stehen zu Buche. Washington vermisst die Turnovers in der Defensive.
© 2022 Getty Images

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Etwas Hoffnung macht die Offense um Quarterback Carson Wentz (M.). Der Spielmacher steht bei 1390 Passing Yards und findet immer wieder seine Top-Anspielstation Terry McLaurin, der bereits bei fünf Touchdowns steht. Allerdings geht Wentz komplett das Laufspiel abhanden. Zehn Passing Touchdowns stehen zwei Rushing Touchdowns durch Running Back Antonio Gibson gegenüber.
Washington Commanders
Etwas Hoffnung macht die Offense um Quarterback Carson Wentz (M.). Der Spielmacher steht bei 1390 Passing Yards und findet immer wieder seine Top-Anspielstation Terry McLaurin, der bereits bei fünf Touchdowns steht. Allerdings geht Wentz komplett das Laufspiel abhanden. Zehn Passing Touchdowns stehen zwei Rushing Touchdowns durch Running Back Antonio Gibson gegenüber.
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                <strong>14-6! Das macht die NFC (B)East aktuell so stark</strong><br>
                Mit 14 Siegen und sechs Niederlagen weist die NFC East nach fünf Spieltagen die beste Bilanz aller NFL-Divisions auf. Lediglich die Commanders ziehen den guten Schnitt der Eagles, Cowboys und Giants runter. ran zeigt, was die NFC (B)East aktuell so stark macht.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                "Philly" ist das einzig verbliebene ungeschlagene Team der gesamten NFL und bestätigte in Week 5 einmal mehr die Favoritenrolle in der Division. Einen gehörigen Anteil daran hat Quarterback Jalen Hurts (im Bild), der in der laufenden Saison auf 1.359 Passing Yards und eine Completion Rate von 67,9 Prozent kommt. Zudem ist Hurts hinter Running Back Miles Sanders zweitbester Rusher der Eagles und erlief bereits sechs Touchdowns.

                <strong>Philadelphia Eagles</strong><br>
                Aber Philadelphia stellt auch eine der besten Defenses der Liga. Linebacker T.J. Edwards (im Bild) steht bei 41 Tackles, sein Positions-Kollege Haason Reddick weist bereits drei Forced Fumbles auf. Auch in der Passverteidigung sind die Eagles gut besetzt - Stichwort Turnover: Die Cornerbacks um Darius Slay, James Bradberry und Avonte Maddox kommen auf fünf Interceptions.

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Die Cowboys stehen 4-1 und mussten sich lediglich zum Saisonauftakt gegen die Tampa Bay Buccaneers geschlagen geben. In den internen Divisons-Duellen gegen die Giants und Commanders gab es jeweils einen Sieg. Auch dank Running Back Ezekiel Elliott (l.), der vor seinem Backup Tony Pollard Rushing Leader bei den Cowboys ist. Beim Passspiel ist Ceedee Lamb (r.) mit 341 Yards die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Cooper Rush, der noch den verletzten Dak Prescott vertritt und nach dem Sieg gegen die Los Angeles Rams nach wie vor ungeschlagen als Starter bei den Cowboys ist.

                <strong>Dallas Cowboys</strong><br>
                Ähnlich wie die Eagles ist auch Dallas in der laufenden Saison eine Defensivmacht. Cornerback Trevon Diggs (r.) steht bei zwei Interceptions - insgesamt haben die Cowboys fünf. Zudem kommt die Stärke an der Line of Scrimmage zum Vorschein. Allein Linebacker Micah Parsons verbucht schon sechs Quarterback-Sacks.

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Auch die Giants stehen 4-1. Damit hätten vor der Saison wohl die wenigsten gerechnet. Genauso wenig wie mit der Leistung von Quarterback Daniel Jones (im Bild). Zwar warf Jones bisher nur drei Touchdowns und dafür schon zwei Interceptions, doch der Giants-Spielmacher rushte noch zu zwei Touchdowns. Und das, obwohl Jones auf den ersten Blick nicht der mobilste Quarterback ist. Am vergangenen Wochenende besiegte er mit seinen Giants in London sogar Aaron Rodgers und die Green Bay Packers.

                <strong>New York Giants</strong><br>
                Mit zu diesem Erfolg beigetragen hat auch Giants' Running Back Saquon Barkley, über den fast alles in der Offensive läuft. Das Kraftpaket steht bereits bei 533 Rushing Yards und drei Touchdowns. Gegen die Packers kehrte er nach einer kurzen Verletzungspause wieder aufs Spielfeld zurück und besorgte den Giants die nächsten Punkte.

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Washingtons Head Coach Ron Rivera dürfte wohl nicht mehr ganz so fest im Sattel sitzen. Zwar hat keiner von den Commanders im Vorfeld Außergewöhnliches erwartet, doch ein 1-4 ist dann doch ziemlich schwach - vor allem im Vergleich mit der internen Divisions-Konkurrenz. Wenn sich etwas ändern soll, muss Rivera vor allem die Defense in den Griff bekommen. Die Commanders lassen im Schnitt am fünftmeisten Punkte zu: pro Spiel sind es 25,2. Erst eine Interception und ein Forced Fumble stehen zu Buche. Washington vermisst die Turnovers in der Defensive.

                <strong>Washington Commanders</strong><br>
                Etwas Hoffnung macht die Offense um Quarterback Carson Wentz (M.). Der Spielmacher steht bei 1390 Passing Yards und findet immer wieder seine Top-Anspielstation Terry McLaurin, der bereits bei fünf Touchdowns steht. Allerdings geht Wentz komplett das Laufspiel abhanden. Zehn Passing Touchdowns stehen zwei Rushing Touchdowns durch Running Back Antonio Gibson gegenüber.

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