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Edelman, Lockett und Co.: Die besten Slot-Receiver der NFL

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                <strong>Edelman, Lockett und Co.: Die besten Slot-Receiver der NFL</strong><br>
                Während Outside-Receiver für spektakuläre Catches und Eins-gegen-Eins-Duelle stehen, verrichten Slot-Receiver die "dreckige" Arbeit durch die Mitte. Sie müssen sich oft gegen mehrere Verteidiger durchsetzen und harte Tacklings einstecken, um das First Down zu erreichen. Die folgenden Kandidaten haben jedoch schon oft gezeigt, dass sie durch gute Beinarbeit und flinken Körpertäuschungen auch Big Plays aus dem Slot heraus liefern können. ran.de zeigt die besten Slot-Receiver der NFL.  
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Edelman, Lockett und Co.: Die besten Slot-Receiver der NFL
Während Outside-Receiver für spektakuläre Catches und Eins-gegen-Eins-Duelle stehen, verrichten Slot-Receiver die "dreckige" Arbeit durch die Mitte. Sie müssen sich oft gegen mehrere Verteidiger durchsetzen und harte Tacklings einstecken, um das First Down zu erreichen. Die folgenden Kandidaten haben jedoch schon oft gezeigt, dass sie durch gute Beinarbeit und flinken Körpertäuschungen auch Big Plays aus dem Slot heraus liefern können. ran.de zeigt die besten Slot-Receiver der NFL.  


                <strong>Julian Edelman (New England Patriots) </strong><br>
                Trotz seines fortgeschrittenen Alters ist Julian Edelman immer noch einer der gefährlichsten Slot-Receiver in der NFL. Mit 102 Targets und 69 Receptions aus dem Slot führt er in beiden Kategorien die NFL an. Mit 759 Receiving Yards und vier Touchdowns legte er gute Zahlen auf, doch baute er im Vergleich zur Vorsaison ein wenig ab. Durch seine langjährige Erfahrung hat er eine enorme Abgezocktheit entwickelt, mit der er die gegnerischen Verteidiger immer noch leicht abschütteln kann. Wenn es nach NFL-Legende Jerry Rice geht, hat Edelman zudem die beste Beinarbeit aller aktuellen NFL-Receiver. Mit dem Abgang von Tom Brady und der Ankunft von Cam Newton sollte sich für Edelman nicht viel ändern, denn auch Newton ist dafür bekannt, ein reges Zusammenspiel mit dem Slot-Receiver zu führen. 
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Julian Edelman (New England Patriots)
Trotz seines fortgeschrittenen Alters ist Julian Edelman immer noch einer der gefährlichsten Slot-Receiver in der NFL. Mit 102 Targets und 69 Receptions aus dem Slot führt er in beiden Kategorien die NFL an. Mit 759 Receiving Yards und vier Touchdowns legte er gute Zahlen auf, doch baute er im Vergleich zur Vorsaison ein wenig ab. Durch seine langjährige Erfahrung hat er eine enorme Abgezocktheit entwickelt, mit der er die gegnerischen Verteidiger immer noch leicht abschütteln kann. Wenn es nach NFL-Legende Jerry Rice geht, hat Edelman zudem die beste Beinarbeit aller aktuellen NFL-Receiver. Mit dem Abgang von Tom Brady und der Ankunft von Cam Newton sollte sich für Edelman nicht viel ändern, denn auch Newton ist dafür bekannt, ein reges Zusammenspiel mit dem Slot-Receiver zu führen. 


                <strong>Tyler Lockett (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Wenn man die Playoffs mit einbezieht, hat kein Receiver in der vergangenen Saison mehr Touchdowns aus dem Slot gefangen als Tyler Lockett. Ganze sechs Mal ließ er die Seahawks durch die Mitte jubeln, während er nebenbei 901 Receiving-Yards von dieser Position auflegte - ebenfalls NFL-Bestwert. Der große Trumpf von Lockett? Das fast blinde Verständnis mit Quarterback Russell Wilson, was sich auch im Passer Rating von 122.9 von Wilson zeigt, wenn er Lockett im Slot angeworfen hat. Von der Fähigkeit, auch auf kleinstem Raum sich vom Verteidiger lösen zu können und eine Anspielmöglichkeit für Wilson zu werden, profitiert Lockett besonders wenn er in der Mitte aufgestellt ist. Mit D.K. Metcalf auf der Außenbahn, wird er auch in der kommenden Saison im Slot als absolute Waffe der Seahawks eingesetzt werden. 
© imago

Tyler Lockett (Seattle Seahawks)
Wenn man die Playoffs mit einbezieht, hat kein Receiver in der vergangenen Saison mehr Touchdowns aus dem Slot gefangen als Tyler Lockett. Ganze sechs Mal ließ er die Seahawks durch die Mitte jubeln, während er nebenbei 901 Receiving-Yards von dieser Position auflegte - ebenfalls NFL-Bestwert. Der große Trumpf von Lockett? Das fast blinde Verständnis mit Quarterback Russell Wilson, was sich auch im Passer Rating von 122.9 von Wilson zeigt, wenn er Lockett im Slot angeworfen hat. Von der Fähigkeit, auch auf kleinstem Raum sich vom Verteidiger lösen zu können und eine Anspielmöglichkeit für Wilson zu werden, profitiert Lockett besonders wenn er in der Mitte aufgestellt ist. Mit D.K. Metcalf auf der Außenbahn, wird er auch in der kommenden Saison im Slot als absolute Waffe der Seahawks eingesetzt werden. 

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                <strong>Keenan Allen (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Keenan Allen ist ohne Zweifel einer der besten Route-Runner der NFL und oftmals setzt er diese Gabe auch im Slot ein. In der vergangenen Saison fing er 54 von insgesamt 104 gefangenen Pässen im Slot. Er kam damit auf 587 Receiving Yards sowie drei Touchdowns, wenn er innen aufgestellt wurde. Mit einer Körpergröße von 1.88 Meter kann er sich auch physisch gegen die schweren Verteidiger in der Mitte regelmäßig durchsetzen. Zudem besitzt er auch die nötige Geschwindigkeit, seinen Gegenspielern mit einer einfachen Körpertäuschung zu entkommen. Obwohl noch nicht ganz sicher ist, von welchem Quarterback Allen in Zukunft die Bälle fängt, wird er auch im kommenden Jahr im Slot dominieren. 
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Keenan Allen (Los Angeles Chargers)
Keenan Allen ist ohne Zweifel einer der besten Route-Runner der NFL und oftmals setzt er diese Gabe auch im Slot ein. In der vergangenen Saison fing er 54 von insgesamt 104 gefangenen Pässen im Slot. Er kam damit auf 587 Receiving Yards sowie drei Touchdowns, wenn er innen aufgestellt wurde. Mit einer Körpergröße von 1.88 Meter kann er sich auch physisch gegen die schweren Verteidiger in der Mitte regelmäßig durchsetzen. Zudem besitzt er auch die nötige Geschwindigkeit, seinen Gegenspielern mit einer einfachen Körpertäuschung zu entkommen. Obwohl noch nicht ganz sicher ist, von welchem Quarterback Allen in Zukunft die Bälle fängt, wird er auch im kommenden Jahr im Slot dominieren. 


                <strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Obwohl die Saison der Tampa Bay Buccaneers mit einer Bilanz von 7-9 endete, konnte besonders einer offensiv auf sich aufmerksam machen: Chris Godwin. Mit teils spektakulären Plays durch die Mitte dominierte Godwin die Slot-Position fast nach Belieben. Mit 50 Receptions im Slot kam er auf 838 Yards und starke fünf Touchdowns. Mit einer enormen Kraft schafft er es oft sich aus einem Tackling des Verteidigers zu befreien und mit seiner Geschwindigkeit nach dem Catch gelingt es ihm anschließend, den Verteidigern zu entwischen. Wenn Godwin im Slot angeworfen wurde, hatte (sogar) Jameis Winston ein Quarterback-Rating von 100.2, was die Zuverlässigkeit von Godwin im Slot unterstreicht. Im kommenden Jahr könnte er diese Zahlen sogar nochmal erhöhen - mit Tom Brady kommt ein Quarterback nach Tampa, der sehr gerne auf die Slot-Receiver wirft. 
© getty

Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Obwohl die Saison der Tampa Bay Buccaneers mit einer Bilanz von 7-9 endete, konnte besonders einer offensiv auf sich aufmerksam machen: Chris Godwin. Mit teils spektakulären Plays durch die Mitte dominierte Godwin die Slot-Position fast nach Belieben. Mit 50 Receptions im Slot kam er auf 838 Yards und starke fünf Touchdowns. Mit einer enormen Kraft schafft er es oft sich aus einem Tackling des Verteidigers zu befreien und mit seiner Geschwindigkeit nach dem Catch gelingt es ihm anschließend, den Verteidigern zu entwischen. Wenn Godwin im Slot angeworfen wurde, hatte (sogar) Jameis Winston ein Quarterback-Rating von 100.2, was die Zuverlässigkeit von Godwin im Slot unterstreicht. Im kommenden Jahr könnte er diese Zahlen sogar nochmal erhöhen - mit Tom Brady kommt ein Quarterback nach Tampa, der sehr gerne auf die Slot-Receiver wirft. 


                <strong>Tyler Boyd (Cincinnati Bengals) </strong><br>
                Tyler Boyd ist nicht nur einer der am meist unterschätzten Wide Receiver der NFL, sondern auch einer der stärksten Slot-Receiver der Liga. Durch die Verletzung von Star-Receiver A.J. Green avancierte Boyd zum zentralen Mann in der sonst so schwachen Bengals-Offense. Einen Großteil seiner Receiving Yards sammelte Boyd dabei im Slot, als er 776 Yards und zwei Touchdowns bei 57 gefangenen Pässen auflegte. Mit seiner enormen Athletik ist sich Boyd für keinen Luftzweikampf zu schade und muss deshalb öfters das ein oder andere Tackling wegstecken. Mit der Rückkehr von Green dürfte Boyd in der kommenden Saison wieder deutlich mehr Platz auf dem Feld haben, weshalb eine Steigerung seiner Werte durchaus drin ist. Zudem erhält er mit Joe Burrow einen extrem präzisen Quarterback, der ihn so oft es geht suchen dürfte. 
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Tyler Boyd (Cincinnati Bengals)
Tyler Boyd ist nicht nur einer der am meist unterschätzten Wide Receiver der NFL, sondern auch einer der stärksten Slot-Receiver der Liga. Durch die Verletzung von Star-Receiver A.J. Green avancierte Boyd zum zentralen Mann in der sonst so schwachen Bengals-Offense. Einen Großteil seiner Receiving Yards sammelte Boyd dabei im Slot, als er 776 Yards und zwei Touchdowns bei 57 gefangenen Pässen auflegte. Mit seiner enormen Athletik ist sich Boyd für keinen Luftzweikampf zu schade und muss deshalb öfters das ein oder andere Tackling wegstecken. Mit der Rückkehr von Green dürfte Boyd in der kommenden Saison wieder deutlich mehr Platz auf dem Feld haben, weshalb eine Steigerung seiner Werte durchaus drin ist. Zudem erhält er mit Joe Burrow einen extrem präzisen Quarterback, der ihn so oft es geht suchen dürfte. 

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                <strong>JuJu Smith-Schuster (Pittsburgh Steelers) </strong><br>
                Nach einer überragenden Saison im Jahr 2018, verpasste es JuJu Smith-Schuster auch aufgrund von Verletzungsproblemen und dem Fehlen von Franchise-Quarterback Ben Roethlisberger im vergangenen Jahr an seine Leistungen anzuknüpfen. So fand sich Smith-Schuster bei 58 Prozent seiner Snaps im Slot wieder, wurde hier jedoch meistens von der gegnerischen Verteidigung aufgrund von fehlender Waffen in die Mangel genommen. Für die kommende Saison hat JuJu dennoch das Potenzial, wieder einer der stärksten Slot-Receiver zu werden. Mit James Washington, Diontae Johnson und Chase Claypool verfügen die Steelers über genug Outside-Receiver, die Juju im Slot entlasten können. In einer funktionierenden Offense hat er bereits gezeigt, was er im Slot aufgrund seiner Größe und Schnelligkeit leisten kann. 
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JuJu Smith-Schuster (Pittsburgh Steelers)
Nach einer überragenden Saison im Jahr 2018, verpasste es JuJu Smith-Schuster auch aufgrund von Verletzungsproblemen und dem Fehlen von Franchise-Quarterback Ben Roethlisberger im vergangenen Jahr an seine Leistungen anzuknüpfen. So fand sich Smith-Schuster bei 58 Prozent seiner Snaps im Slot wieder, wurde hier jedoch meistens von der gegnerischen Verteidigung aufgrund von fehlender Waffen in die Mangel genommen. Für die kommende Saison hat JuJu dennoch das Potenzial, wieder einer der stärksten Slot-Receiver zu werden. Mit James Washington, Diontae Johnson und Chase Claypool verfügen die Steelers über genug Outside-Receiver, die Juju im Slot entlasten können. In einer funktionierenden Offense hat er bereits gezeigt, was er im Slot aufgrund seiner Größe und Schnelligkeit leisten kann. 


                <strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>
                Obwohl die Pass-Offense der Rams in der vergangen Saison im Vergleich zum Vorjahr schwächer wurde, konnte Cooper Kupp weiter als zuverlässige Anspielstation im Slot glänzen. Mit 69 gefangenen Bällen kam Kupp auf 853 Yards und fünf Touchdowns, als er innen aufgestellt war. Zudem hatte Quarterback Jared Goff ein Passer-Rating von 101.1, wenn er Kupp im Slot angeworfen hat. Kupp ist besonders gut im Lesen der Coverage und durch seine enorme Beschleunigung schafft er es oft, die gegnerische Verteidigung einfach zu durchbrechen. Obwohl er mit Brandin Cooks und Robert Woods zwei hochkarätige Receiver-Kollegen hatte, war Kupp im Slot der beste Receiver der Rams. Durch den Abgang von Cooks könnte die Produktion für Kupp in der kommenden Saison nochmals ansteigen. 
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Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Obwohl die Pass-Offense der Rams in der vergangen Saison im Vergleich zum Vorjahr schwächer wurde, konnte Cooper Kupp weiter als zuverlässige Anspielstation im Slot glänzen. Mit 69 gefangenen Bällen kam Kupp auf 853 Yards und fünf Touchdowns, als er innen aufgestellt war. Zudem hatte Quarterback Jared Goff ein Passer-Rating von 101.1, wenn er Kupp im Slot angeworfen hat. Kupp ist besonders gut im Lesen der Coverage und durch seine enorme Beschleunigung schafft er es oft, die gegnerische Verteidigung einfach zu durchbrechen. Obwohl er mit Brandin Cooks und Robert Woods zwei hochkarätige Receiver-Kollegen hatte, war Kupp im Slot der beste Receiver der Rams. Durch den Abgang von Cooks könnte die Produktion für Kupp in der kommenden Saison nochmals ansteigen. 


                <strong>Jamison Crowder (New York Jets)</strong><br>
                Es kam durchaus überraschend, dass Jamison Crowder der Lichtblick in einer sonst desaströsen Jets-Offense in der vergangenen Saison war. Der 27-Jährige war das favorisierte Ziel von Quarterback Sam Darnold und führte das Team in Receptions, Receiving Yards und Touchdowns an. Hierbei konnte er besonders im Slot überzeugen - 58 Catches für 648 Yards sowie fünf Touchdowns lautete am Ende die Bilanz. Mit seiner bulligen Art setzte er sich auch in dieser wackeligen Offensive durch und nutzte viele seiner Gelegenheiten. Durch Anpassungen in der Offensive Line sowie mehr Speed auf den Außenbahnen könnte Crowder in der kommenden Saison noch bessere Zahlen auflegen, auch aufgrund des Abgangs von Receiver-Kollege Robby Anderson. 
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Jamison Crowder (New York Jets)
Es kam durchaus überraschend, dass Jamison Crowder der Lichtblick in einer sonst desaströsen Jets-Offense in der vergangenen Saison war. Der 27-Jährige war das favorisierte Ziel von Quarterback Sam Darnold und führte das Team in Receptions, Receiving Yards und Touchdowns an. Hierbei konnte er besonders im Slot überzeugen - 58 Catches für 648 Yards sowie fünf Touchdowns lautete am Ende die Bilanz. Mit seiner bulligen Art setzte er sich auch in dieser wackeligen Offensive durch und nutzte viele seiner Gelegenheiten. Durch Anpassungen in der Offensive Line sowie mehr Speed auf den Außenbahnen könnte Crowder in der kommenden Saison noch bessere Zahlen auflegen, auch aufgrund des Abgangs von Receiver-Kollege Robby Anderson. 

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                <strong>Golden Tate (New York Giants)</strong><br>
                Die ganz glorreiche Zeit von Golden Tate in der NFL mag vielleicht ein paar Jahre zurückliegen, doch im Slot ist er immer noch einer der gefährlichsten Receiver der Liga. So war er auch eine wichtige Stütze für Rookie-Quarterback Daniel Jones, der fast die Hälfte seiner Touchdowns mit Würfen auf die aufgestellten Slot-Receiver werfen konnte. Davon konnte auch Golden Tate fünf Stück fangen und kam auf 552 Receiving Yards, obwohl er nur elf Spiele absolvieren konnte. Mit einer Kombination aus seiner Geschwindigkeit sowie seine gesamte Karriere stets verbessertes Route-Running schafft er es immer wieder genügend Platz zwischen ihm und den Verteidigern zu kreieren. Auch in der kommenden Saison dürfte Tate aufgrund von mangelnden Alternativen eine wichtige Rolle in der Giants-Offense spielen.
© getty

Golden Tate (New York Giants)
Die ganz glorreiche Zeit von Golden Tate in der NFL mag vielleicht ein paar Jahre zurückliegen, doch im Slot ist er immer noch einer der gefährlichsten Receiver der Liga. So war er auch eine wichtige Stütze für Rookie-Quarterback Daniel Jones, der fast die Hälfte seiner Touchdowns mit Würfen auf die aufgestellten Slot-Receiver werfen konnte. Davon konnte auch Golden Tate fünf Stück fangen und kam auf 552 Receiving Yards, obwohl er nur elf Spiele absolvieren konnte. Mit einer Kombination aus seiner Geschwindigkeit sowie seine gesamte Karriere stets verbessertes Route-Running schafft er es immer wieder genügend Platz zwischen ihm und den Verteidigern zu kreieren. Auch in der kommenden Saison dürfte Tate aufgrund von mangelnden Alternativen eine wichtige Rolle in der Giants-Offense spielen.


                <strong>Larry Fitzgerald (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Auch Dauerbrenner Larry Fitzgerald ist trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch eine Waffe in der Offense der Arizona Cardinals - besonders im Slot. Früher ein brandgefährlicher Outside Receiver, ist er mittlerweile von Bruce Arians und Kliff Kingsbury zur Slot-Maschine umfunktioniert worden. Aufgrund seiner Schnelligkeit ist er durch die Mitte für die gegnerischen Linebacker kaum zu halten, während er zu wuchtig für die Defensive Backs ist. In der vergangenen Saison kam er mit Rookie-Quarterback Kyler Murray auf 60 Catches sowie 668 Yards im Slot. Mit der Verpflichtung von DeAndre Hopkins dürften zwar einige Targets an Hopkins übergehen, doch besonders in der Effizienz könnte Fitzgerald deutlich zulegen, da er mehr Platz und weniger Aufmerksamkeit der Defense erhalten dürfte. 
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Larry Fitzgerald (Arizona Cardinals)
Auch Dauerbrenner Larry Fitzgerald ist trotz seines fortgeschrittenen Alters immer noch eine Waffe in der Offense der Arizona Cardinals - besonders im Slot. Früher ein brandgefährlicher Outside Receiver, ist er mittlerweile von Bruce Arians und Kliff Kingsbury zur Slot-Maschine umfunktioniert worden. Aufgrund seiner Schnelligkeit ist er durch die Mitte für die gegnerischen Linebacker kaum zu halten, während er zu wuchtig für die Defensive Backs ist. In der vergangenen Saison kam er mit Rookie-Quarterback Kyler Murray auf 60 Catches sowie 668 Yards im Slot. Mit der Verpflichtung von DeAndre Hopkins dürften zwar einige Targets an Hopkins übergehen, doch besonders in der Effizienz könnte Fitzgerald deutlich zulegen, da er mehr Platz und weniger Aufmerksamkeit der Defense erhalten dürfte.