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From First to Worst: Die heftigsten Abstürze vom Divisionstitel zum letzten Platz

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                <strong>From First to Worst: Die heftigsten Abstürze vom Divisionstitel zum letzten Platz</strong><br>
                Für die Jacksonville Jaguars geht es steil bergab. Vor der Saison galt die Truppe aus dem Norden Floridas als Super-Bowl-Kandidat. Nun, kein halbes Jahr später ist der letzte Platz in der AFC South die harte Realität. Innerhalb eines Jahres von Firts to Worst - das haben nicht viele geschafft. Seit der Neuordnung der Divisionen 2002 immerhin 17 Teams. ran.de zeigt die Teams mit den krassesten Leistungseinbrüchen. Jede Franchise also, die sich von einer Saison zur anderen um mindestens sechs Niederlagen verschlechtert hat.
© Getty

From First to Worst: Die heftigsten Abstürze vom Divisionstitel zum letzten Platz
Für die Jacksonville Jaguars geht es steil bergab. Vor der Saison galt die Truppe aus dem Norden Floridas als Super-Bowl-Kandidat. Nun, kein halbes Jahr später ist der letzte Platz in der AFC South die harte Realität. Innerhalb eines Jahres von Firts to Worst - das haben nicht viele geschafft. Seit der Neuordnung der Divisionen 2002 immerhin 17 Teams. ran.de zeigt die Teams mit den krassesten Leistungseinbrüchen. Jede Franchise also, die sich von einer Saison zur anderen um mindestens sechs Niederlagen verschlechtert hat.


                <strong>Green Bay Packers 2005: Absturz mit 6 Niederlagen mehr</strong><br>
                2004 noch Erster in der NFC North, brachen die Packers nach einer 10-6-Bilanz aus dem Vorjahr ein, wurden in ihrer Division mit 4-12 Letzter. Die schlechteste Packers-Bilanz seit 1991, auch aufgrund von zahlreichen verletzten Stars. Head Coach Mike Sherman musste trotzdem seinen Hut nehmen.
© imago

Green Bay Packers 2005: Absturz mit 6 Niederlagen mehr
2004 noch Erster in der NFC North, brachen die Packers nach einer 10-6-Bilanz aus dem Vorjahr ein, wurden in ihrer Division mit 4-12 Letzter. Die schlechteste Packers-Bilanz seit 1991, auch aufgrund von zahlreichen verletzten Stars. Head Coach Mike Sherman musste trotzdem seinen Hut nehmen.


                <strong>Chicago Bears 2007: Absturz mit 6 Niederlagen mehr</strong><br>
                Nach der Niederlage im Super Bowl 2006 gegen die Indianapolis Colts und einer 13-3-Bilanz in der NFC North in der Regular Season waren die Ambitionen durchaus groß in Chicago. Am Ende stand eine enttäuschende 7-9-Bilanz, die Playoffs wurden klar verpasst.
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Chicago Bears 2007: Absturz mit 6 Niederlagen mehr
Nach der Niederlage im Super Bowl 2006 gegen die Indianapolis Colts und einer 13-3-Bilanz in der NFC North in der Regular Season waren die Ambitionen durchaus groß in Chicago. Am Ende stand eine enttäuschende 7-9-Bilanz, die Playoffs wurden klar verpasst.

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                <strong>Cincinnati Bengals 2010: Absturz mit 6 Niederlagen mehr</strong><br>
                Die Bengals hatten 2009 die beste Saison ihrer Franchise-Historie hinter sich. Erstmals hatten sie mit 10-6 die AFC North für sich entschieden und so die Playoffs erreicht. Der Absturz auf eine 4-12-Bilanz tat allerdings weh.
© imago sportfotodienst

Cincinnati Bengals 2010: Absturz mit 6 Niederlagen mehr
Die Bengals hatten 2009 die beste Saison ihrer Franchise-Historie hinter sich. Erstmals hatten sie mit 10-6 die AFC North für sich entschieden und so die Playoffs erreicht. Der Absturz auf eine 4-12-Bilanz tat allerdings weh.


                <strong>Minnesota Vikings 2010: Absturz mit 6 Niederlagen mehr</strong><br>
                Mit 12-4 waren die Vikings durch die 2009er Saison bis ins Championship Game gestürmt, wo allerdings Schluss war. 2010 ging so ziemlich alles schief, vor allem Star-Quarterback Brett Favre kam überhaupt nicht in Schwung. Erstmals seit 1990 wurde man in der Division Letzter. Head Coach Brad Childress musste noch während der Saison gehen.
© imago

Minnesota Vikings 2010: Absturz mit 6 Niederlagen mehr
Mit 12-4 waren die Vikings durch die 2009er Saison bis ins Championship Game gestürmt, wo allerdings Schluss war. 2010 ging so ziemlich alles schief, vor allem Star-Quarterback Brett Favre kam überhaupt nicht in Schwung. Erstmals seit 1990 wurde man in der Division Letzter. Head Coach Brad Childress musste noch während der Saison gehen.


                <strong>Philadelphia Eagles 2005: Absturz mit 7 Niederlagen mehr</strong><br>
                Ein Absturz par excellence: Von 2000 bis 2004 schafften es die Eagles stets als Erster der NFC East in die Playoffs. 2004 sogar mit einer 13-3-Bilanz bis in den Super Bowl, der gegen New England verloren ging. 2005 herrschte allerdings Chaos. Der Streit mit dem extrovertierten und vorlauten Wide Reiceiver Terrell Owens, der in seiner Suspendierung endete, dazu viele verletzte Schlüsselspieler – die Eagles verloren acht ihrer zehn letzten Spiele in der Regular Season und damit jede Chance auf die Playoffs.
© imago

Philadelphia Eagles 2005: Absturz mit 7 Niederlagen mehr
Ein Absturz par excellence: Von 2000 bis 2004 schafften es die Eagles stets als Erster der NFC East in die Playoffs. 2004 sogar mit einer 13-3-Bilanz bis in den Super Bowl, der gegen New England verloren ging. 2005 herrschte allerdings Chaos. Der Streit mit dem extrovertierten und vorlauten Wide Reiceiver Terrell Owens, der in seiner Suspendierung endete, dazu viele verletzte Schlüsselspieler – die Eagles verloren acht ihrer zehn letzten Spiele in der Regular Season und damit jede Chance auf die Playoffs.

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                <strong>Tampa Bay Buccaneers 2006: Absturz mit 7 Niederlagen mehr</strong><br>
                Auch für die Buccaneers ging es rasant bergab. Nach einer 11-5-Saison und Platz eins in der NFC South verpasste die Franchise 2006 die Playoffs deutlich, nachdem man mit 4-12 auf den letzten Platz abgestürzt war.
© imago

Tampa Bay Buccaneers 2006: Absturz mit 7 Niederlagen mehr
Auch für die Buccaneers ging es rasant bergab. Nach einer 11-5-Saison und Platz eins in der NFC South verpasste die Franchise 2006 die Playoffs deutlich, nachdem man mit 4-12 auf den letzten Platz abgestürzt war.


                <strong>Washington Redskins 2013: Absturz mit 7 Niederlagen mehr</strong><br>
                Ein bitteres Jahr für die Redskins, das schlechteste seit 1994! Für die desaströse 3-13-Bilanz waren unter anderem die Special Teams verantwortlich, für viele Experten die wohl schlechtesten in der Geschichte der Franchise. Head Coach Mike Shanahan musste nach vier Saisons gehen.
© imago

Washington Redskins 2013: Absturz mit 7 Niederlagen mehr
Ein bitteres Jahr für die Redskins, das schlechteste seit 1994! Für die desaströse 3-13-Bilanz waren unter anderem die Special Teams verantwortlich, für viele Experten die wohl schlechtesten in der Geschichte der Franchise. Head Coach Mike Shanahan musste nach vier Saisons gehen.


                <strong>Baltimore Ravens 2007: Absturz mit 8 Niederlagen mehr</strong><br>
                Bei den Ravens endete 2007 eine Ära. Head Coach Brian Billick ging in seine neunte Saison. Nach Platz eins in der AFC North im Jahr zuvor mit einer 13-3-Bilanz ging es 2007 steil bergab, die Playoffs wurden bei einer 5-11-Bilanz klar verpasst. Billick wurde daraufhin gefeuert.
© imago

Baltimore Ravens 2007: Absturz mit 8 Niederlagen mehr
Bei den Ravens endete 2007 eine Ära. Head Coach Brian Billick ging in seine neunte Saison. Nach Platz eins in der AFC North im Jahr zuvor mit einer 13-3-Bilanz ging es 2007 steil bergab, die Playoffs wurden bei einer 5-11-Bilanz klar verpasst. Billick wurde daraufhin gefeuert.

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                <strong>Indianapolis Colts 2011: Absturz mit 8 Niederlagen mehr</strong><br>
                2010 gab es Platz eins in der AFC South und die neunte Playoff-Teilnahme in Folge. 2010 gab es ein Desaster, die Colts stolperten von einem 10-6 in eine katastrophale 2-14-Saison, die schlechteste seit 1991. Star-Quarterback Peyton Manning verpasste wegen einer OP an der Halswirbelsäule die gesamte Saison und die Colts die Chance, als erstes Team den Super Bowl im heimischen Stadion zu spielen.
© imago

Indianapolis Colts 2011: Absturz mit 8 Niederlagen mehr
2010 gab es Platz eins in der AFC South und die neunte Playoff-Teilnahme in Folge. 2010 gab es ein Desaster, die Colts stolperten von einem 10-6 in eine katastrophale 2-14-Saison, die schlechteste seit 1991. Star-Quarterback Peyton Manning verpasste wegen einer OP an der Halswirbelsäule die gesamte Saison und die Colts die Chance, als erstes Team den Super Bowl im heimischen Stadion zu spielen.


                <strong>Dallas Cowboys 2015: Absturz mit 8 Niederlagen mehr</strong><br>
                Deja-vu für Cowboys-Besitzer Jerry Jones. 1989, als er die Franchise übernahm, setzte es eine 1-15-Saison. 2015 lief es nur unwesentlich besser, die Cowboys stürzten auf den letzten Platz der NFC East, nach einer starken 12-4-Bilanz im Jahr zuvor gingen die Cowboys mit 4-12 unter.
© imago

Dallas Cowboys 2015: Absturz mit 8 Niederlagen mehr
Deja-vu für Cowboys-Besitzer Jerry Jones. 1989, als er die Franchise übernahm, setzte es eine 1-15-Saison. 2015 lief es nur unwesentlich besser, die Cowboys stürzten auf den letzten Platz der NFC East, nach einer starken 12-4-Bilanz im Jahr zuvor gingen die Cowboys mit 4-12 unter.


                <strong>Carolina Panthers 2016: Absturz mit 9 Niederlagen mehr</strong><br>
                Eine fast makellose 15-1-Bilanz (die beste in der Franchise-Historie), Platz eins in der NFC South, dazu NFC Champion und Super-Bowl-Finalist (10:24 gegen Denver) – die Landung in der Realität respektive in der Saison 2016 war hart. Die Panthers waren das erste Team, das nach einer Saison mit 15 Siegen im Jahr darauf Letzter in der Division wurde, mit einer 6-10-Bilanz.
© imago

Carolina Panthers 2016: Absturz mit 9 Niederlagen mehr
Eine fast makellose 15-1-Bilanz (die beste in der Franchise-Historie), Platz eins in der NFC South, dazu NFC Champion und Super-Bowl-Finalist (10:24 gegen Denver) – die Landung in der Realität respektive in der Saison 2016 war hart. Die Panthers waren das erste Team, das nach einer Saison mit 15 Siegen im Jahr darauf Letzter in der Division wurde, mit einer 6-10-Bilanz.

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                <strong>Houston Texans 2013: Absturz mit 10 Niederlagen mehr</strong><br>
                Es war eigentlich ein Start nach Maß, nach der 12-4-Bilanz 2012 und Platz eins in der AFC South ging es für die Texans nahtlos weiter. Doch nach dem 2-0-Auftakt setzte es satte 14 Niederlagen in Serie. Houston stellte einen traurigen Rekord ein: Den mit dem größten Absturz. Zehn Niederlagen mehr im Vergleich zur Vorsaison schafften 1993/1994 ebenfalls die Houston Oilers. Head Coach Gary Kubiak musste nach acht Jahren gehen.
© imago

Houston Texans 2013: Absturz mit 10 Niederlagen mehr
Es war eigentlich ein Start nach Maß, nach der 12-4-Bilanz 2012 und Platz eins in der AFC South ging es für die Texans nahtlos weiter. Doch nach dem 2-0-Auftakt setzte es satte 14 Niederlagen in Serie. Houston stellte einen traurigen Rekord ein: Den mit dem größten Absturz. Zehn Niederlagen mehr im Vergleich zur Vorsaison schafften 1993/1994 ebenfalls die Houston Oilers. Head Coach Gary Kubiak musste nach acht Jahren gehen.