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Gewinner und Verlierer der Championship Games

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                <strong>Gewinner: Chris Hogan (New England Patriots)</strong><br>
                Was für ein Spiel von Chris Hogan. Gegen die Pittsburgh Steelers erzielte der Wide Receiver gleich zwei Touchdowns und hatte am Ende des Spiel 180 Receiving Yards auf seinem Konto. Neben Julian Edelman konnte Hogan zu keinem Zeitpunkt von der Steelers-Defense unter Kontrolle gebracht werden. Beste Aussichten also, für ein erfolgreiches Super-Bowl-Wochenende.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Chris Hogan (New England Patriots)
Was für ein Spiel von Chris Hogan. Gegen die Pittsburgh Steelers erzielte der Wide Receiver gleich zwei Touchdowns und hatte am Ende des Spiel 180 Receiving Yards auf seinem Konto. Neben Julian Edelman konnte Hogan zu keinem Zeitpunkt von der Steelers-Defense unter Kontrolle gebracht werden. Beste Aussichten also, für ein erfolgreiches Super-Bowl-Wochenende.


                <strong>Gewinner: Matt Ryan und Julio Jones (Atlanta Falcons)</strong><br>
                Die Offense der Atlanta Falcons war wieder mal on fire. Grund dafür waren herausragende Leistungen des Quarterback-Receiver-Duos Matt Ryan und Julio Jones. Während Ryan gegen die Packers 392 Passing-Yards, vier Touchdown-Pässe und ein überragendes QB-Rating von 139.4 zu Stande brachte, zeigte Jones mit zwei Touchdowns und 180 Receiving Yards sein Können. Ebenfalls bemerkenswert: Atlanta hat in den letzten zwei Spielen 80 Punkte erzielt – die Defense der Patriots dürfte spätestens jetzt gewarnt sein.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Matt Ryan und Julio Jones (Atlanta Falcons)
Die Offense der Atlanta Falcons war wieder mal on fire. Grund dafür waren herausragende Leistungen des Quarterback-Receiver-Duos Matt Ryan und Julio Jones. Während Ryan gegen die Packers 392 Passing-Yards, vier Touchdown-Pässe und ein überragendes QB-Rating von 139.4 zu Stande brachte, zeigte Jones mit zwei Touchdowns und 180 Receiving Yards sein Können. Ebenfalls bemerkenswert: Atlanta hat in den letzten zwei Spielen 80 Punkte erzielt – die Defense der Patriots dürfte spätestens jetzt gewarnt sein.


                <strong>Gewinner: Die Defense der Atlanta Falcons</strong><br>
                Nicht nur in der Offense zauberten die Falcons. Die über weite Teile der Saison oftmals kritisierte Defense Atlantas scheint sich endlich gefunden zu haben. Gegen Aaron Rodgers und seine Packers konnte die Defensive endlich überzeugen, zeigte sich vor allem im Pass Rush stark verbessert. Aus der jungen Gruppe ist eine Einheit geworden. Das sieht auch Cornerback Jalen Collins so: "Der Unterschied ist wirklich, dass wir endlich zusammengefunden haben."
© 2017 Getty Images

Gewinner: Die Defense der Atlanta Falcons
Nicht nur in der Offense zauberten die Falcons. Die über weite Teile der Saison oftmals kritisierte Defense Atlantas scheint sich endlich gefunden zu haben. Gegen Aaron Rodgers und seine Packers konnte die Defensive endlich überzeugen, zeigte sich vor allem im Pass Rush stark verbessert. Aus der jungen Gruppe ist eine Einheit geworden. Das sieht auch Cornerback Jalen Collins so: "Der Unterschied ist wirklich, dass wir endlich zusammengefunden haben."


                <strong>Gewinner: Tom Brady (New England Patriots)</strong><br>
                Tom Brady hat im Gegensatz zur Divisional Round eine bärenstarke Leistung abgeliefert: 384 Passing Yards, drei Touchdown-Pässe und ein QB-Rating von 127.5. Mit dem Sieg über die Steelers zieht der Quarterback bereits zum siebten Mal in einen Super Bowl ein (Rekord) und hat nun die Chance, der Passgeber mit den meisten Super-Bowl-Siegen (5) zu werden.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Tom Brady (New England Patriots)
Tom Brady hat im Gegensatz zur Divisional Round eine bärenstarke Leistung abgeliefert: 384 Passing Yards, drei Touchdown-Pässe und ein QB-Rating von 127.5. Mit dem Sieg über die Steelers zieht der Quarterback bereits zum siebten Mal in einen Super Bowl ein (Rekord) und hat nun die Chance, der Passgeber mit den meisten Super-Bowl-Siegen (5) zu werden.


                <strong>Gewinner: Patrick Esume (ran-NFL)</strong><br>
                Das Orakel Esume hat wieder zugeschlagen. Der Coach sagte nicht nur eine Klatsche für die Packers voraus, er tippte auch auf einen Sieg der Patriots. Bereits vor der Divisional Round zeigte unser ran-NFL-Experte, dass er das richtige Näschen hat und tippte auf einen knappen Packers-Sieg bei den Cowboys.
© imago

Gewinner: Patrick Esume (ran-NFL)
Das Orakel Esume hat wieder zugeschlagen. Der Coach sagte nicht nur eine Klatsche für die Packers voraus, er tippte auch auf einen Sieg der Patriots. Bereits vor der Divisional Round zeigte unser ran-NFL-Experte, dass er das richtige Näschen hat und tippte auf einen knappen Packers-Sieg bei den Cowboys.


                <strong>Verlierer: Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Le'Veon Bell gilt neben Ezekiel Elliott als bester Running Back der laufenden Saison. Gegen die Patriots kam das Laufmonster der Steelers jedoch gar nicht in Fahrt. Nachdem er nur 20 Rushing Yards beisteuern konnte, musste er aufgrund einer Leistenverletzung fast die gesamte zweite Halbzeit von der Seitenlinie aus zuschauen. Nach seinem Ausfall blieb das Running Game Pittsburghs blass und Ersatzmann DeAngelo Williams kam nur auf 34 Rushing Yards.
© 2016 Getty Images

Verlierer: Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)
Le'Veon Bell gilt neben Ezekiel Elliott als bester Running Back der laufenden Saison. Gegen die Patriots kam das Laufmonster der Steelers jedoch gar nicht in Fahrt. Nachdem er nur 20 Rushing Yards beisteuern konnte, musste er aufgrund einer Leistenverletzung fast die gesamte zweite Halbzeit von der Seitenlinie aus zuschauen. Nach seinem Ausfall blieb das Running Game Pittsburghs blass und Ersatzmann DeAngelo Williams kam nur auf 34 Rushing Yards.


                <strong>Verlierer: Mike McCarthy (Green Bay Packers)</strong><br>
                War die Niederlage gegen die Atlanta Falcons das letzte Spiel von Head Coach Mike McCarthy? Öffentlich wird der Coach der Packers bereits angezählt. Kein Wunder, schließlich konnte er die Franchise seit 2011 nicht mehr in den Super Bowl führen. Die erfolgsverwöhnten Fans im Lambeau Field könnten bei einem weiteren Fehlschlag die Geduld mit dem 53-Jährigen verlieren. 
© 2017 Getty Images

Verlierer: Mike McCarthy (Green Bay Packers)
War die Niederlage gegen die Atlanta Falcons das letzte Spiel von Head Coach Mike McCarthy? Öffentlich wird der Coach der Packers bereits angezählt. Kein Wunder, schließlich konnte er die Franchise seit 2011 nicht mehr in den Super Bowl führen. Die erfolgsverwöhnten Fans im Lambeau Field könnten bei einem weiteren Fehlschlag die Geduld mit dem 53-Jährigen verlieren. 


                <strong>Verlierer: Die Defense der Green Bay Packers </strong><br>
                Zugegeben, gegen die stärkste Offense der NFL hat keine Defense ein leichtes Los. Dennoch zeigten sich die Spieler auf Seiten der Packers von ihrer schlechtesten Seite. Weder die Defensive-Line noch die Secondary konnte ihren Gegenspielern auch nur annähernd gefährlich werden. Defensive Coordinator Dom Capers fand gegen Matt Ryan und Julio Jones zu keinem Zeitpunkt die richtige Aufstellung oder Taktik. Allerdings musste er auch viele Ausfälle kompensieren.
© 2017 Getty Images

Verlierer: Die Defense der Green Bay Packers
Zugegeben, gegen die stärkste Offense der NFL hat keine Defense ein leichtes Los. Dennoch zeigten sich die Spieler auf Seiten der Packers von ihrer schlechtesten Seite. Weder die Defensive-Line noch die Secondary konnte ihren Gegenspielern auch nur annähernd gefährlich werden. Defensive Coordinator Dom Capers fand gegen Matt Ryan und Julio Jones zu keinem Zeitpunkt die richtige Aufstellung oder Taktik. Allerdings musste er auch viele Ausfälle kompensieren.


                <strong>Verlierer: Aaron Ripkowski (Green Bay Packers)</strong><br>
                Gerade als die Packers nach einem 0:10 Rückstand wieder zurück ins Spiel fanden, leistete sich Aaron Ripkowski einen möglicherweise spielentscheidenden Fehler. Der Fullback fumblete den Football in der Red Zone, Atlanta kam in Ballbesitz und baute die Führung im anschließenden Drive auf 17:0 aus. Das Momentum der Packers wurde durch den Fumble zerstört und die Franchise fand anschließend nie wieder wirklich zurück ins Spiel.
© 2017 Getty Images

Verlierer: Aaron Ripkowski (Green Bay Packers)
Gerade als die Packers nach einem 0:10 Rückstand wieder zurück ins Spiel fanden, leistete sich Aaron Ripkowski einen möglicherweise spielentscheidenden Fehler. Der Fullback fumblete den Football in der Red Zone, Atlanta kam in Ballbesitz und baute die Führung im anschließenden Drive auf 17:0 aus. Das Momentum der Packers wurde durch den Fumble zerstört und die Franchise fand anschließend nie wieder wirklich zurück ins Spiel.


                <strong>Verlierer: San Francisco 49ers</strong><br>
                Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass die San Francisco 49ers Kyle Shanahan (Offensive Coordinator der Atlanta Falcons) aller Voraussicht nach als ihren neuen Head Coach verpflichten werden. Allerdings muss sich das Team aus Kalifornien nun noch mindestens zwei Wochen gedulden, bis sie ihren neuen Mann offiziell vorstellen können.
© 2015 Getty Images

Verlierer: San Francisco 49ers
Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass die San Francisco 49ers Kyle Shanahan (Offensive Coordinator der Atlanta Falcons) aller Voraussicht nach als ihren neuen Head Coach verpflichten werden. Allerdings muss sich das Team aus Kalifornien nun noch mindestens zwei Wochen gedulden, bis sie ihren neuen Mann offiziell vorstellen können.