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Justin Herbert ist Pepsi Rookie of the Year: Die Preisträger der letzten zehn Jahre

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                <strong>Herbert zum Rookie of the Year gewählt: Das sind seine Vorgänger</strong><br>
                Justin Herbert wurde zum Pepsi NFL Rookie of the Year gewählt. Der Quarterback der Los Angeles Chargers bekam die meisten Fanstimmen bei der Online-Wahl zum besten Debütanten der Saison. Einige seiner Vorgänger haben den Durchbruch zum Superstar geschafft, andere warten immer noch. Die Wahl zum AP Rookie of the Year steht noch aus. Dieser wird von Journalisten gewählt und gilt als die größere der beiden Auszeichnungen. Das sind die Pepsi Rookies of the Year der letzten zehn Jahre.
© Getty Images

Herbert zum Rookie of the Year gewählt: Das sind seine Vorgänger
Justin Herbert wurde zum Pepsi NFL Rookie of the Year gewählt. Der Quarterback der Los Angeles Chargers bekam die meisten Fanstimmen bei der Online-Wahl zum besten Debütanten der Saison. Einige seiner Vorgänger haben den Durchbruch zum Superstar geschafft, andere warten immer noch. Die Wahl zum AP Rookie of the Year steht noch aus. Dieser wird von Journalisten gewählt und gilt als die größere der beiden Auszeichnungen. Das sind die Pepsi Rookies of the Year der letzten zehn Jahre.


                <strong>2019: Nick Bosa (Defensive End, San Francisco 49ers)</strong><br>
                Nur zwei Defensivspieler gewannen die Auszeichnung zum Pepsi Rookie of the Year seit der Einführung 2002. Neben Bosa in der Saison 2019/20 triumphierte auch Ndamukong Suh im Jahr 2010 (folgt später). Bosa schaffte es in seiner Debütanten-Saison mit den 49ers prompt in den Super Bowl (gegen Kansas City Chiefs verloren) und trug einen entscheidenden Teil dazu bei. Er war der Shootingstar in San Francisco, wurde kurz später auch zum AP Defensive Rookie of the Year gekührt, allerdings verletzte sich der 23-Jährige nach Woche eins der neuen Saison im Training und riss sich das Kreuzband. Der geborene Defense-Anführer fiel die gesamte Spielzeit aus, steht aber in der neuen Saison vor seinem langersehnten Comeback.
© Getty Images

2019: Nick Bosa (Defensive End, San Francisco 49ers)
Nur zwei Defensivspieler gewannen die Auszeichnung zum Pepsi Rookie of the Year seit der Einführung 2002. Neben Bosa in der Saison 2019/20 triumphierte auch Ndamukong Suh im Jahr 2010 (folgt später). Bosa schaffte es in seiner Debütanten-Saison mit den 49ers prompt in den Super Bowl (gegen Kansas City Chiefs verloren) und trug einen entscheidenden Teil dazu bei. Er war der Shootingstar in San Francisco, wurde kurz später auch zum AP Defensive Rookie of the Year gekührt, allerdings verletzte sich der 23-Jährige nach Woche eins der neuen Saison im Training und riss sich das Kreuzband. Der geborene Defense-Anführer fiel die gesamte Spielzeit aus, steht aber in der neuen Saison vor seinem langersehnten Comeback.


                <strong>2018: Saquon Barkley (Running Back, New York Giants)</strong><br>
                Fast zeitgleich wie Bosa verletzte sich dessen Rookie-of-the-Year-Vorgänger Barkley und riss sich ebenfalls das Kreuzband. In der Saison 2018/19 schlug der Running Back ein wie eine Bombe, auch als Receiver. Denn neben seinen 261 Läufen für 1.307 Yards und elf Touchdowns fing Barkley auch 91 Bälle für 721 Yards und 30 First Downs (vier Touchdowns). Die 2.028 Total Yards from Scrimmage - ein echter Monsterwert! In der gleichen Saison wurde der heute 23-Jährige von der AP auch zum Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet. Auch Barkley steht in der kommenden Saison vor der langersehnten Rückkehr aufs NFL-Feld.
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2018: Saquon Barkley (Running Back, New York Giants)
Fast zeitgleich wie Bosa verletzte sich dessen Rookie-of-the-Year-Vorgänger Barkley und riss sich ebenfalls das Kreuzband. In der Saison 2018/19 schlug der Running Back ein wie eine Bombe, auch als Receiver. Denn neben seinen 261 Läufen für 1.307 Yards und elf Touchdowns fing Barkley auch 91 Bälle für 721 Yards und 30 First Downs (vier Touchdowns). Die 2.028 Total Yards from Scrimmage - ein echter Monsterwert! In der gleichen Saison wurde der heute 23-Jährige von der AP auch zum Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet. Auch Barkley steht in der kommenden Saison vor der langersehnten Rückkehr aufs NFL-Feld.

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                <strong>2017: Alvin Kamara (Running Back, New Orleans Saints)</strong><br>
                Der Mann, der in der aktuellen Saison sechs Touchdown-Läufe in einem Spiel auf den Rasen brannte, dominierte seinen Jahrgang auch in seiner Rookie-saison 2017/18. Mit den Statistiken von Barkley im Jahr darauf konnte Kamara zwar nicht mithalten, aber der Running Back der Saints zeigte schon damals, was für ein Unterschiedsspieler er sein kann. 120 Läufe für 728 Yards und damit saustarke 6,1 Yards pro Rush - dazu 81 Receives für 826 Yards. Zwar wurde der erfahrenere Mark Ingram noch häufiger in Szene gesetzt, trotzdem war es am Ende Kamara, der die meisten Total Yards from Scrimmage bei den Saints auflegte. Heute ist der 25-Jährige ein echter Superstar!
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2017: Alvin Kamara (Running Back, New Orleans Saints)
Der Mann, der in der aktuellen Saison sechs Touchdown-Läufe in einem Spiel auf den Rasen brannte, dominierte seinen Jahrgang auch in seiner Rookie-saison 2017/18. Mit den Statistiken von Barkley im Jahr darauf konnte Kamara zwar nicht mithalten, aber der Running Back der Saints zeigte schon damals, was für ein Unterschiedsspieler er sein kann. 120 Läufe für 728 Yards und damit saustarke 6,1 Yards pro Rush - dazu 81 Receives für 826 Yards. Zwar wurde der erfahrenere Mark Ingram noch häufiger in Szene gesetzt, trotzdem war es am Ende Kamara, der die meisten Total Yards from Scrimmage bei den Saints auflegte. Heute ist der 25-Jährige ein echter Superstar!


                <strong>2016: Dak Prescott (Quarterback, Dallas Cowboys)</strong><br>
                Es ist wie verflixt. Auch der Cowboys-Quarterback verletzte sich zum Beginn der aktuellen Saison schwer, brach sich das Sprunggelenk und fiel die gesamte Spielzeit aus. In seiner Rookiesaison 2016/17 zeigte sich Prescott schon unfassbar reif und startete bereits im ersten Saisonspiel. Er brachte 67,8 Prozent seiner Pässe an den Mann - der viertbeste Wert aller Starting-Quarterbacks. Dazu fing er sich in 16 Spielen nur vier Interceptions ein und wurde nur 25 Mal gesackt. All diese Fabelzahlen trugen dazu bei, dass sowohl die Fans als auch die AP (Offensive Rookie) ihn zum Rookie of the Year wählten. Die Cowboys schafften es unter Prescott in die Playoffs, schieden allerdings in der Wild Card Round aus. Nun brennt der 27-Jährige auf seine Rückkehr, wird in dieser Saison aber nach aktuellem Stand zum Free Agent. Die Spannung steigt.
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2016: Dak Prescott (Quarterback, Dallas Cowboys)
Es ist wie verflixt. Auch der Cowboys-Quarterback verletzte sich zum Beginn der aktuellen Saison schwer, brach sich das Sprunggelenk und fiel die gesamte Spielzeit aus. In seiner Rookiesaison 2016/17 zeigte sich Prescott schon unfassbar reif und startete bereits im ersten Saisonspiel. Er brachte 67,8 Prozent seiner Pässe an den Mann - der viertbeste Wert aller Starting-Quarterbacks. Dazu fing er sich in 16 Spielen nur vier Interceptions ein und wurde nur 25 Mal gesackt. All diese Fabelzahlen trugen dazu bei, dass sowohl die Fans als auch die AP (Offensive Rookie) ihn zum Rookie of the Year wählten. Die Cowboys schafften es unter Prescott in die Playoffs, schieden allerdings in der Wild Card Round aus. Nun brennt der 27-Jährige auf seine Rückkehr, wird in dieser Saison aber nach aktuellem Stand zum Free Agent. Die Spannung steigt.


                <strong>2015: Jameis Winston (Quarterback, Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Wie wir alles wissen: Winston ist nicht mehr Quarterback der Buccaneers. Dabei begann seine Zeit in Tampa Bay vielversprechend. Doch der 27-Jährige musste nach der Ankunft von Tom Brady weichen und wurde zu den New Orleans Saints getradet. Dort hat er in der gesamten aktuellen Saison nur zwölf Pässe schmeißen dürfen. Doch seine Rookie-Saison 2015/16 war nicht von schlechten Eltern. Winston produzierte die elfmeisten Passing Yards (4.042) aller Quarterbacks und lies die Buccaneers-Fans auf bessere Zeiten hoffen. Das Problem: Winstons Spiel war zu fehlerhaft - in seinem letzten Jahr fing er sich sogar 30 Interceptions in einer Saison ein. Nun wird der ehemalige Rookie of the Year zum Free Agent und steht vor dem Scheideweg seiner Karriere. AP Offensive Rookie of the Year wurde damals übrigens nicht Winston, sondern Todd Gurley (Running Back, St. Louis Rams).
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2015: Jameis Winston (Quarterback, Tampa Bay Buccaneers)
Wie wir alles wissen: Winston ist nicht mehr Quarterback der Buccaneers. Dabei begann seine Zeit in Tampa Bay vielversprechend. Doch der 27-Jährige musste nach der Ankunft von Tom Brady weichen und wurde zu den New Orleans Saints getradet. Dort hat er in der gesamten aktuellen Saison nur zwölf Pässe schmeißen dürfen. Doch seine Rookie-Saison 2015/16 war nicht von schlechten Eltern. Winston produzierte die elfmeisten Passing Yards (4.042) aller Quarterbacks und lies die Buccaneers-Fans auf bessere Zeiten hoffen. Das Problem: Winstons Spiel war zu fehlerhaft - in seinem letzten Jahr fing er sich sogar 30 Interceptions in einer Saison ein. Nun wird der ehemalige Rookie of the Year zum Free Agent und steht vor dem Scheideweg seiner Karriere. AP Offensive Rookie of the Year wurde damals übrigens nicht Winston, sondern Todd Gurley (Running Back, St. Louis Rams).

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                <strong>2014: Teddy Bridgewater (Quarterback, Minnesota Vikings)</strong><br>
                Gleiches gilt für den aktuellen Quarterback der Carolina Panthers, bei denen Bridgewater in der aktuellen Saison nicht überzeugen konnte. 15 Touchdown-Pässen stehen elf Interceptions gegenüber, aber die Panthers haben ihn noch für zwei weitere Saisons gebunden. Vielleicht gelingt der Durchbruch, den Experten nach seiner Rookie-Saison 2014/15 eigentlich früher erwartet haben. Aber auch da deutete sich die Schere zwischen offensiver Gefahr und Fehlerhaftigkeit schon an. Bridgewater überzeugte durch sein agiles Spiel, startete in seiner Debütsaison in zwölf Spielen und legte dabei fast 3.000 Passing Yards auf, zudem erlief der heute 28-Jährige 2019 Yards mit 4,4 Yards pro Lauf. Für die Fan-Wahl zum Rookie of the Year reichte diese Leistung, AP Offensive Rookie of the Year wurde allerdings Giants-Receiver Odell Beckham Jr. Für eine langfristige Starter-Rolle in der NFL ist Bridgewaters Passspiel bisher einfach nicht gut genug.
© Getty Images

2014: Teddy Bridgewater (Quarterback, Minnesota Vikings)
Gleiches gilt für den aktuellen Quarterback der Carolina Panthers, bei denen Bridgewater in der aktuellen Saison nicht überzeugen konnte. 15 Touchdown-Pässen stehen elf Interceptions gegenüber, aber die Panthers haben ihn noch für zwei weitere Saisons gebunden. Vielleicht gelingt der Durchbruch, den Experten nach seiner Rookie-Saison 2014/15 eigentlich früher erwartet haben. Aber auch da deutete sich die Schere zwischen offensiver Gefahr und Fehlerhaftigkeit schon an. Bridgewater überzeugte durch sein agiles Spiel, startete in seiner Debütsaison in zwölf Spielen und legte dabei fast 3.000 Passing Yards auf, zudem erlief der heute 28-Jährige 2019 Yards mit 4,4 Yards pro Lauf. Für die Fan-Wahl zum Rookie of the Year reichte diese Leistung, AP Offensive Rookie of the Year wurde allerdings Giants-Receiver Odell Beckham Jr. Für eine langfristige Starter-Rolle in der NFL ist Bridgewaters Passspiel bisher einfach nicht gut genug.


                <strong>2013: Keenan Allen (Wide Receiverm San Diego Chargers)</strong><br>
                Ein Name, der nicht mehr allzu oft erwähnt wird und trotzdem ist der Receiver der Chargers immer noch voll im Geschäft, holte in der aktuellen Saison die 19.-meisten Receiving Yards in der NFL (992). In den drei Jahren zuvor legte der 28-Jährige immer über 1.000 Yards auf, genau wie in seiner Rookie-Saison 2013/14. In nur 14 Spielen von Beginn an gelangen Allen 1.046 Receiving Yards mit 14,7 Yards pro Catch. Der Rookie of the Year machte sich auf zu einem der besten Receiver der nächsten Jahre, hatte anschließend allerdings mit mehreren Verletzungen zu kämpfen. In den letzten vier Jahren spielte er allerdings wieder auf Top-Niveau und könnte gemeinsam mit dem frisch-gebackenen Rookie of the Year Justin Herbert für Furore sorgen.
© Getty Images

2013: Keenan Allen (Wide Receiverm San Diego Chargers)
Ein Name, der nicht mehr allzu oft erwähnt wird und trotzdem ist der Receiver der Chargers immer noch voll im Geschäft, holte in der aktuellen Saison die 19.-meisten Receiving Yards in der NFL (992). In den drei Jahren zuvor legte der 28-Jährige immer über 1.000 Yards auf, genau wie in seiner Rookie-Saison 2013/14. In nur 14 Spielen von Beginn an gelangen Allen 1.046 Receiving Yards mit 14,7 Yards pro Catch. Der Rookie of the Year machte sich auf zu einem der besten Receiver der nächsten Jahre, hatte anschließend allerdings mit mehreren Verletzungen zu kämpfen. In den letzten vier Jahren spielte er allerdings wieder auf Top-Niveau und könnte gemeinsam mit dem frisch-gebackenen Rookie of the Year Justin Herbert für Furore sorgen.


                <strong>2012: Russell Wilson (Quarterback, Seattle Seahawks)</strong><br>
                Da hat einer gehalten, was seine Leistungen versprachen. Nach einem Jahr Playoff-Abstinenz führte der Alleskönner-Rookie die Seahawks wieder in die Postseason. In seiner Debüt-Saison 2011/12 scheiterte er noch in den Divisionals, 2013 und schaffte es Seattle, angeführt von seinem Quarterback der Superlative in den Super Bowl und gewann diesen zum ersten Mal in der Geschichte der Franchise. Überdurchschnittliches Passpiel, gepaart mit einer beeindruckenden Agilität. Von Tag eins an wusste Wilson bei den Seahawks zu überzeugen, dabei war er gerade al der 12. Drittrundenpick im Draft. Sofort brach er die 3.000-Passing-Yards-Marke, feuerte 26 Touchdown-Pässe ab und legte die achtbeste Wurfquote auf. Die Zukunft der Seahawks wurde mit ihm umgeschrieben. Und trotzdem wurde damals nicht Wilson, sondern Robert Griffin von den Washington Redskins zum AP Offensive Rookie of the Year gewählt.
© Getty Images

2012: Russell Wilson (Quarterback, Seattle Seahawks)
Da hat einer gehalten, was seine Leistungen versprachen. Nach einem Jahr Playoff-Abstinenz führte der Alleskönner-Rookie die Seahawks wieder in die Postseason. In seiner Debüt-Saison 2011/12 scheiterte er noch in den Divisionals, 2013 und schaffte es Seattle, angeführt von seinem Quarterback der Superlative in den Super Bowl und gewann diesen zum ersten Mal in der Geschichte der Franchise. Überdurchschnittliches Passpiel, gepaart mit einer beeindruckenden Agilität. Von Tag eins an wusste Wilson bei den Seahawks zu überzeugen, dabei war er gerade al der 12. Drittrundenpick im Draft. Sofort brach er die 3.000-Passing-Yards-Marke, feuerte 26 Touchdown-Pässe ab und legte die achtbeste Wurfquote auf. Die Zukunft der Seahawks wurde mit ihm umgeschrieben. Und trotzdem wurde damals nicht Wilson, sondern Robert Griffin von den Washington Redskins zum AP Offensive Rookie of the Year gewählt.

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                <strong>2011: Cam Newton (Quarterback, Carolina Panthers)</strong><br>
                Gleiches gilt für den Pepsi Rookie of the Year des Vorjahres, der eigentlich noch explosiver in der NFL einschlug. In seiner Rookie-Saison 2011/12 schmetterte Newton gleich mal über 4.000 Passing Yards aus dem Arm - das schaffte er danach übrigens nie wieder. Zu seinen 21 Touchdown-Pässe - und das war das Besondere - gesellten sich 14 Rushing Touchdowns. Newton dominierte die NFL auf einen völlig neue Art und Weise und schaffte es 2015 im dritten Playoff-Anlauf in den Super Bowl, unterlag da aber Payton Manning und den Denver Broncos. Es war der Peak seiner Karriere, jetzt wird der 31-Jähirge zum zweiten Mal Free Agent.
© Imago Images

2011: Cam Newton (Quarterback, Carolina Panthers)
Gleiches gilt für den Pepsi Rookie of the Year des Vorjahres, der eigentlich noch explosiver in der NFL einschlug. In seiner Rookie-Saison 2011/12 schmetterte Newton gleich mal über 4.000 Passing Yards aus dem Arm - das schaffte er danach übrigens nie wieder. Zu seinen 21 Touchdown-Pässe - und das war das Besondere - gesellten sich 14 Rushing Touchdowns. Newton dominierte die NFL auf einen völlig neue Art und Weise und schaffte es 2015 im dritten Playoff-Anlauf in den Super Bowl, unterlag da aber Payton Manning und den Denver Broncos. Es war der Peak seiner Karriere, jetzt wird der 31-Jähirge zum zweiten Mal Free Agent.


                <strong>2010: Ndamukong Suh (Defensive Tackle, Detroit Lions)</strong><br>
                Er war der erste Defensivspieler, der zum Pepsi Rookie of the Year gewählt wurde und das absolut zu Recht. In seiner Rookie-Saison 2010/11 verbreitete der Alptraum aller Quarterbacks schon Angst und Schrecken, schrieb sich 10 Sacks auf seine Fahne, dazu eine Interception und einen Fumble zum Touchdown. Er war von Beginn an der Anführer in der Lions-Defense, landete dann über den Umweg Miami in Kansas City bei den Chiefs, mit denen er 2020 den Super Bowl gewann und seine Karriere krönte. 
© Getty Images

2010: Ndamukong Suh (Defensive Tackle, Detroit Lions)
Er war der erste Defensivspieler, der zum Pepsi Rookie of the Year gewählt wurde und das absolut zu Recht. In seiner Rookie-Saison 2010/11 verbreitete der Alptraum aller Quarterbacks schon Angst und Schrecken, schrieb sich 10 Sacks auf seine Fahne, dazu eine Interception und einen Fumble zum Touchdown. Er war von Beginn an der Anführer in der Lions-Defense, landete dann über den Umweg Miami in Kansas City bei den Chiefs, mit denen er 2020 den Super Bowl gewann und seine Karriere krönte.