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NFL-Awards: Die ran-Redaktion nennt die wertvollsten Spieler der Saison 2018


                <strong>NFL-Awards: Die #ranNFL-Crew wählt ihre Spieler der Saison 2018</strong><br>
                Was die NFL kann, kann die #ranNFL-Crew natürlich auch. Deshalb wählen wir auch in dieser Saison unsere besten Profis. In der Verlosung: Der Most Valuable Player, der Offensive Player, Defensive Player, der Offensive Rookie, der Defensive Rookie und der Head Coach. Das sind die Auserwählten der 23-köpfigen Jury.
NFL-Awards: Die #ranNFL-Crew wählt ihre Spieler der Saison 2018
Was die NFL kann, kann die #ranNFL-Crew natürlich auch. Deshalb wählen wir auch in dieser Saison unsere besten Profis. In der Verlosung: Der Most Valuable Player, der Offensive Player, Defensive Player, der Offensive Rookie, der Defensive Rookie und der Head Coach. Das sind die Auserwählten der 23-köpfigen Jury.
© Getty Images

                <strong>MVP: Drew Brees (New Orleans Saints) - 12 Stimmen</strong><br>
                Auch in seiner 18. NFL-Saison bricht Drew Brees weiterhin Rekorde. Seit dieser Saison hat kein Quarterback in der NFL-Geschichte für mehr Yards (74.437) geworfen, als der 40-Jährige von den New Orleans Saints. Damit ließ er Peyton Manning und Brett Favre hinter sich. In dieser Saison brachte Brees zudem 74,4 Prozent seiner Pässe an den Mann - bester Wert der diesjährigen Saison und führte die Saints zur besten Bilanz in der NFC (13-3).Knapp geschlagen geben, musste sich Patrick Mahomes (11 Stimmen). Gleich in seiner ersten Saison als Starter hat der 23-Jährige Statements gesetzt. Erst als dritter Quarterback überhaupt schloss er eine Regular Season mit 50 Touchdown-Pässen ab - 5097 Yards legte er durch die Luft zurück. Dazu kamen zwei Runs in die Endzone. Falls es jemals Zweifel am Weg der Kansas City Chiefs gab, die Alex Smith vor der Saison nach Washington schickten, sind die längst weggewischt.
MVP: Drew Brees (New Orleans Saints) - 12 Stimmen
Auch in seiner 18. NFL-Saison bricht Drew Brees weiterhin Rekorde. Seit dieser Saison hat kein Quarterback in der NFL-Geschichte für mehr Yards (74.437) geworfen, als der 40-Jährige von den New Orleans Saints. Damit ließ er Peyton Manning und Brett Favre hinter sich. In dieser Saison brachte Brees zudem 74,4 Prozent seiner Pässe an den Mann - bester Wert der diesjährigen Saison und führte die Saints zur besten Bilanz in der NFC (13-3).Knapp geschlagen geben, musste sich Patrick Mahomes (11 Stimmen). Gleich in seiner ersten Saison als Starter hat der 23-Jährige Statements gesetzt. Erst als dritter Quarterback überhaupt schloss er eine Regular Season mit 50 Touchdown-Pässen ab - 5097 Yards legte er durch die Luft zurück. Dazu kamen zwei Runs in die Endzone. Falls es jemals Zweifel am Weg der Kansas City Chiefs gab, die Alex Smith vor der Saison nach Washington schickten, sind die längst weggewischt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Offensive Player of the Year: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) - 16 Stimmen</strong><br>
                Der Unterlegene hat dafür beim nächsten Award die Nase vorn. Denn Patrick Mahomes hat die NFL im Sturm erobert. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback dirigierte er eine Offense mit Waffen wie Tyreek Hill, Travis Kelce und - bis zu dessen Rauswurf - Kareem Hunt wie ein seit Jahren erprobter Signal-Caller. 565 Punkte erzielte die Offense um Mahomes - ein Brett. In keiner der 16 Spiele blieb er ohne Touchdown.Weitere Stimmen: Todd Gurley (4), Drew Brees (3)
Offensive Player of the Year: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) - 16 Stimmen
Der Unterlegene hat dafür beim nächsten Award die Nase vorn. Denn Patrick Mahomes hat die NFL im Sturm erobert. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback dirigierte er eine Offense mit Waffen wie Tyreek Hill, Travis Kelce und - bis zu dessen Rauswurf - Kareem Hunt wie ein seit Jahren erprobter Signal-Caller. 565 Punkte erzielte die Offense um Mahomes - ein Brett. In keiner der 16 Spiele blieb er ohne Touchdown.Weitere Stimmen: Todd Gurley (4), Drew Brees (3)
© Getty Images

                <strong>Defensive Player of the Year: Khalil Mack (Chicago Bears) - 13 Stimmen</strong><br>
                Khalil Macks Wert für die Chicago Bears wird bei einem Blick auf die Entwicklung des Teams aus "Windy City" deutlich. Binnen eines Jahres mauserte sich das Team vom schlechtesten der NFC North zur Nummer eins der Division. Dank des Linebackers ließen die Bears weniger Punkte (283) und weniger Yards pro Spielzug (4,8) zu als jede andere Mannschaft. Die herausragenden Stats des viermaligen Pro-Bowlers: 12,5 Sacks und sechs Forced Fumbles. Der Aufschwung am Lake Michigan trägt seine Handschrift.Weitere Stimmen: Aaron Donald (10)
Defensive Player of the Year: Khalil Mack (Chicago Bears) - 13 Stimmen
Khalil Macks Wert für die Chicago Bears wird bei einem Blick auf die Entwicklung des Teams aus "Windy City" deutlich. Binnen eines Jahres mauserte sich das Team vom schlechtesten der NFC North zur Nummer eins der Division. Dank des Linebackers ließen die Bears weniger Punkte (283) und weniger Yards pro Spielzug (4,8) zu als jede andere Mannschaft. Die herausragenden Stats des viermaligen Pro-Bowlers: 12,5 Sacks und sechs Forced Fumbles. Der Aufschwung am Lake Michigan trägt seine Handschrift.Weitere Stimmen: Aaron Donald (10)
© 2018 Getty Images

                <strong>Offensive Rookie of the Year: Saquon Barkley (New York Giants) - 16 Stimmen</strong><br>
                Die New York Giants haben mit dem Nummer-2-Pick einen Volltreffer gelandet. Saquon Barkley erlief mit dem Ball in der Hand 1307 Yards und fand elfmal den Weg in die Endzone, zudem fing der Running Back vier Touchdown-Pässe. In neun Spielen legte der ins All-Pro First Team gewählte Barkley eine dreistellige Zahl an Total Yards zurück. An ihm lag es keineswegs, dass die "Big Blue" die Playoffs früh aus den Augen verloren.Weitere Stimmen: Baker Mayfield (7)
Offensive Rookie of the Year: Saquon Barkley (New York Giants) - 16 Stimmen
Die New York Giants haben mit dem Nummer-2-Pick einen Volltreffer gelandet. Saquon Barkley erlief mit dem Ball in der Hand 1307 Yards und fand elfmal den Weg in die Endzone, zudem fing der Running Back vier Touchdown-Pässe. In neun Spielen legte der ins All-Pro First Team gewählte Barkley eine dreistellige Zahl an Total Yards zurück. An ihm lag es keineswegs, dass die "Big Blue" die Playoffs früh aus den Augen verloren.Weitere Stimmen: Baker Mayfield (7)
© 2018 Getty Images

                <strong>Defensive Rookie of the Year: Darius Leonard (Indianapolis Colts) - 18 Stimmen</strong><br>
                Mit 163 Tackles führt Darius Leonard das ligaweite Ranking der Regular Season an. Der Zweitrunden-Pick schlug ohne Anlaufschwierigkeiten ein, verhalf den Indianapolis Colts zur ersten Playoff-Teilnahme nach vier Jahren. Stark agierte der Linebacker auch bei Sacks (sieben) und Forced Fumbles (vier). Leonard ist bereits das Herz der Colts-Defense.Weitere Stimmen: Derwin James (4), Denzel Ward (1)
Defensive Rookie of the Year: Darius Leonard (Indianapolis Colts) - 18 Stimmen
Mit 163 Tackles führt Darius Leonard das ligaweite Ranking der Regular Season an. Der Zweitrunden-Pick schlug ohne Anlaufschwierigkeiten ein, verhalf den Indianapolis Colts zur ersten Playoff-Teilnahme nach vier Jahren. Stark agierte der Linebacker auch bei Sacks (sieben) und Forced Fumbles (vier). Leonard ist bereits das Herz der Colts-Defense.Weitere Stimmen: Derwin James (4), Denzel Ward (1)
© 2018 Getty Images

                <strong>Coach of the Year: Matt Nagy (Chicago Bears) - 16 Stimmen</strong><br>
                Zehn Jahre musste Matt Nagy als Teil von Coaching Staffs in der NFL verbringen, ehe ihm der Posten als Head Coach anvertraut wurde. General Manager Ryan Pace dürfte sich für diese Wahl selbst auf die Schulter klopfen. Denn unter dem zuvor als Offensive Coordinator bei den Kansas City Chiefs engagierten 40-Jährigen beendeten die Bears ihre Durststrecke von acht Jahren ohne Playoff-Teilnahme und weckten mit der überragenden Defense - Stichwort: "Monsters of the Midway" - Erinnerungen an höchst erfolgreiche Zeiten des Klubs.Weitere Stimmen: Frank Reich (5), Sean Payton (1), Andy Reid (1)
Coach of the Year: Matt Nagy (Chicago Bears) - 16 Stimmen
Zehn Jahre musste Matt Nagy als Teil von Coaching Staffs in der NFL verbringen, ehe ihm der Posten als Head Coach anvertraut wurde. General Manager Ryan Pace dürfte sich für diese Wahl selbst auf die Schulter klopfen. Denn unter dem zuvor als Offensive Coordinator bei den Kansas City Chiefs engagierten 40-Jährigen beendeten die Bears ihre Durststrecke von acht Jahren ohne Playoff-Teilnahme und weckten mit der überragenden Defense - Stichwort: "Monsters of the Midway" - Erinnerungen an höchst erfolgreiche Zeiten des Klubs.Weitere Stimmen: Frank Reich (5), Sean Payton (1), Andy Reid (1)
© 2018 Getty Images

                <strong>NFL-Awards: Die #ranNFL-Crew wählt ihre Spieler der Saison 2018</strong><br>
                Was die NFL kann, kann die #ranNFL-Crew natürlich auch. Deshalb wählen wir auch in dieser Saison unsere besten Profis. In der Verlosung: Der Most Valuable Player, der Offensive Player, Defensive Player, der Offensive Rookie, der Defensive Rookie und der Head Coach. Das sind die Auserwählten der 23-köpfigen Jury.

                <strong>MVP: Drew Brees (New Orleans Saints) - 12 Stimmen</strong><br>
                Auch in seiner 18. NFL-Saison bricht Drew Brees weiterhin Rekorde. Seit dieser Saison hat kein Quarterback in der NFL-Geschichte für mehr Yards (74.437) geworfen, als der 40-Jährige von den New Orleans Saints. Damit ließ er Peyton Manning und Brett Favre hinter sich. In dieser Saison brachte Brees zudem 74,4 Prozent seiner Pässe an den Mann - bester Wert der diesjährigen Saison und führte die Saints zur besten Bilanz in der NFC (13-3).Knapp geschlagen geben, musste sich Patrick Mahomes (11 Stimmen). Gleich in seiner ersten Saison als Starter hat der 23-Jährige Statements gesetzt. Erst als dritter Quarterback überhaupt schloss er eine Regular Season mit 50 Touchdown-Pässen ab - 5097 Yards legte er durch die Luft zurück. Dazu kamen zwei Runs in die Endzone. Falls es jemals Zweifel am Weg der Kansas City Chiefs gab, die Alex Smith vor der Saison nach Washington schickten, sind die längst weggewischt.

                <strong>Offensive Player of the Year: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs) - 16 Stimmen</strong><br>
                Der Unterlegene hat dafür beim nächsten Award die Nase vorn. Denn Patrick Mahomes hat die NFL im Sturm erobert. In seiner ersten Saison als Starting-Quarterback dirigierte er eine Offense mit Waffen wie Tyreek Hill, Travis Kelce und - bis zu dessen Rauswurf - Kareem Hunt wie ein seit Jahren erprobter Signal-Caller. 565 Punkte erzielte die Offense um Mahomes - ein Brett. In keiner der 16 Spiele blieb er ohne Touchdown.Weitere Stimmen: Todd Gurley (4), Drew Brees (3)

                <strong>Defensive Player of the Year: Khalil Mack (Chicago Bears) - 13 Stimmen</strong><br>
                Khalil Macks Wert für die Chicago Bears wird bei einem Blick auf die Entwicklung des Teams aus "Windy City" deutlich. Binnen eines Jahres mauserte sich das Team vom schlechtesten der NFC North zur Nummer eins der Division. Dank des Linebackers ließen die Bears weniger Punkte (283) und weniger Yards pro Spielzug (4,8) zu als jede andere Mannschaft. Die herausragenden Stats des viermaligen Pro-Bowlers: 12,5 Sacks und sechs Forced Fumbles. Der Aufschwung am Lake Michigan trägt seine Handschrift.Weitere Stimmen: Aaron Donald (10)

                <strong>Offensive Rookie of the Year: Saquon Barkley (New York Giants) - 16 Stimmen</strong><br>
                Die New York Giants haben mit dem Nummer-2-Pick einen Volltreffer gelandet. Saquon Barkley erlief mit dem Ball in der Hand 1307 Yards und fand elfmal den Weg in die Endzone, zudem fing der Running Back vier Touchdown-Pässe. In neun Spielen legte der ins All-Pro First Team gewählte Barkley eine dreistellige Zahl an Total Yards zurück. An ihm lag es keineswegs, dass die "Big Blue" die Playoffs früh aus den Augen verloren.Weitere Stimmen: Baker Mayfield (7)

                <strong>Defensive Rookie of the Year: Darius Leonard (Indianapolis Colts) - 18 Stimmen</strong><br>
                Mit 163 Tackles führt Darius Leonard das ligaweite Ranking der Regular Season an. Der Zweitrunden-Pick schlug ohne Anlaufschwierigkeiten ein, verhalf den Indianapolis Colts zur ersten Playoff-Teilnahme nach vier Jahren. Stark agierte der Linebacker auch bei Sacks (sieben) und Forced Fumbles (vier). Leonard ist bereits das Herz der Colts-Defense.Weitere Stimmen: Derwin James (4), Denzel Ward (1)

                <strong>Coach of the Year: Matt Nagy (Chicago Bears) - 16 Stimmen</strong><br>
                Zehn Jahre musste Matt Nagy als Teil von Coaching Staffs in der NFL verbringen, ehe ihm der Posten als Head Coach anvertraut wurde. General Manager Ryan Pace dürfte sich für diese Wahl selbst auf die Schulter klopfen. Denn unter dem zuvor als Offensive Coordinator bei den Kansas City Chiefs engagierten 40-Jährigen beendeten die Bears ihre Durststrecke von acht Jahren ohne Playoff-Teilnahme und weckten mit der überragenden Defense - Stichwort: "Monsters of the Midway" - Erinnerungen an höchst erfolgreiche Zeiten des Klubs.Weitere Stimmen: Frank Reich (5), Sean Payton (1), Andy Reid (1)

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