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NFL: Das sind die zehn größten Dead Cap Hits der NFL-Geschichte

Durch den Trade von Aaron Rodgers zu den New York Jets haben die Green Bay Packers 2023 den bis dato größten Dead Cap Hit der NFL hinnehmen müssen. Diese Zahl hat sich nun mehr als verdoppelt. Mit der Entlassung Russell Wilsons setzen die Denver Broncos in Sachen Dead Cap Hit ganz neue Maßstäbe. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Top 10!
Durch den Trade von Aaron Rodgers zu den New York Jets haben die Green Bay Packers 2023 den bis dato größten Dead Cap Hit der NFL hinnehmen müssen. Diese Zahl hat sich nun mehr als verdoppelt. Mit der Entlassung Russell Wilsons setzen die Denver Broncos in Sachen Dead Cap Hit ganz neue Maßstäbe. ran zeigt die Top 10!© IMAGO/Icon Sportswire
<strong>Antonio Brown (Pittsburgh Steelers) - 21,1 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Jahr 2019 wurde Brown für einen Drittrunden- und Fünftrunden-Pick im Draft 2019 an die Oakland Raiders getradet. Dadurch wurde der Dead Cap Hit in Höhe von 21,1 Millionen US-Dollar ausgelöst, der Teil einer 2017 unterzeichneten Vertragsverlängerung über vier Jahre und 68 Millionen US-Dollar war, die Antonio Brown zum damals bestbezahlten Receiver in der NFL machte.
Antonio Brown (Pittsburgh Steelers) - 21,1 Millionen US-Dollar
Im Jahr 2019 wurde Brown für einen Drittrunden- und Fünftrunden-Pick im Draft 2019 an die Oakland Raiders getradet. Dadurch wurde der Dead Cap Hit in Höhe von 21,1 Millionen US-Dollar ausgelöst, der Teil einer 2017 unterzeichneten Vertragsverlängerung über vier Jahre und 68 Millionen US-Dollar war, die Antonio Brown zum damals bestbezahlten Receiver in der NFL machte.
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<strong>Brandin Cooks (Los Angeles Rams) - 21,8 Millionen US-Dollar</strong><br>Nachdem die Los Angeles Rams Brandin Cooks im April 2018 erworben hatten, verpflichteten sie ihn im Juli 2018 für fünf Jahre und 80 Millionen US-Dollar. Es war eine der schlechteren Vertragsentscheidungen, die den Rams 21,8 Millionen Dollar an Dead Cap hinterließ, nachdem sie Cooks im April 2020 an die Houston Texans abgaben.
Brandin Cooks (Los Angeles Rams) - 21,8 Millionen US-Dollar
Nachdem die Los Angeles Rams Brandin Cooks im April 2018 erworben hatten, verpflichteten sie ihn im Juli 2018 für fünf Jahre und 80 Millionen US-Dollar. Es war eine der schlechteren Vertragsentscheidungen, die den Rams 21,8 Millionen Dollar an Dead Cap hinterließ, nachdem sie Cooks im April 2020 an die Houston Texans abgaben.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>Jared Goff (Los Angeles Rams) - 22,2 Millionen US-Dollar</strong><br>Nur zehn Monate nach dem Dead Cap Hit von Cooks mussten die Rams einen ähnlichen Rückschlag hinnehmen, als sie ihren Quarterback Jared Goff und seinen Vierjahresvertrag über 134 Millionen US-Dollar an die Detroit Lions verschifften. Der Deal hinterließ den Rams 22,2 Millionen US-Dollar an Dead Cap, womit sie ihren eigenen Rekord aus dem Vorjahr brachen.
Jared Goff (Los Angeles Rams) - 22,2 Millionen US-Dollar
Nur zehn Monate nach dem Dead Cap Hit von Cooks mussten die Rams einen ähnlichen Rückschlag hinnehmen, als sie ihren Quarterback Jared Goff und seinen Vierjahresvertrag über 134 Millionen US-Dollar an die Detroit Lions verschifften. Der Deal hinterließ den Rams 22,2 Millionen US-Dollar an Dead Cap, womit sie ihren eigenen Rekord aus dem Vorjahr brachen.
© IMAGO/USA TODAY Network
<strong>DeAndre Hopkins (Arizona Cardinals) - 22,6 Millionen US-Dollar</strong><br>Im September 2020, sechs Monate nach seinem Wechsel von den Houston Texans, unterzeichnete DeAndre Hopkins eine zweijährige Vertragsverlängerung mit den Cardinals im Wert von 54,5 Millionen US-Dollar. Sein Vertrag sollte bis 2024 laufen. Hopkins wurde nach drei Spielzeiten entlassen, was einen Dead Cap Hit von 22,6 Millionen US-Dollar für 2023 zur Folge hatte.
DeAndre Hopkins (Arizona Cardinals) - 22,6 Millionen US-Dollar
Im September 2020, sechs Monate nach seinem Wechsel von den Houston Texans, unterzeichnete DeAndre Hopkins eine zweijährige Vertragsverlängerung mit den Cardinals im Wert von 54,5 Millionen US-Dollar. Sein Vertrag sollte bis 2024 laufen. Hopkins wurde nach drei Spielzeiten entlassen, was einen Dead Cap Hit von 22,6 Millionen US-Dollar für 2023 zur Folge hatte.
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<strong>Julio Jones (Atlanta Falcons) - 23,25 Millionen US-Dollar</strong><br>Jones unterzeichnete 2019 eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 66 Millionen US-Dollar bei den Atlanta Falcons. Bis zum Trade nach Tennessee 2021 absolvierte er gerade einmal 24 Spiele für Atlanta, zudem wurde die Franchise mit einem Dead Cap von 7,75 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und 15,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 zurückgelassen.
Julio Jones (Atlanta Falcons) - 23,25 Millionen US-Dollar
Jones unterzeichnete 2019 eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 66 Millionen US-Dollar bei den Atlanta Falcons. Bis zum Trade nach Tennessee 2021 absolvierte er gerade einmal 24 Spiele für Atlanta, zudem wurde die Franchise mit einem Dead Cap von 7,75 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und 15,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 zurückgelassen.
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<strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks) - 26 Millionen US-Dollar</strong><br>Die Seattle Seahawks reduzierten ihre Gehaltsliste für 2022 um elf Millionen Dollar, indem sie Russell Wilson an die Denver Broncos tradeten. Dennoch mussten sie einen Dead Cap Hit von 26 Millionen US-Dollar hinnehmen. Die Belastung resultiert aus einem Vierjahresvertrag über 140 Millionen US-Dollar, der damals das höchste durchschnittliche Jahresgehalt für einen NFL-Spieler beinhaltete.
Russell Wilson (Seattle Seahawks) - 26 Millionen US-Dollar
Die Seattle Seahawks reduzierten ihre Gehaltsliste für 2022 um elf Millionen Dollar, indem sie Russell Wilson an die Denver Broncos tradeten. Dennoch mussten sie einen Dead Cap Hit von 26 Millionen US-Dollar hinnehmen. Die Belastung resultiert aus einem Vierjahresvertrag über 140 Millionen US-Dollar, der damals das höchste durchschnittliche Jahresgehalt für einen NFL-Spieler beinhaltete.
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<strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles) - 33,8 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Vierjahresvertrag über 128 Millionen US-Dollar war ein Signing Bonus enthalten, der vor Vertragsbeginn im Jahr 2021 gezahlt werden sollte. Dieser wurde aber über die vier Jahre verteilt, um den Cap Hit von Carson Wentz in jedem Jahr zu senken. Dies kostete die Philadelphia Eagles 2021 fast 20 Prozent ihres Salary Caps.
Carson Wentz (Philadelphia Eagles) - 33,8 Millionen US-Dollar
Im Vierjahresvertrag über 128 Millionen US-Dollar war ein Signing Bonus enthalten, der vor Vertragsbeginn im Jahr 2021 gezahlt werden sollte. Dieser wurde aber über die vier Jahre verteilt, um den Cap Hit von Carson Wentz in jedem Jahr zu senken. Dies kostete die Philadelphia Eagles 2021 fast 20 Prozent ihres Salary Caps.
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<strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers) - 40,313 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Jahr 2022 unterzeichnete Aaron Rodgers einen neuen Dreijahresvertrag in Green Bay über 150 Millionen US-Dollar. Nach dem Trade zu den New York Jets hinterließ der Quarterback bei seinem Ex-Team einen heftigen Dead Cap Hit: 40,313 Millionen US-Dollar. Der fiel im Jahr 2023 an und machte etwa 18 Prozent des Salary Caps des Teams aus.
Aaron Rodgers (Green Bay Packers) - 40,313 Millionen US-Dollar
Im Jahr 2022 unterzeichnete Aaron Rodgers einen neuen Dreijahresvertrag in Green Bay über 150 Millionen US-Dollar. Nach dem Trade zu den New York Jets hinterließ der Quarterback bei seinem Ex-Team einen heftigen Dead Cap Hit: 40,313 Millionen US-Dollar. Der fiel im Jahr 2023 an und machte etwa 18 Prozent des Salary Caps des Teams aus.
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<strong>Matt Ryan (Atlanta Falcons) - 40,53 Millionen US-Dollar</strong><br>Der Vertrag Matt Ryans wurde in den letzten drei Jahren mehrmals umstrukturiert. Dazu gehörte auch eine Umstrukturierung nur zwei Wochen vor seinem Trade zu den Colts, sodass er kaum noch Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Fünfjahresvertrag über 150 Millionen US-Dollar hatte, den er 2018 unterzeichnete. Übrig blieb jede Menge Dead Money.
Matt Ryan (Atlanta Falcons) - 40,53 Millionen US-Dollar
Der Vertrag Matt Ryans wurde in den letzten drei Jahren mehrmals umstrukturiert. Dazu gehörte auch eine Umstrukturierung nur zwei Wochen vor seinem Trade zu den Colts, sodass er kaum noch Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Fünfjahresvertrag über 150 Millionen US-Dollar hatte, den er 2018 unterzeichnete. Übrig blieb jede Menge Dead Money.
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<strong>Russell Wilson (Denver Broncos) - 85 Millionen US-Dollar</strong><br>Nachdem die Denver Broncos Wilson im Jahr 2022 von den Seattle Seahawks geholt hatten, unterzeichnete er einen Fünfjahresvertrag über 245 Millionen US-Dollar. Nun wurde er entlassen und hinterlässt seinem alten Team nun den größten Dead Cap Hit der bisherigen NFL-Geschichte: Unfassbare 85 Millionen US-Dollar.
Russell Wilson (Denver Broncos) - 85 Millionen US-Dollar
Nachdem die Denver Broncos Wilson im Jahr 2022 von den Seattle Seahawks geholt hatten, unterzeichnete er einen Fünfjahresvertrag über 245 Millionen US-Dollar. Nun wurde er entlassen und hinterlässt seinem alten Team nun den größten Dead Cap Hit der bisherigen NFL-Geschichte: Unfassbare 85 Millionen US-Dollar.
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Durch den Trade von Aaron Rodgers zu den New York Jets haben die Green Bay Packers 2023 den bis dato größten Dead Cap Hit der NFL hinnehmen müssen. Diese Zahl hat sich nun mehr als verdoppelt. Mit der Entlassung Russell Wilsons setzen die Denver Broncos in Sachen Dead Cap Hit ganz neue Maßstäbe. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Top 10!
<strong>Antonio Brown (Pittsburgh Steelers) - 21,1 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Jahr 2019 wurde Brown für einen Drittrunden- und Fünftrunden-Pick im Draft 2019 an die Oakland Raiders getradet. Dadurch wurde der Dead Cap Hit in Höhe von 21,1 Millionen US-Dollar ausgelöst, der Teil einer 2017 unterzeichneten Vertragsverlängerung über vier Jahre und 68 Millionen US-Dollar war, die Antonio Brown zum damals bestbezahlten Receiver in der NFL machte.
<strong>Brandin Cooks (Los Angeles Rams) - 21,8 Millionen US-Dollar</strong><br>Nachdem die Los Angeles Rams Brandin Cooks im April 2018 erworben hatten, verpflichteten sie ihn im Juli 2018 für fünf Jahre und 80 Millionen US-Dollar. Es war eine der schlechteren Vertragsentscheidungen, die den Rams 21,8 Millionen Dollar an Dead Cap hinterließ, nachdem sie Cooks im April 2020 an die Houston Texans abgaben.
<strong>Jared Goff (Los Angeles Rams) - 22,2 Millionen US-Dollar</strong><br>Nur zehn Monate nach dem Dead Cap Hit von Cooks mussten die Rams einen ähnlichen Rückschlag hinnehmen, als sie ihren Quarterback Jared Goff und seinen Vierjahresvertrag über 134 Millionen US-Dollar an die Detroit Lions verschifften. Der Deal hinterließ den Rams 22,2 Millionen US-Dollar an Dead Cap, womit sie ihren eigenen Rekord aus dem Vorjahr brachen.
<strong>DeAndre Hopkins (Arizona Cardinals) - 22,6 Millionen US-Dollar</strong><br>Im September 2020, sechs Monate nach seinem Wechsel von den Houston Texans, unterzeichnete DeAndre Hopkins eine zweijährige Vertragsverlängerung mit den Cardinals im Wert von 54,5 Millionen US-Dollar. Sein Vertrag sollte bis 2024 laufen. Hopkins wurde nach drei Spielzeiten entlassen, was einen Dead Cap Hit von 22,6 Millionen US-Dollar für 2023 zur Folge hatte.
<strong>Julio Jones (Atlanta Falcons) - 23,25 Millionen US-Dollar</strong><br>Jones unterzeichnete 2019 eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 66 Millionen US-Dollar bei den Atlanta Falcons. Bis zum Trade nach Tennessee 2021 absolvierte er gerade einmal 24 Spiele für Atlanta, zudem wurde die Franchise mit einem Dead Cap von 7,75 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 und 15,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 zurückgelassen.
<strong>Russell Wilson (Seattle Seahawks) - 26 Millionen US-Dollar</strong><br>Die Seattle Seahawks reduzierten ihre Gehaltsliste für 2022 um elf Millionen Dollar, indem sie Russell Wilson an die Denver Broncos tradeten. Dennoch mussten sie einen Dead Cap Hit von 26 Millionen US-Dollar hinnehmen. Die Belastung resultiert aus einem Vierjahresvertrag über 140 Millionen US-Dollar, der damals das höchste durchschnittliche Jahresgehalt für einen NFL-Spieler beinhaltete.
<strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles) - 33,8 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Vierjahresvertrag über 128 Millionen US-Dollar war ein Signing Bonus enthalten, der vor Vertragsbeginn im Jahr 2021 gezahlt werden sollte. Dieser wurde aber über die vier Jahre verteilt, um den Cap Hit von Carson Wentz in jedem Jahr zu senken. Dies kostete die Philadelphia Eagles 2021 fast 20 Prozent ihres Salary Caps.
<strong>Aaron Rodgers (Green Bay Packers) - 40,313 Millionen US-Dollar</strong><br>Im Jahr 2022 unterzeichnete Aaron Rodgers einen neuen Dreijahresvertrag in Green Bay über 150 Millionen US-Dollar. Nach dem Trade zu den New York Jets hinterließ der Quarterback bei seinem Ex-Team einen heftigen Dead Cap Hit: 40,313 Millionen US-Dollar. Der fiel im Jahr 2023 an und machte etwa 18 Prozent des Salary Caps des Teams aus.
<strong>Matt Ryan (Atlanta Falcons) - 40,53 Millionen US-Dollar</strong><br>Der Vertrag Matt Ryans wurde in den letzten drei Jahren mehrmals umstrukturiert. Dazu gehörte auch eine Umstrukturierung nur zwei Wochen vor seinem Trade zu den Colts, sodass er kaum noch Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Fünfjahresvertrag über 150 Millionen US-Dollar hatte, den er 2018 unterzeichnete. Übrig blieb jede Menge Dead Money.
<strong>Russell Wilson (Denver Broncos) - 85 Millionen US-Dollar</strong><br>Nachdem die Denver Broncos Wilson im Jahr 2022 von den Seattle Seahawks geholt hatten, unterzeichnete er einen Fünfjahresvertrag über 245 Millionen US-Dollar. Nun wurde er entlassen und hinterlässt seinem alten Team nun den größten Dead Cap Hit der bisherigen NFL-Geschichte: Unfassbare 85 Millionen US-Dollar.

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