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NFL: Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags

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                <strong>Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags</strong><br>
                Ein Rookie feierte ein gelungenes Debüt, ein anderer bekommt schon früh in der Karriere den ersten Dämpfer verpasst. Zudem wurde Aaron Rodgers erneut zum Albtraum der Dallas Cowboys. Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags.
© imago/getty

Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags
Ein Rookie feierte ein gelungenes Debüt, ein anderer bekommt schon früh in der Karriere den ersten Dämpfer verpasst. Zudem wurde Aaron Rodgers erneut zum Albtraum der Dallas Cowboys. Die Gewinner und Verlierer des 5. Spieltags.


                <strong>Gewinner: Myles Garett</strong><br>
                Vier Spiele lang musste der Nummer-eins-Pick des diesjähriges Drafts zuschauen. Am Sonntag durfte Myles Garrett dann erstmals ran. Im ersten NFL-Snap der Karriere gelang ihm direkt sein erster Sack, später brachte der Linebacker der Cleveland Browns Jets-Quarterback Josh McCown ein zweites Mal zu Boden. Auch wenn es bei den Browns abermals nicht rund läuft, dürfte der Einstand des Hoffnungsträgers für ein wenig gute Laune sorgen.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Myles Garett
Vier Spiele lang musste der Nummer-eins-Pick des diesjähriges Drafts zuschauen. Am Sonntag durfte Myles Garrett dann erstmals ran. Im ersten NFL-Snap der Karriere gelang ihm direkt sein erster Sack, später brachte der Linebacker der Cleveland Browns Jets-Quarterback Josh McCown ein zweites Mal zu Boden. Auch wenn es bei den Browns abermals nicht rund läuft, dürfte der Einstand des Hoffnungsträgers für ein wenig gute Laune sorgen.


                <strong>Gewinner: Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Viele Jahre waren die Jacksonville Jaguars die Lachnummer der NFL. Doch in diesem Jahr hat sich die Franchise aus Florida zu einem ernsthaften Playoff-Anwärter gemausert. Die Abwehr der Jags ist eine der besten in der NFL, das Laufspiel um Rookie Leonard Fournette präsentiert sich von Woche zu Woche stärker. Quarterback Blake Bortles musste beim 30:9-Sieg in Pittsburgh kaum einmal werfen, Defense und Running Backs erledigten den Job fast im Alleingang.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Jacksonville Jaguars
Viele Jahre waren die Jacksonville Jaguars die Lachnummer der NFL. Doch in diesem Jahr hat sich die Franchise aus Florida zu einem ernsthaften Playoff-Anwärter gemausert. Die Abwehr der Jags ist eine der besten in der NFL, das Laufspiel um Rookie Leonard Fournette präsentiert sich von Woche zu Woche stärker. Quarterback Blake Bortles musste beim 30:9-Sieg in Pittsburgh kaum einmal werfen, Defense und Running Backs erledigten den Job fast im Alleingang.

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                <strong>Gewinner: Aaron Rodgers</strong><br>
                Aaron Rodgers ist Mister Crunchtime! Das ist wahrlich nicht neu. Aber am Sonntag stellte der Quarterback einmal mehr unter Beweis, dass er ein wahrer Meister ist, wenn es drauf ankommt. Bei einer Minute und 13 Sekunden auf der Uhr lagen die Green Bay Packers mit drei Punkten gegen die Dallas Cowboys zurück. Rodgers führte sein Team 75 Yards über das Feld und fand Davante Adams in der Endzone. Schöner kann ein Sieg kaum sein.
© 2017 Getty Images

Gewinner: Aaron Rodgers
Aaron Rodgers ist Mister Crunchtime! Das ist wahrlich nicht neu. Aber am Sonntag stellte der Quarterback einmal mehr unter Beweis, dass er ein wahrer Meister ist, wenn es drauf ankommt. Bei einer Minute und 13 Sekunden auf der Uhr lagen die Green Bay Packers mit drei Punkten gegen die Dallas Cowboys zurück. Rodgers führte sein Team 75 Yards über das Feld und fand Davante Adams in der Endzone. Schöner kann ein Sieg kaum sein.


                <strong>Gewinner: Frank Gore</strong><br>
                Das Spiel gegen die San Francisco 49ers war auf den ersten Blick kein Besonderes für Frank Gore. Zwar traf Running Back mit den Indianapolis Colts auf sein Ex-Team, sammelte dabei aber lediglich 48 Rushing Yards. Allerdings reichte dies aus, um Eric Dickerson in der ewigen Bestenliste zu überholen. Gore ist mit 13.304 Rushing Yards nun der siebtbeste Running Back in der Geschichte der NFL - und das alles gegen sein Ex-Team. Und Platz sechs, der von Jerome Bettis belegt wird, ist nur noch 358 Yards entfernt.
© imago/ZUMA Press

Gewinner: Frank Gore
Das Spiel gegen die San Francisco 49ers war auf den ersten Blick kein Besonderes für Frank Gore. Zwar traf Running Back mit den Indianapolis Colts auf sein Ex-Team, sammelte dabei aber lediglich 48 Rushing Yards. Allerdings reichte dies aus, um Eric Dickerson in der ewigen Bestenliste zu überholen. Gore ist mit 13.304 Rushing Yards nun der siebtbeste Running Back in der Geschichte der NFL - und das alles gegen sein Ex-Team. Und Platz sechs, der von Jerome Bettis belegt wird, ist nur noch 358 Yards entfernt.


                <strong>Gewinner: New York Jets</strong><br>
                Die Jets galten vor der Saison als ein heißer Kandidat, kein einziges Spiel in dieser Saison zu gewinnen. Jetzt hat das Team das dritte Spiel in Folge gewonnen und liegt in der AFC East mit den New England Patriots und den Buffalo Bills gleichauf. Same old Jets? Von wegen!
© 2017 Getty Images

Gewinner: New York Jets
Die Jets galten vor der Saison als ein heißer Kandidat, kein einziges Spiel in dieser Saison zu gewinnen. Jetzt hat das Team das dritte Spiel in Folge gewonnen und liegt in der AFC East mit den New England Patriots und den Buffalo Bills gleichauf. Same old Jets? Von wegen!

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                <strong>Verlierer: New York Giants</strong><br>
                Dass die Jets besser sind als die Stadtrivalen New York Giants, hätte wohl kaum jemand erwartet. Doch die Giants erleben aktuell eine Saison zum Vergessen. Endgültig den Bach runter ging die Spielzeit am Sonntag, als sich gleich vier Wide Receiver schwer verletzten. Für Odell Beckham jr., Brandon Marshall und Dwayne Harris ist die Saison beendet. Mit Sterling Shepard verletzte sich ein weiterer Ballfänger.
© 2017 Getty Images

Verlierer: New York Giants
Dass die Jets besser sind als die Stadtrivalen New York Giants, hätte wohl kaum jemand erwartet. Doch die Giants erleben aktuell eine Saison zum Vergessen. Endgültig den Bach runter ging die Spielzeit am Sonntag, als sich gleich vier Wide Receiver schwer verletzten. Für Odell Beckham jr., Brandon Marshall und Dwayne Harris ist die Saison beendet. Mit Sterling Shepard verletzte sich ein weiterer Ballfänger.


                <strong>Verlierer: Ben Roethlisberger</strong><br>
                Der Quarterback der Pittsburgh Steelers hat in seiner Karriere schon so einiges erlebt. Aber der Sonntag war vermutlich einer der schwärzesten Tage seiner Laufbahn. Fünf Interceptions warf "Big Ben" bei der 9:30-Heimniederlage gegen die Jacksonville Jaguars. Und stürzte danach in Selbstzweifel. "Vielleicht habe ich es einfach nicht mehr", sagte Roethlisberger: "Ich muss mich überall verbessern."
© 2017 Getty Images

Verlierer: Ben Roethlisberger
Der Quarterback der Pittsburgh Steelers hat in seiner Karriere schon so einiges erlebt. Aber der Sonntag war vermutlich einer der schwärzesten Tage seiner Laufbahn. Fünf Interceptions warf "Big Ben" bei der 9:30-Heimniederlage gegen die Jacksonville Jaguars. Und stürzte danach in Selbstzweifel. "Vielleicht habe ich es einfach nicht mehr", sagte Roethlisberger: "Ich muss mich überall verbessern."


                <strong>Verlierer: J.J. Watt</strong><br>
                Für J.J. Watt geht der Verletzungshorror weiter. Bei der 34:42-Pleite seiner Texans gegen die Chiefs zog sich der Defensive End einen Schienbeinkopfbruch zu. Saisonaus, wie auch schon in der letzten Spielzeit. Damals war für Watt nach einer Rückenverletzung bereits nach dem vierten Spieltag Schluss.
© 2017 Getty Images

Verlierer: J.J. Watt
Für J.J. Watt geht der Verletzungshorror weiter. Bei der 34:42-Pleite seiner Texans gegen die Chiefs zog sich der Defensive End einen Schienbeinkopfbruch zu. Saisonaus, wie auch schon in der letzten Spielzeit. Damals war für Watt nach einer Rückenverletzung bereits nach dem vierten Spieltag Schluss.

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                <strong>Verlierer: DeShone Kizer</strong><br>
                Für Rookie DeShone Kizer könnte seine NFL-Karriere nach nur fünf Partien einen gewaltigen Knick bekommen haben. Nach einem erneut schwachen Auftritt gegen die Jets musste er in der Halbzeit auf die Bank! Seine Bilanz liest sich erschreckend. Bei bisher 851 Passing Yards kam Kizer auf neun Interceptions und drei Fumbles.
© 2017 Getty Images

Verlierer: DeShone Kizer
Für Rookie DeShone Kizer könnte seine NFL-Karriere nach nur fünf Partien einen gewaltigen Knick bekommen haben. Nach einem erneut schwachen Auftritt gegen die Jets musste er in der Halbzeit auf die Bank! Seine Bilanz liest sich erschreckend. Bei bisher 851 Passing Yards kam Kizer auf neun Interceptions und drei Fumbles.


                <strong>Verlierer: Dallas Cowboys</strong><br>
                Eigentlich zeigten die Cowboys gegen Dallas wieder ihr altes Gesicht. Prescott lieferte gegen die Packers vor allem in der ersten Hälfte ein starkes Spiel, war drei Tochdownpässe und lief selbst einmal in die Endzone. Running Back Ezekiel Elliott deutete mit 116 Rushing Yards endlich wieder sein Potenzial an. Trotzdem brachten die Cowboys den Sieg nicht über die Zeit, ließen sich von den Packers in letzter Minute schlagen. Die Cowboys stehen damit 2-3 und nur auf Platz drei der NFC East.
© 2017 Getty Images

Verlierer: Dallas Cowboys
Eigentlich zeigten die Cowboys gegen Dallas wieder ihr altes Gesicht. Prescott lieferte gegen die Packers vor allem in der ersten Hälfte ein starkes Spiel, war drei Tochdownpässe und lief selbst einmal in die Endzone. Running Back Ezekiel Elliott deutete mit 116 Rushing Yards endlich wieder sein Potenzial an. Trotzdem brachten die Cowboys den Sieg nicht über die Zeit, ließen sich von den Packers in letzter Minute schlagen. Die Cowboys stehen damit 2-3 und nur auf Platz drei der NFC East.