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NFL Draft - Edelman, Butker, Colston: Die besten Siebtrundenpicks


                <strong>Edelman, Butker, Colston: Die besten Siebtrundenpicks</strong><br>
                Wer in der siebten Runde des NFL Draft ausgewählt wird, der schafft nur selten eine schillernde Karriere. Doch es gibt sie, die glorreichen Ausnahmen. Wir haben ein paar Perlen herausgesucht. Dabei wurden die Drafts ab 1994 berücksichtigt, da ab dann nur noch sieben Runden durchgeführt wurden.
Edelman, Butker, Colston: Die besten Siebtrundenpicks
Wer in der siebten Runde des NFL Draft ausgewählt wird, der schafft nur selten eine schillernde Karriere. Doch es gibt sie, die glorreichen Ausnahmen. Wir haben ein paar Perlen herausgesucht. Dabei wurden die Drafts ab 1994 berücksichtigt, da ab dann nur noch sieben Runden durchgeführt wurden.
© Imago

                <strong>Tom Nalen (Draft 1994)</strong><br>
                Mit Pick 218 wählten die Denver Broncos 1994 Tom Nalen aus. Der Center gewann mit der Franchise zwei Super Bowls und schaffte es in seiner 14 Jahre andauernden Karriere in fünf Pro Bowls. Insgesamt absolvierte er bis 2008 194 Spiele für die Broncos.
Tom Nalen (Draft 1994)
Mit Pick 218 wählten die Denver Broncos 1994 Tom Nalen aus. Der Center gewann mit der Franchise zwei Super Bowls und schaffte es in seiner 14 Jahre andauernden Karriere in fünf Pro Bowls. Insgesamt absolvierte er bis 2008 194 Spiele für die Broncos.
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                <strong>Jamal Anderson (Draft 1994)</strong><br>
                Die Atlanta Falcons wählten Anderson 1994 an 201. Stelle aus. Der Running Back nahm in seiner dritten Saison Tempo auf, als er in seine erste von insgesamt vier 1.000-Yards-Saisons durchstartete. Highlight war seine All-Pro-Saison 1998, als er für 1.846 Yards und 14 Touchdowns rannte.
Jamal Anderson (Draft 1994)
Die Atlanta Falcons wählten Anderson 1994 an 201. Stelle aus. Der Running Back nahm in seiner dritten Saison Tempo auf, als er in seine erste von insgesamt vier 1.000-Yards-Saisons durchstartete. Highlight war seine All-Pro-Saison 1998, als er für 1.846 Yards und 14 Touchdowns rannte.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Adam Timmerman (Draft 1995)</strong><br>
                Adam Timmerman ging 1995 erst in Runde sieben vom Board, als Pick Nummer 230. Der Guard gewann mit den Packers und mit den Rams den Super Bowl, 2001 wurde er zudem in den Pro Bowl gewählt. In der gleichen Saison verlor er mit den Rams den Super Bowl gegen die New England Patriots. Zwölf Jahre war er in der NFL aktiv, in der Zeit absolvierte er 187 Spiele für die beiden Teams.
Adam Timmerman (Draft 1995)
Adam Timmerman ging 1995 erst in Runde sieben vom Board, als Pick Nummer 230. Der Guard gewann mit den Packers und mit den Rams den Super Bowl, 2001 wurde er zudem in den Pro Bowl gewählt. In der gleichen Saison verlor er mit den Rams den Super Bowl gegen die New England Patriots. Zwölf Jahre war er in der NFL aktiv, in der Zeit absolvierte er 187 Spiele für die beiden Teams.
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                <strong>Donald Driver (Draft 1999)</strong><br>
                Die Green Bay Packers schlugen 1999 an 213. Stelle zu. Und mit dem Receiver hatten sie einen prächtigen Fang gemacht. Er kam auf sieben 1.000-Yard-Saisons und insgesamt auf 10.137 Yards und 61 Touchdowns, dazu stellte er einige Franchise-Rekorde auf. Mit den Packers gewann er den Super Bowl, er selbst schaffte es zudem drei Mal in den Pro Bowl.
Donald Driver (Draft 1999)
Die Green Bay Packers schlugen 1999 an 213. Stelle zu. Und mit dem Receiver hatten sie einen prächtigen Fang gemacht. Er kam auf sieben 1.000-Yard-Saisons und insgesamt auf 10.137 Yards und 61 Touchdowns, dazu stellte er einige Franchise-Rekorde auf. Mit den Packers gewann er den Super Bowl, er selbst schaffte es zudem drei Mal in den Pro Bowl.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Jay Ratliff (Draft 2005)</strong><br>
                Jay Ratliff war 2005 der 224. Pick, er wurde von den Dallas Cowboys ausgewählt, wo er zu einer festen Größe wurde. Vier Mal wurde der Tackle bis 2013 in den Pro Bowl gewählt, ehe er zu den Chicago Bears ging. In seiner Karriere kam er auf 282 Tackles und 35 Sacks bei vier Forced Fumbles.
Jay Ratliff (Draft 2005)
Jay Ratliff war 2005 der 224. Pick, er wurde von den Dallas Cowboys ausgewählt, wo er zu einer festen Größe wurde. Vier Mal wurde der Tackle bis 2013 in den Pro Bowl gewählt, ehe er zu den Chicago Bears ging. In seiner Karriere kam er auf 282 Tackles und 35 Sacks bei vier Forced Fumbles.
© imago sportfotodienst

                <strong>Ryan Fitzpatrick (Draft 2005)</strong><br>
                Er wurde 2005 von den St. Louis Rams an 250. Stelle ausgewählt. "Fitzmagic" wurde zum Wandervogel der NFL, aber auch zur beliebten Kultfigur, was fast mehr wert ist als Auszeichnungen oder Erfolge. Für neun verschiedene Teams war er der Quarterback, warf für 34.990 Yards und 233 Touchdowns, gewann aber nur eine Saison als Starter. Seine Spuren hat er trotzdem hinterlassen.
Ryan Fitzpatrick (Draft 2005)
Er wurde 2005 von den St. Louis Rams an 250. Stelle ausgewählt. "Fitzmagic" wurde zum Wandervogel der NFL, aber auch zur beliebten Kultfigur, was fast mehr wert ist als Auszeichnungen oder Erfolge. Für neun verschiedene Teams war er der Quarterback, warf für 34.990 Yards und 233 Touchdowns, gewann aber nur eine Saison als Starter. Seine Spuren hat er trotzdem hinterlassen.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Marques Colston (Draft 2006)</strong><br>
                Er wurde 2006 an 252. Stelle von den Saints ausgewählt. Und der Receiver lieferte vom Start weg ab. 1.038 Yards und acht Touchdowns schaffte er in seiner Rookie-Saison. Insgesamt durchbrach er sechs Mal die 1.000-Yard-Schallmauer und kam auf 9.759 Receiving Yards und 72 Touchdowns. Mit den Saints gewann er in der Saison 2009 zudem den Super Bowl.
Marques Colston (Draft 2006)
Er wurde 2006 an 252. Stelle von den Saints ausgewählt. Und der Receiver lieferte vom Start weg ab. 1.038 Yards und acht Touchdowns schaffte er in seiner Rookie-Saison. Insgesamt durchbrach er sechs Mal die 1.000-Yard-Schallmauer und kam auf 9.759 Receiving Yards und 72 Touchdowns. Mit den Saints gewann er in der Saison 2009 zudem den Super Bowl.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Julian Edelman (Draft 2009)</strong><br>
                Die Patriots wählten Edelman 2009 an 232. Stelle aus. Auf dem College noch Quarterback, war er bei den Patriots ein bisschen Receiver, ein bisschen Defensive Back und ein wenig Return Spezialist, ehe er in Saison fünf erst so richtig durchstartete. Der Durchbruch gelang ihm 2013 mit 1056 Yards und sechs Touchdowns. Doch dann wurde er eine der wichtigsten Anspielstationen von Quarterback Tom Brady, mit dem er insgesamt drei Super Bowls gewann. Beim letzten (LIII) wurde Edelman sogar zum SB-MVP gewählt. Nicht ausgeschlossen, dass ihn das sogar eines Tages in die Hall of Fame spült.
Julian Edelman (Draft 2009)
Die Patriots wählten Edelman 2009 an 232. Stelle aus. Auf dem College noch Quarterback, war er bei den Patriots ein bisschen Receiver, ein bisschen Defensive Back und ein wenig Return Spezialist, ehe er in Saison fünf erst so richtig durchstartete. Der Durchbruch gelang ihm 2013 mit 1056 Yards und sechs Touchdowns. Doch dann wurde er eine der wichtigsten Anspielstationen von Quarterback Tom Brady, mit dem er insgesamt drei Super Bowls gewann. Beim letzten (LIII) wurde Edelman sogar zum SB-MVP gewählt. Nicht ausgeschlossen, dass ihn das sogar eines Tages in die Hall of Fame spült.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Harrison Butker (Draft 2017)</strong><br>
                Der Kicker wurde 2017 an 233. Stelle von den Carolina Panthers ausgewählt. Nachdem er das Kicker-Duell mit Graham Gano verlor, verpflichteten ihn die Chiefs. Dort wurde er auf der Position nicht nur dank seiner Treffsicherheit und Nervenstärke ein Erfolgsfaktor, er stellte auch Franchise-Rekorde auf. Achja, und zwei Super Bowls gewann er mit den Chiefs auch noch.
Harrison Butker (Draft 2017)
Der Kicker wurde 2017 an 233. Stelle von den Carolina Panthers ausgewählt. Nachdem er das Kicker-Duell mit Graham Gano verlor, verpflichteten ihn die Chiefs. Dort wurde er auf der Position nicht nur dank seiner Treffsicherheit und Nervenstärke ein Erfolgsfaktor, er stellte auch Franchise-Rekorde auf. Achja, und zwei Super Bowls gewann er mit den Chiefs auch noch.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Jordan Mailata (Draft 2018)</strong><br>
                Die Eagles tradeten 2018 hoch, um Mailata an 233. Stelle zu picken. Es war ein ungewöhnlicher Move und durchaus ein Risiko, denn nach Moritz Böringer war er erst der zweite Spieler, der nicht auf einem College war und gedraftet wurde. Mehr noch: Da er aus dem Rugby kommt, hatte er vor dem Draft nicht einmal ein Footballspiel bestritten, dafür aber die Eagles im Training beeindruckt. Verletzungen und ein Lernprozess sorgten dafür, dass sich der Left Tackle zunächst gedulden musste. Seit drei Jahren ist er nun nicht mehr aus der O-Line wegzudenken. Mit den Eagles erreichte er in der vergangenen Saison den Super Bowl, scheiterte aber an den Chiefs.
Jordan Mailata (Draft 2018)
Die Eagles tradeten 2018 hoch, um Mailata an 233. Stelle zu picken. Es war ein ungewöhnlicher Move und durchaus ein Risiko, denn nach Moritz Böringer war er erst der zweite Spieler, der nicht auf einem College war und gedraftet wurde. Mehr noch: Da er aus dem Rugby kommt, hatte er vor dem Draft nicht einmal ein Footballspiel bestritten, dafür aber die Eagles im Training beeindruckt. Verletzungen und ein Lernprozess sorgten dafür, dass sich der Left Tackle zunächst gedulden musste. Seit drei Jahren ist er nun nicht mehr aus der O-Line wegzudenken. Mit den Eagles erreichte er in der vergangenen Saison den Super Bowl, scheiterte aber an den Chiefs.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Edelman, Butker, Colston: Die besten Siebtrundenpicks</strong><br>
                Wer in der siebten Runde des NFL Draft ausgewählt wird, der schafft nur selten eine schillernde Karriere. Doch es gibt sie, die glorreichen Ausnahmen. Wir haben ein paar Perlen herausgesucht. Dabei wurden die Drafts ab 1994 berücksichtigt, da ab dann nur noch sieben Runden durchgeführt wurden.

                <strong>Tom Nalen (Draft 1994)</strong><br>
                Mit Pick 218 wählten die Denver Broncos 1994 Tom Nalen aus. Der Center gewann mit der Franchise zwei Super Bowls und schaffte es in seiner 14 Jahre andauernden Karriere in fünf Pro Bowls. Insgesamt absolvierte er bis 2008 194 Spiele für die Broncos.

                <strong>Jamal Anderson (Draft 1994)</strong><br>
                Die Atlanta Falcons wählten Anderson 1994 an 201. Stelle aus. Der Running Back nahm in seiner dritten Saison Tempo auf, als er in seine erste von insgesamt vier 1.000-Yards-Saisons durchstartete. Highlight war seine All-Pro-Saison 1998, als er für 1.846 Yards und 14 Touchdowns rannte.

                <strong>Adam Timmerman (Draft 1995)</strong><br>
                Adam Timmerman ging 1995 erst in Runde sieben vom Board, als Pick Nummer 230. Der Guard gewann mit den Packers und mit den Rams den Super Bowl, 2001 wurde er zudem in den Pro Bowl gewählt. In der gleichen Saison verlor er mit den Rams den Super Bowl gegen die New England Patriots. Zwölf Jahre war er in der NFL aktiv, in der Zeit absolvierte er 187 Spiele für die beiden Teams.

                <strong>Donald Driver (Draft 1999)</strong><br>
                Die Green Bay Packers schlugen 1999 an 213. Stelle zu. Und mit dem Receiver hatten sie einen prächtigen Fang gemacht. Er kam auf sieben 1.000-Yard-Saisons und insgesamt auf 10.137 Yards und 61 Touchdowns, dazu stellte er einige Franchise-Rekorde auf. Mit den Packers gewann er den Super Bowl, er selbst schaffte es zudem drei Mal in den Pro Bowl.

                <strong>Jay Ratliff (Draft 2005)</strong><br>
                Jay Ratliff war 2005 der 224. Pick, er wurde von den Dallas Cowboys ausgewählt, wo er zu einer festen Größe wurde. Vier Mal wurde der Tackle bis 2013 in den Pro Bowl gewählt, ehe er zu den Chicago Bears ging. In seiner Karriere kam er auf 282 Tackles und 35 Sacks bei vier Forced Fumbles.

                <strong>Ryan Fitzpatrick (Draft 2005)</strong><br>
                Er wurde 2005 von den St. Louis Rams an 250. Stelle ausgewählt. "Fitzmagic" wurde zum Wandervogel der NFL, aber auch zur beliebten Kultfigur, was fast mehr wert ist als Auszeichnungen oder Erfolge. Für neun verschiedene Teams war er der Quarterback, warf für 34.990 Yards und 233 Touchdowns, gewann aber nur eine Saison als Starter. Seine Spuren hat er trotzdem hinterlassen.

                <strong>Marques Colston (Draft 2006)</strong><br>
                Er wurde 2006 an 252. Stelle von den Saints ausgewählt. Und der Receiver lieferte vom Start weg ab. 1.038 Yards und acht Touchdowns schaffte er in seiner Rookie-Saison. Insgesamt durchbrach er sechs Mal die 1.000-Yard-Schallmauer und kam auf 9.759 Receiving Yards und 72 Touchdowns. Mit den Saints gewann er in der Saison 2009 zudem den Super Bowl.

                <strong>Julian Edelman (Draft 2009)</strong><br>
                Die Patriots wählten Edelman 2009 an 232. Stelle aus. Auf dem College noch Quarterback, war er bei den Patriots ein bisschen Receiver, ein bisschen Defensive Back und ein wenig Return Spezialist, ehe er in Saison fünf erst so richtig durchstartete. Der Durchbruch gelang ihm 2013 mit 1056 Yards und sechs Touchdowns. Doch dann wurde er eine der wichtigsten Anspielstationen von Quarterback Tom Brady, mit dem er insgesamt drei Super Bowls gewann. Beim letzten (LIII) wurde Edelman sogar zum SB-MVP gewählt. Nicht ausgeschlossen, dass ihn das sogar eines Tages in die Hall of Fame spült.

                <strong>Harrison Butker (Draft 2017)</strong><br>
                Der Kicker wurde 2017 an 233. Stelle von den Carolina Panthers ausgewählt. Nachdem er das Kicker-Duell mit Graham Gano verlor, verpflichteten ihn die Chiefs. Dort wurde er auf der Position nicht nur dank seiner Treffsicherheit und Nervenstärke ein Erfolgsfaktor, er stellte auch Franchise-Rekorde auf. Achja, und zwei Super Bowls gewann er mit den Chiefs auch noch.

                <strong>Jordan Mailata (Draft 2018)</strong><br>
                Die Eagles tradeten 2018 hoch, um Mailata an 233. Stelle zu picken. Es war ein ungewöhnlicher Move und durchaus ein Risiko, denn nach Moritz Böringer war er erst der zweite Spieler, der nicht auf einem College war und gedraftet wurde. Mehr noch: Da er aus dem Rugby kommt, hatte er vor dem Draft nicht einmal ein Footballspiel bestritten, dafür aber die Eagles im Training beeindruckt. Verletzungen und ein Lernprozess sorgten dafür, dass sich der Left Tackle zunächst gedulden musste. Seit drei Jahren ist er nun nicht mehr aus der O-Line wegzudenken. Mit den Eagles erreichte er in der vergangenen Saison den Super Bowl, scheiterte aber an den Chiefs.

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