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NFL Draft 2021: Mögliche Trade-Szenarien, die die erste Runde auf den Kopf stellen könnten


                <strong>NFL Draft 2021: Die möglichen Trades in der ersten Runde </strong><br>
                Gil Brandt wurde 2019 in die NFL Hall of Fame aufgenommen, weil er das Scouting revolutionierte. Wenn Brandt etwas sagt, hören die Experten und Teamverantwortliche zu. Viele Talente haben aufgrund der unterbrochenen oder ausgefallenen College-Saison seit über einem Jahr kein Football-Spiel absolviert und sind deshalb äußerst schwer einzuschätzen. Daher erwartet Brandt zahlreiche Trades in der 1. Runde (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt mögliche Trade-Szenarien während der 1. Runde und erklärt, wie diese den Draft auf den Kopf stellen würden.
NFL Draft 2021: Die möglichen Trades in der ersten Runde
Gil Brandt wurde 2019 in die NFL Hall of Fame aufgenommen, weil er das Scouting revolutionierte. Wenn Brandt etwas sagt, hören die Experten und Teamverantwortliche zu. Viele Talente haben aufgrund der unterbrochenen oder ausgefallenen College-Saison seit über einem Jahr kein Football-Spiel absolviert und sind deshalb äußerst schwer einzuschätzen. Daher erwartet Brandt zahlreiche Trades in der 1. Runde (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt mögliche Trade-Szenarien während der 1. Runde und erklärt, wie diese den Draft auf den Kopf stellen würden.
© getty

                <strong>Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick </strong><br>
                Obwohl die Denver Broncos immer wieder betonen, dass sie mit Drew Lock als Starting-Quarterback zufrieden sind, halten sich die Gerüchte um einen Trade beim Draft hartnäckig. Berichten von "ESPN" zufolge haben auch die Atlanta Falcons, die den 4. Pick halten, einen möglichen Tausch der Picks nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Da die Falcons mit Matt Ryan bereits einen Quarterback haben, könnten sie den wertvollen Pick gegen den der Broncos eintauschen, die dann die Chance auf eines der Quarterback-Talente wie Justin Fields oder Trey Lance hätten.
Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick
Obwohl die Denver Broncos immer wieder betonen, dass sie mit Drew Lock als Starting-Quarterback zufrieden sind, halten sich die Gerüchte um einen Trade beim Draft hartnäckig. Berichten von "ESPN" zufolge haben auch die Atlanta Falcons, die den 4. Pick halten, einen möglichen Tausch der Picks nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Da die Falcons mit Matt Ryan bereits einen Quarterback haben, könnten sie den wertvollen Pick gegen den der Broncos eintauschen, die dann die Chance auf eines der Quarterback-Talente wie Justin Fields oder Trey Lance hätten.
© getty

                <strong>Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick </strong><br>
                Mit einer starken Defense und überdurchschnittlichen Waffen in der Offensive sehnen sich die Broncos nach einem zuverlässigen Quarterback, den sie mit Lock nur selten hatten. Für den vierten Pick müssten die Broncos neben ihrem Pick an 9. Stelle wohl mindestens einen weiteren Erstrundenpick aus dem kommenden Jahr drauflegen. 
Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick
Mit einer starken Defense und überdurchschnittlichen Waffen in der Offensive sehnen sich die Broncos nach einem zuverlässigen Quarterback, den sie mit Lock nur selten hatten. Für den vierten Pick müssten die Broncos neben ihrem Pick an 9. Stelle wohl mindestens einen weiteren Erstrundenpick aus dem kommenden Jahr drauflegen. 
© imago images/Icon SMI

                <strong>Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite</strong><br>
                Sowohl die Detroit Lions (7. Pick) als auch die Carolina Panthers (8. Pick) haben bereits signalisiert, dass sie bei einem passenden Angebot für einen "Down-Trade" zu haben wären. Dies könnte Bill Belichick und die New England Patriots auf den Plan rufen, die ihrerseits eine langfristige Lösung auf der Quarterback-Position suchen. 
Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite
Sowohl die Detroit Lions (7. Pick) als auch die Carolina Panthers (8. Pick) haben bereits signalisiert, dass sie bei einem passenden Angebot für einen "Down-Trade" zu haben wären. Dies könnte Bill Belichick und die New England Patriots auf den Plan rufen, die ihrerseits eine langfristige Lösung auf der Quarterback-Position suchen. 
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                <strong>Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite</strong><br>
                Mit Cam Newton haben die "Pats" derzeit nur eine Übergangslösung parat und könnten den Routinier in einen offenen Zweikampf um die Starter-Position schicken. Nach hohen Investitionen in der Free Agency in die Offensive Line sowie in das Receiving-Corps würde ein Rookie-Quarterback ein durchaus angenehmes Umfeld in Foxborough vorfinden. Im Gegenzug könnten die Patriots ihren 15. Pick sowie einen wertvollen Zweitrundenpick zurückschicken.
Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite
Mit Cam Newton haben die "Pats" derzeit nur eine Übergangslösung parat und könnten den Routinier in einen offenen Zweikampf um die Starter-Position schicken. Nach hohen Investitionen in der Free Agency in die Offensive Line sowie in das Receiving-Corps würde ein Rookie-Quarterback ein durchaus angenehmes Umfeld in Foxborough vorfinden. Im Gegenzug könnten die Patriots ihren 15. Pick sowie einen wertvollen Zweitrundenpick zurückschicken.
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                <strong>Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen"</strong><br>
                Der Draft ist bei den Dallas Cowboys Chefsache, weshalb sich Team-Besitzer Jerry Jones häufig höchstpersönlich um die Auswahl der Erstrundenpicks kümmert. Dabei hat der 78-Jährige im Vorfeld des Drafts besonders von Tight-End-Supertalent Kyle Pitts geschwärmt, den er liebend gerne mit Quarterback Dak Prescott vereinen würde. Das Problem ist nur: Pitts wird an 10. Position wohl kaum noch verfügbar sein.
Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen"
Der Draft ist bei den Dallas Cowboys Chefsache, weshalb sich Team-Besitzer Jerry Jones häufig höchstpersönlich um die Auswahl der Erstrundenpicks kümmert. Dabei hat der 78-Jährige im Vorfeld des Drafts besonders von Tight-End-Supertalent Kyle Pitts geschwärmt, den er liebend gerne mit Quarterback Dak Prescott vereinen würde. Das Problem ist nur: Pitts wird an 10. Position wohl kaum noch verfügbar sein.
© getty

                <strong>Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen" </strong><br>
                Obwohl die Cowboys andere Baustellen im Team haben als die Passempfänger, wäre es nur typisch für Jones, wenn er tief in die Tasche greift, um Pitts (Foto) nach Dallas zu lotsen. Bereits in der vergangenen Saison wählten die Cowboys mit CeeDee Lamb in der 1. Runde einen Wide Receiver aus, obwohl die Schwachstellen in der Secondary bereits damals bekannt waren. Als mögliche Trade-Partner könnten die Miami Dolphins (6. Pick) sowie die Detroit Lions (7. Pick) in Frage kommen.
Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen"
Obwohl die Cowboys andere Baustellen im Team haben als die Passempfänger, wäre es nur typisch für Jones, wenn er tief in die Tasche greift, um Pitts (Foto) nach Dallas zu lotsen. Bereits in der vergangenen Saison wählten die Cowboys mit CeeDee Lamb in der 1. Runde einen Wide Receiver aus, obwohl die Schwachstellen in der Secondary bereits damals bekannt waren. Als mögliche Trade-Partner könnten die Miami Dolphins (6. Pick) sowie die Detroit Lions (7. Pick) in Frage kommen.
© imago images / ZUMA Press

                <strong>Eagles gehen auf Nummer sicher</strong><br>
                Es ist gut möglich, dass sich die Philadelphia Eagles im Draft um einen der drei Top-Receiver Ja'Marr Chase, DeVonta Smith oder Jaylen Waddle bemühen. Da sie jedoch im Laufe der Offseason ihren 6. Pick gegen den 12. Pick der Miami Dolphins und zukünftige Draft Picks eingetauscht haben, könnten die Eagles ihren Wunschspieler verpassen. Deshalb wäre es denkbar, dass sie mit einem der tradebereiten Teams wie den Panthers oder den Lions verhandeln, um wieder in die Top-10 vorzurücken. 
Eagles gehen auf Nummer sicher
Es ist gut möglich, dass sich die Philadelphia Eagles im Draft um einen der drei Top-Receiver Ja'Marr Chase, DeVonta Smith oder Jaylen Waddle bemühen. Da sie jedoch im Laufe der Offseason ihren 6. Pick gegen den 12. Pick der Miami Dolphins und zukünftige Draft Picks eingetauscht haben, könnten die Eagles ihren Wunschspieler verpassen. Deshalb wäre es denkbar, dass sie mit einem der tradebereiten Teams wie den Panthers oder den Lions verhandeln, um wieder in die Top-10 vorzurücken. 
© getty

                <strong>Eagles gehen auf Nummer sicher</strong><br>
                Besonders DeVonta Smith (Foto) hat es General Manager Howie Roseman angetan: "Gute Spieler kommen in allen Größen und Formen", sagte er über den Heisman-Trophy-Gewinner aus der vergangenen Saison. Bereits im vergangenen Jahr wählten die Eagles mit Jalen Reagor einen Receiver in der 1. Runde aus, der die Erwartungen jedoch nur teilweise erfüllen konnte. 
Eagles gehen auf Nummer sicher
Besonders DeVonta Smith (Foto) hat es General Manager Howie Roseman angetan: "Gute Spieler kommen in allen Größen und Formen", sagte er über den Heisman-Trophy-Gewinner aus der vergangenen Saison. Bereits im vergangenen Jahr wählten die Eagles mit Jalen Reagor einen Receiver in der 1. Runde aus, der die Erwartungen jedoch nur teilweise erfüllen konnte. 
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Chargers suchen Herbert-Beschützer</strong><br>
                Bereits in der Free Agency adressierten die Los Angeles Chargers ihre löchrige Offensive Line aus dem Vorjahr und wollen hier im Draft weiter anknüpfen, um Quarterback-Juwel Justin Herbert bestmöglich zu beschützen. Die Frage für die Chargers wird sein, wie hoch sie ins Regal der tief besetzten Offensive-Line-Klasse in diesem Jahr greifen wollen.
Chargers suchen Herbert-Beschützer
Bereits in der Free Agency adressierten die Los Angeles Chargers ihre löchrige Offensive Line aus dem Vorjahr und wollen hier im Draft weiter anknüpfen, um Quarterback-Juwel Justin Herbert bestmöglich zu beschützen. Die Frage für die Chargers wird sein, wie hoch sie ins Regal der tief besetzten Offensive-Line-Klasse in diesem Jahr greifen wollen.
© getty

                <strong>Chargers suchen Herbert-Beschützer</strong><br>
                Mit Penei Sewell (Foto) steht ein nahezu einzigartiges Tackle-Talent zur Auswahl, das in der NFL direkt Einfluss haben kann. Zumal Sewell ereits im College für Herbert blockte. Im Moment halten die Chargers den 13. Pick und dürften deshalb kaum Chancen auf das Top-Talent aus Oregon haben. Ein früher Angriff der anderen Teams auf die Tackle-Position im Draft könnte die Chargers dazu zwingen, für zusätzliche Picks in die Top-10 zu traden, um eine Chance auf die anderen Top-Talente wie Rashawn Slater oder Christian Darrisaw zu haben.
Chargers suchen Herbert-Beschützer
Mit Penei Sewell (Foto) steht ein nahezu einzigartiges Tackle-Talent zur Auswahl, das in der NFL direkt Einfluss haben kann. Zumal Sewell ereits im College für Herbert blockte. Im Moment halten die Chargers den 13. Pick und dürften deshalb kaum Chancen auf das Top-Talent aus Oregon haben. Ein früher Angriff der anderen Teams auf die Tackle-Position im Draft könnte die Chargers dazu zwingen, für zusätzliche Picks in die Top-10 zu traden, um eine Chance auf die anderen Top-Talente wie Rashawn Slater oder Christian Darrisaw zu haben.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Bears mit Alternative zu Andy Dalton? </strong><br>
                Viele Experten staunten nicht schlecht, als die Chicago Bears mit Andy Dalton einen neuen Starting-Quarterback in der Free Agency verpflichteten. Mit Nick Foles hatten sie bereits einen gut bezahlten Routinier im Kader und mussten durch die Verpflichtung auf anderen Positionen wichtige Stammspieler entlassen. Dass Dalton der neue Starter wird, wurde bereits bei dessen Vorstellung mehrfach betont. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Klubverantwortliche eine solche Blendgranate zünden, während sie in Wahrheit einen anderen Plan verfolgen.
Bears mit Alternative zu Andy Dalton?
Viele Experten staunten nicht schlecht, als die Chicago Bears mit Andy Dalton einen neuen Starting-Quarterback in der Free Agency verpflichteten. Mit Nick Foles hatten sie bereits einen gut bezahlten Routinier im Kader und mussten durch die Verpflichtung auf anderen Positionen wichtige Stammspieler entlassen. Dass Dalton der neue Starter wird, wurde bereits bei dessen Vorstellung mehrfach betont. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Klubverantwortliche eine solche Blendgranate zünden, während sie in Wahrheit einen anderen Plan verfolgen.
© getty

                <strong>Bears mit Alternative zu Andy Dalton? </strong><br>
                Mit dem 20. Pick haben die Bears nur schlechte Chancen auf einen der Top-5-Quarterbacks, weshalb sie im Falle dieses Plans nach oben traden müssten. Ein möglicher Ansprechpartner könnten hier die New York Giants sein, bei denen General Manager Dave Gattleman bereits angekündigt hat, sich die Angebote für den 11. Pick anhören zu wollen. 
Bears mit Alternative zu Andy Dalton?
Mit dem 20. Pick haben die Bears nur schlechte Chancen auf einen der Top-5-Quarterbacks, weshalb sie im Falle dieses Plans nach oben traden müssten. Ein möglicher Ansprechpartner könnten hier die New York Giants sein, bei denen General Manager Dave Gattleman bereits angekündigt hat, sich die Angebote für den 11. Pick anhören zu wollen. 
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                <strong>Washington: Fitzmagic und Tua 2.0 </strong><br>
                Dass Ryan Fitzpatrick ein herausragender Mentor für Rookie-Quarterbacks sein kann, bewies er in der vergangenen Saison bei den Miami Dolphins mit Tua Tagovailoa. Während er zu Beginn der Saison als Starter den Druck von Tua nahm, unterstütze er den Rookie in der zweiten Saisonhälfte von der Seitenlinie. Da Fitzpatrick jedoch bereits 38 Jahre alt ist und der letztjährige Starter Alex Smith seine Karriere beendet hat, könnte Head Coach Ron Rivera im Draft eine langfristige Lösung suchen. 
Washington: Fitzmagic und Tua 2.0
Dass Ryan Fitzpatrick ein herausragender Mentor für Rookie-Quarterbacks sein kann, bewies er in der vergangenen Saison bei den Miami Dolphins mit Tua Tagovailoa. Während er zu Beginn der Saison als Starter den Druck von Tua nahm, unterstütze er den Rookie in der zweiten Saisonhälfte von der Seitenlinie. Da Fitzpatrick jedoch bereits 38 Jahre alt ist und der letztjährige Starter Alex Smith seine Karriere beendet hat, könnte Head Coach Ron Rivera im Draft eine langfristige Lösung suchen. 
© getty

                <strong>Washington: Fitzmagic und Tua 2.0 </strong><br>
                Sollte entgegen vieler Erwartungen eines der Quarterback-Talente um den 11. Pick herum noch verfügbar sein, wäre auch ein Anruf des Football Teams bei den New York Giants denkbar. Sollten die Giants nicht innerhalb der eigenen Division traden wollen, könnte auch der 8. Pick der Carolina Panthers für Washington eine (teure) Variante sein. 
Washington: Fitzmagic und Tua 2.0
Sollte entgegen vieler Erwartungen eines der Quarterback-Talente um den 11. Pick herum noch verfügbar sein, wäre auch ein Anruf des Football Teams bei den New York Giants denkbar. Sollten die Giants nicht innerhalb der eigenen Division traden wollen, könnte auch der 8. Pick der Carolina Panthers für Washington eine (teure) Variante sein. 
© imago images/UPI Photo

                <strong>NFL Draft 2021: Die möglichen Trades in der ersten Runde </strong><br>
                Gil Brandt wurde 2019 in die NFL Hall of Fame aufgenommen, weil er das Scouting revolutionierte. Wenn Brandt etwas sagt, hören die Experten und Teamverantwortliche zu. Viele Talente haben aufgrund der unterbrochenen oder ausgefallenen College-Saison seit über einem Jahr kein Football-Spiel absolviert und sind deshalb äußerst schwer einzuschätzen. Daher erwartet Brandt zahlreiche Trades in der 1. Runde (in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ab 1:45 Uhr live auf ProSieben MAXX und ran.de). ran zeigt mögliche Trade-Szenarien während der 1. Runde und erklärt, wie diese den Draft auf den Kopf stellen würden.

                <strong>Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick </strong><br>
                Obwohl die Denver Broncos immer wieder betonen, dass sie mit Drew Lock als Starting-Quarterback zufrieden sind, halten sich die Gerüchte um einen Trade beim Draft hartnäckig. Berichten von "ESPN" zufolge haben auch die Atlanta Falcons, die den 4. Pick halten, einen möglichen Tausch der Picks nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Da die Falcons mit Matt Ryan bereits einen Quarterback haben, könnten sie den wertvollen Pick gegen den der Broncos eintauschen, die dann die Chance auf eines der Quarterback-Talente wie Justin Fields oder Trey Lance hätten.

                <strong>Denver Broncos schnappen sich den 4. Pick </strong><br>
                Mit einer starken Defense und überdurchschnittlichen Waffen in der Offensive sehnen sich die Broncos nach einem zuverlässigen Quarterback, den sie mit Lock nur selten hatten. Für den vierten Pick müssten die Broncos neben ihrem Pick an 9. Stelle wohl mindestens einen weiteren Erstrundenpick aus dem kommenden Jahr drauflegen. 

                <strong>Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite</strong><br>
                Sowohl die Detroit Lions (7. Pick) als auch die Carolina Panthers (8. Pick) haben bereits signalisiert, dass sie bei einem passenden Angebot für einen "Down-Trade" zu haben wären. Dies könnte Bill Belichick und die New England Patriots auf den Plan rufen, die ihrerseits eine langfristige Lösung auf der Quarterback-Position suchen. 

                <strong>Patriots traden sich in Quarterback-Reichweite</strong><br>
                Mit Cam Newton haben die "Pats" derzeit nur eine Übergangslösung parat und könnten den Routinier in einen offenen Zweikampf um die Starter-Position schicken. Nach hohen Investitionen in der Free Agency in die Offensive Line sowie in das Receiving-Corps würde ein Rookie-Quarterback ein durchaus angenehmes Umfeld in Foxborough vorfinden. Im Gegenzug könnten die Patriots ihren 15. Pick sowie einen wertvollen Zweitrundenpick zurückschicken.

                <strong>Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen"</strong><br>
                Der Draft ist bei den Dallas Cowboys Chefsache, weshalb sich Team-Besitzer Jerry Jones häufig höchstpersönlich um die Auswahl der Erstrundenpicks kümmert. Dabei hat der 78-Jährige im Vorfeld des Drafts besonders von Tight-End-Supertalent Kyle Pitts geschwärmt, den er liebend gerne mit Quarterback Dak Prescott vereinen würde. Das Problem ist nur: Pitts wird an 10. Position wohl kaum noch verfügbar sein.

                <strong>Cowboys: Jerry Jones macht "Jerry Jones-Sachen" </strong><br>
                Obwohl die Cowboys andere Baustellen im Team haben als die Passempfänger, wäre es nur typisch für Jones, wenn er tief in die Tasche greift, um Pitts (Foto) nach Dallas zu lotsen. Bereits in der vergangenen Saison wählten die Cowboys mit CeeDee Lamb in der 1. Runde einen Wide Receiver aus, obwohl die Schwachstellen in der Secondary bereits damals bekannt waren. Als mögliche Trade-Partner könnten die Miami Dolphins (6. Pick) sowie die Detroit Lions (7. Pick) in Frage kommen.

                <strong>Eagles gehen auf Nummer sicher</strong><br>
                Es ist gut möglich, dass sich die Philadelphia Eagles im Draft um einen der drei Top-Receiver Ja'Marr Chase, DeVonta Smith oder Jaylen Waddle bemühen. Da sie jedoch im Laufe der Offseason ihren 6. Pick gegen den 12. Pick der Miami Dolphins und zukünftige Draft Picks eingetauscht haben, könnten die Eagles ihren Wunschspieler verpassen. Deshalb wäre es denkbar, dass sie mit einem der tradebereiten Teams wie den Panthers oder den Lions verhandeln, um wieder in die Top-10 vorzurücken. 

                <strong>Eagles gehen auf Nummer sicher</strong><br>
                Besonders DeVonta Smith (Foto) hat es General Manager Howie Roseman angetan: "Gute Spieler kommen in allen Größen und Formen", sagte er über den Heisman-Trophy-Gewinner aus der vergangenen Saison. Bereits im vergangenen Jahr wählten die Eagles mit Jalen Reagor einen Receiver in der 1. Runde aus, der die Erwartungen jedoch nur teilweise erfüllen konnte. 

                <strong>Chargers suchen Herbert-Beschützer</strong><br>
                Bereits in der Free Agency adressierten die Los Angeles Chargers ihre löchrige Offensive Line aus dem Vorjahr und wollen hier im Draft weiter anknüpfen, um Quarterback-Juwel Justin Herbert bestmöglich zu beschützen. Die Frage für die Chargers wird sein, wie hoch sie ins Regal der tief besetzten Offensive-Line-Klasse in diesem Jahr greifen wollen.

                <strong>Chargers suchen Herbert-Beschützer</strong><br>
                Mit Penei Sewell (Foto) steht ein nahezu einzigartiges Tackle-Talent zur Auswahl, das in der NFL direkt Einfluss haben kann. Zumal Sewell ereits im College für Herbert blockte. Im Moment halten die Chargers den 13. Pick und dürften deshalb kaum Chancen auf das Top-Talent aus Oregon haben. Ein früher Angriff der anderen Teams auf die Tackle-Position im Draft könnte die Chargers dazu zwingen, für zusätzliche Picks in die Top-10 zu traden, um eine Chance auf die anderen Top-Talente wie Rashawn Slater oder Christian Darrisaw zu haben.

                <strong>Bears mit Alternative zu Andy Dalton? </strong><br>
                Viele Experten staunten nicht schlecht, als die Chicago Bears mit Andy Dalton einen neuen Starting-Quarterback in der Free Agency verpflichteten. Mit Nick Foles hatten sie bereits einen gut bezahlten Routinier im Kader und mussten durch die Verpflichtung auf anderen Positionen wichtige Stammspieler entlassen. Dass Dalton der neue Starter wird, wurde bereits bei dessen Vorstellung mehrfach betont. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, dass Klubverantwortliche eine solche Blendgranate zünden, während sie in Wahrheit einen anderen Plan verfolgen.

                <strong>Bears mit Alternative zu Andy Dalton? </strong><br>
                Mit dem 20. Pick haben die Bears nur schlechte Chancen auf einen der Top-5-Quarterbacks, weshalb sie im Falle dieses Plans nach oben traden müssten. Ein möglicher Ansprechpartner könnten hier die New York Giants sein, bei denen General Manager Dave Gattleman bereits angekündigt hat, sich die Angebote für den 11. Pick anhören zu wollen. 

                <strong>Washington: Fitzmagic und Tua 2.0 </strong><br>
                Dass Ryan Fitzpatrick ein herausragender Mentor für Rookie-Quarterbacks sein kann, bewies er in der vergangenen Saison bei den Miami Dolphins mit Tua Tagovailoa. Während er zu Beginn der Saison als Starter den Druck von Tua nahm, unterstütze er den Rookie in der zweiten Saisonhälfte von der Seitenlinie. Da Fitzpatrick jedoch bereits 38 Jahre alt ist und der letztjährige Starter Alex Smith seine Karriere beendet hat, könnte Head Coach Ron Rivera im Draft eine langfristige Lösung suchen. 

                <strong>Washington: Fitzmagic und Tua 2.0 </strong><br>
                Sollte entgegen vieler Erwartungen eines der Quarterback-Talente um den 11. Pick herum noch verfügbar sein, wäre auch ein Anruf des Football Teams bei den New York Giants denkbar. Sollten die Giants nicht innerhalb der eigenen Division traden wollen, könnte auch der 8. Pick der Carolina Panthers für Washington eine (teure) Variante sein. 

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