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NFL Draft 2023: Die besten Landing Spots für die Top-Spieler


                <strong>Der beste Landing Spot für die Top Prospects</strong><br>
                C.J. Stroud, Bryce Young, Jalen Carter und Co.. Wenn es zu keinen unvorhersehbaren Überraschungen kommt, dann gibt es nur einen kleinen Kreis von Teams, die überhaupt eine Chance auf diese Top-Prospects im kommenden Draft haben. Doch was wäre, wenn es keine Draft Order gäbe? ran zeigt, zu welchem Team jeder Top-Spieler am besten passen würde. Das ist zwar komplett unrealistisch, aber für realistische Prognosen haben wir unseren letzten Mock Draft für euch hier verlinkt.
Der beste Landing Spot für die Top Prospects
C.J. Stroud, Bryce Young, Jalen Carter und Co.. Wenn es zu keinen unvorhersehbaren Überraschungen kommt, dann gibt es nur einen kleinen Kreis von Teams, die überhaupt eine Chance auf diese Top-Prospects im kommenden Draft haben. Doch was wäre, wenn es keine Draft Order gäbe? ran zeigt, zu welchem Team jeder Top-Spieler am besten passen würde. Das ist zwar komplett unrealistisch, aber für realistische Prognosen haben wir unseren letzten Mock Draft für euch hier verlinkt.
© Imago

                <strong>QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Bryce Young ist der wohl beste Quarterback in diesem Draft. Athletisch, schlau, trifft schnelle Entscheidungen. Nicht umsonst wird er an Stelle eins, aller spätestens jedoch an Stelle zwei vom Board gehen. Dass die besten Quarterbacks der Klasse zu den schlechtesten Teams des Vorjahres gehen, ist nichts Neues und einer der Gründe, wieso sie in ihrem ersten Jahr meistens statistisch nicht allzu stark sind.
QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)
Bryce Young ist der wohl beste Quarterback in diesem Draft. Athletisch, schlau, trifft schnelle Entscheidungen. Nicht umsonst wird er an Stelle eins, aller spätestens jedoch an Stelle zwei vom Board gehen. Dass die besten Quarterbacks der Klasse zu den schlechtesten Teams des Vorjahres gehen, ist nichts Neues und einer der Gründe, wieso sie in ihrem ersten Jahr meistens statistisch nicht allzu stark sind.
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                <strong>QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Wenn man sich jedoch einen Landing Spot für Young ausmalen könnte, wären es vermutlich die Tampa Bay Buccaneers. Die Bucs stehen nach dem Rücktritt von Tom Brady ohne Franchise Quarterback da und haben aktuell nur Baker Mayfield und Kyle Trask unter Vertrag. Mit Mayfield hätte Young einen Rivalen, der ihn leistungsmäßig pusht und mit Mike Evans und Chris Godwin zwei erstklassige Anspielstationen. Zudem weiß Young als Absolvent der Nick-Saban-Schule wie es ist, wenn der Head Coach sich nicht um die Offense kümmert.
QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)
Wenn man sich jedoch einen Landing Spot für Young ausmalen könnte, wären es vermutlich die Tampa Bay Buccaneers. Die Bucs stehen nach dem Rücktritt von Tom Brady ohne Franchise Quarterback da und haben aktuell nur Baker Mayfield und Kyle Trask unter Vertrag. Mit Mayfield hätte Young einen Rivalen, der ihn leistungsmäßig pusht und mit Mike Evans und Chris Godwin zwei erstklassige Anspielstationen. Zudem weiß Young als Absolvent der Nick-Saban-Schule wie es ist, wenn der Head Coach sich nicht um die Offense kümmert.
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                <strong>QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)</strong><br>
                Noch gar nicht allzu lange ist es her, da galt C.J. Stroud als absoluter Favorit auf den ersten Pick im Draft. Allerdings ist er in der Gunst der meisten Teams kurz vor dem eigentlichen Draft gesunken, weil er beim obligatorischen Kognitiv-Test offenbar völlig versagt hat. Dennoch sind seine Qualitäten und sein Game Tape über jeden Zweifel erhaben.
QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)
Noch gar nicht allzu lange ist es her, da galt C.J. Stroud als absoluter Favorit auf den ersten Pick im Draft. Allerdings ist er in der Gunst der meisten Teams kurz vor dem eigentlichen Draft gesunken, weil er beim obligatorischen Kognitiv-Test offenbar völlig versagt hat. Dennoch sind seine Qualitäten und sein Game Tape über jeden Zweifel erhaben.
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                <strong>QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)</strong><br>
                Der beste Landing Spot für ihn wären die Tennessee Titans. Zugegeben, die Titans sind nicht gerade völlig außer Reichweite, wenn Stroud wirklich so im Draft Ranking fällt, wie es viele voraussagen. Dennoch wäre es ein Coup, wenn er nach Nashville gehen sollte. Die Fans der Titans sehnen sich nach dem ersten richtigen Star-Quarterback seit Vince Young und mit Stroud würden sie genau den bekommen. Dann könnten die Titans auch Ryan Tannehill wegtraden und hätten Picks sowie das Geld, um weitere Löcher in der Mannschaft zu stopfen.
QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)
Der beste Landing Spot für ihn wären die Tennessee Titans. Zugegeben, die Titans sind nicht gerade völlig außer Reichweite, wenn Stroud wirklich so im Draft Ranking fällt, wie es viele voraussagen. Dennoch wäre es ein Coup, wenn er nach Nashville gehen sollte. Die Fans der Titans sehnen sich nach dem ersten richtigen Star-Quarterback seit Vince Young und mit Stroud würden sie genau den bekommen. Dann könnten die Titans auch Ryan Tannehill wegtraden und hätten Picks sowie das Geld, um weitere Löcher in der Mannschaft zu stopfen.
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                <strong>DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Er gilt als der beste Pass Rusher in der diesjährigen Draft-Klasse. Will Anderson von Alabama hat den gegnerischen Quarterbacks im College das Leben zur Hölle gemacht. Mutmaßlich geht er an Nummer zwei zu den Houston Texans oder an drei zu den Arizona Cardinals. Beide Teams haben einen Bedarf an guten Quarterback-Jägern.
DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)
Er gilt als der beste Pass Rusher in der diesjährigen Draft-Klasse. Will Anderson von Alabama hat den gegnerischen Quarterbacks im College das Leben zur Hölle gemacht. Mutmaßlich geht er an Nummer zwei zu den Houston Texans oder an drei zu den Arizona Cardinals. Beide Teams haben einen Bedarf an guten Quarterback-Jägern.
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                <strong>DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Das beste Team für den aufstrebenden Pass Rusher wären jedoch die Cleveland Browns. Dort könnte er in einem Tandem mit Myles Garrett spielen, was Angst und Schrecken verbreiten würde. Mit dem Duo kann man jede Offensive Line vor die Frage stellen, wen von beiden man doppelt, aus Browns-Sicht müsste dann der jeweils andere "nur" sein Eins-gegen-Eins-Matchup gewinnen. Gut für die anderen Teams, dass Anderson für die Browns nicht erreichbar ist.
DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)
Das beste Team für den aufstrebenden Pass Rusher wären jedoch die Cleveland Browns. Dort könnte er in einem Tandem mit Myles Garrett spielen, was Angst und Schrecken verbreiten würde. Mit dem Duo kann man jede Offensive Line vor die Frage stellen, wen von beiden man doppelt, aus Browns-Sicht müsste dann der jeweils andere "nur" sein Eins-gegen-Eins-Matchup gewinnen. Gut für die anderen Teams, dass Anderson für die Browns nicht erreichbar ist.
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                <strong>DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Kein Prospect hat vor dem Draft so polarisiert wie Jalen Carter. Der Defensive Tackle ist, was seine Fähigkeiten angeht, über jeden Zweifel erhaben. Er hätte sogar Chancen auf den ersten Pick im Draft, wenn da nicht seine Eskapaden wären. Ein Autounfall, Fahrerflucht, fehlende Fitness beim Combine, Carter ist fast schon Skandal-Profi, ohne jemals Profi gewesen zu sein.
DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)
Kein Prospect hat vor dem Draft so polarisiert wie Jalen Carter. Der Defensive Tackle ist, was seine Fähigkeiten angeht, über jeden Zweifel erhaben. Er hätte sogar Chancen auf den ersten Pick im Draft, wenn da nicht seine Eskapaden wären. Ein Autounfall, Fahrerflucht, fehlende Fitness beim Combine, Carter ist fast schon Skandal-Profi, ohne jemals Profi gewesen zu sein.
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                <strong>DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Allerdings gibt es eine Franchise und einen bestimmten Coach, die den Ruf haben, das Meiste aus jenen Skandal-Profis herauszuholen: Die New England Patriots. Egal wie viele Arroganzanfälle Carter in seinem Leben noch unterlaufen werden, wenn Coach Bill Belichick spricht, hört jeder zu, wohl gerade jemand wie Carter. Eine Defensive Line bestehend aus Matthew Judon, Christian Barmore, Jalen Carter und Josh Uche könnte für schlaflose Nächte bei Offensive Line Coaches und Koordinatoren sorgen.
DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)
Allerdings gibt es eine Franchise und einen bestimmten Coach, die den Ruf haben, das Meiste aus jenen Skandal-Profis herauszuholen: Die New England Patriots. Egal wie viele Arroganzanfälle Carter in seinem Leben noch unterlaufen werden, wenn Coach Bill Belichick spricht, hört jeder zu, wohl gerade jemand wie Carter. Eine Defensive Line bestehend aus Matthew Judon, Christian Barmore, Jalen Carter und Josh Uche könnte für schlaflose Nächte bei Offensive Line Coaches und Koordinatoren sorgen.
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                <strong>QB Anthony Richardson (Florida Gators)</strong><br>
                Das größte Fragezeichen steht wohl hinter Anthony Richardson. Oder vielleicht auch das größte Ausrufezeichen? Gefühlt ist beim jungen Gators-Spielmacher von Pick eins bis Tag zwei alles drin. Fakt ist: Richardson ist noch nicht wirklich bereit für die NFL. Aber sein Potential, oder wie die US-Amerikaner sagen, sein "Ceiling", ist das wohl höchste aller Quarterbacks.
QB Anthony Richardson (Florida Gators)
Das größte Fragezeichen steht wohl hinter Anthony Richardson. Oder vielleicht auch das größte Ausrufezeichen? Gefühlt ist beim jungen Gators-Spielmacher von Pick eins bis Tag zwei alles drin. Fakt ist: Richardson ist noch nicht wirklich bereit für die NFL. Aber sein Potential, oder wie die US-Amerikaner sagen, sein "Ceiling", ist das wohl höchste aller Quarterbacks.
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                <strong>QB Anthony Richardson (Florida Gators)</strong><br>
                Nicht nur deshalb würde er wohl am besten zu den Baltimore Ravens passen. Was Athletik und Dynamik betrifft, steht er Lamar Jackson, um den sich mindestens so viele Fragezeichen ranken wie um Richardson, in nichts nach. Zudem hat der Florida-Absolvent einen absoluten Raketen-Arm, was mit dem Speedster Receiver Rashod Bateman gut synergieren würde. Wenn Richardson tatsächlich fällt, bis Baltimore an der Reihe ist, wäre es keine Überraschung, wenn sie ihn auswählen würden.
QB Anthony Richardson (Florida Gators)
Nicht nur deshalb würde er wohl am besten zu den Baltimore Ravens passen. Was Athletik und Dynamik betrifft, steht er Lamar Jackson, um den sich mindestens so viele Fragezeichen ranken wie um Richardson, in nichts nach. Zudem hat der Florida-Absolvent einen absoluten Raketen-Arm, was mit dem Speedster Receiver Rashod Bateman gut synergieren würde. Wenn Richardson tatsächlich fällt, bis Baltimore an der Reihe ist, wäre es keine Überraschung, wenn sie ihn auswählen würden.
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                <strong>Der beste Landing Spot für die Top Prospects</strong><br>
                C.J. Stroud, Bryce Young, Jalen Carter und Co.. Wenn es zu keinen unvorhersehbaren Überraschungen kommt, dann gibt es nur einen kleinen Kreis von Teams, die überhaupt eine Chance auf diese Top-Prospects im kommenden Draft haben. Doch was wäre, wenn es keine Draft Order gäbe? ran zeigt, zu welchem Team jeder Top-Spieler am besten passen würde. Das ist zwar komplett unrealistisch, aber für realistische Prognosen haben wir unseren letzten Mock Draft für euch hier verlinkt.

                <strong>QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Bryce Young ist der wohl beste Quarterback in diesem Draft. Athletisch, schlau, trifft schnelle Entscheidungen. Nicht umsonst wird er an Stelle eins, aller spätestens jedoch an Stelle zwei vom Board gehen. Dass die besten Quarterbacks der Klasse zu den schlechtesten Teams des Vorjahres gehen, ist nichts Neues und einer der Gründe, wieso sie in ihrem ersten Jahr meistens statistisch nicht allzu stark sind.

                <strong>QB Bryce Young (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Wenn man sich jedoch einen Landing Spot für Young ausmalen könnte, wären es vermutlich die Tampa Bay Buccaneers. Die Bucs stehen nach dem Rücktritt von Tom Brady ohne Franchise Quarterback da und haben aktuell nur Baker Mayfield und Kyle Trask unter Vertrag. Mit Mayfield hätte Young einen Rivalen, der ihn leistungsmäßig pusht und mit Mike Evans und Chris Godwin zwei erstklassige Anspielstationen. Zudem weiß Young als Absolvent der Nick-Saban-Schule wie es ist, wenn der Head Coach sich nicht um die Offense kümmert.

                <strong>QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)</strong><br>
                Noch gar nicht allzu lange ist es her, da galt C.J. Stroud als absoluter Favorit auf den ersten Pick im Draft. Allerdings ist er in der Gunst der meisten Teams kurz vor dem eigentlichen Draft gesunken, weil er beim obligatorischen Kognitiv-Test offenbar völlig versagt hat. Dennoch sind seine Qualitäten und sein Game Tape über jeden Zweifel erhaben.

                <strong>QB C.J. Stroud (Ohio State Buckeyes)</strong><br>
                Der beste Landing Spot für ihn wären die Tennessee Titans. Zugegeben, die Titans sind nicht gerade völlig außer Reichweite, wenn Stroud wirklich so im Draft Ranking fällt, wie es viele voraussagen. Dennoch wäre es ein Coup, wenn er nach Nashville gehen sollte. Die Fans der Titans sehnen sich nach dem ersten richtigen Star-Quarterback seit Vince Young und mit Stroud würden sie genau den bekommen. Dann könnten die Titans auch Ryan Tannehill wegtraden und hätten Picks sowie das Geld, um weitere Löcher in der Mannschaft zu stopfen.

                <strong>DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Er gilt als der beste Pass Rusher in der diesjährigen Draft-Klasse. Will Anderson von Alabama hat den gegnerischen Quarterbacks im College das Leben zur Hölle gemacht. Mutmaßlich geht er an Nummer zwei zu den Houston Texans oder an drei zu den Arizona Cardinals. Beide Teams haben einen Bedarf an guten Quarterback-Jägern.

                <strong>DE Will Anderson (Alabama Crimson Tide)</strong><br>
                Das beste Team für den aufstrebenden Pass Rusher wären jedoch die Cleveland Browns. Dort könnte er in einem Tandem mit Myles Garrett spielen, was Angst und Schrecken verbreiten würde. Mit dem Duo kann man jede Offensive Line vor die Frage stellen, wen von beiden man doppelt, aus Browns-Sicht müsste dann der jeweils andere "nur" sein Eins-gegen-Eins-Matchup gewinnen. Gut für die anderen Teams, dass Anderson für die Browns nicht erreichbar ist.

                <strong>DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Kein Prospect hat vor dem Draft so polarisiert wie Jalen Carter. Der Defensive Tackle ist, was seine Fähigkeiten angeht, über jeden Zweifel erhaben. Er hätte sogar Chancen auf den ersten Pick im Draft, wenn da nicht seine Eskapaden wären. Ein Autounfall, Fahrerflucht, fehlende Fitness beim Combine, Carter ist fast schon Skandal-Profi, ohne jemals Profi gewesen zu sein.

                <strong>DT Jalen Carter (Georgia Bulldogs)</strong><br>
                Allerdings gibt es eine Franchise und einen bestimmten Coach, die den Ruf haben, das Meiste aus jenen Skandal-Profis herauszuholen: Die New England Patriots. Egal wie viele Arroganzanfälle Carter in seinem Leben noch unterlaufen werden, wenn Coach Bill Belichick spricht, hört jeder zu, wohl gerade jemand wie Carter. Eine Defensive Line bestehend aus Matthew Judon, Christian Barmore, Jalen Carter und Josh Uche könnte für schlaflose Nächte bei Offensive Line Coaches und Koordinatoren sorgen.

                <strong>QB Anthony Richardson (Florida Gators)</strong><br>
                Das größte Fragezeichen steht wohl hinter Anthony Richardson. Oder vielleicht auch das größte Ausrufezeichen? Gefühlt ist beim jungen Gators-Spielmacher von Pick eins bis Tag zwei alles drin. Fakt ist: Richardson ist noch nicht wirklich bereit für die NFL. Aber sein Potential, oder wie die US-Amerikaner sagen, sein "Ceiling", ist das wohl höchste aller Quarterbacks.

                <strong>QB Anthony Richardson (Florida Gators)</strong><br>
                Nicht nur deshalb würde er wohl am besten zu den Baltimore Ravens passen. Was Athletik und Dynamik betrifft, steht er Lamar Jackson, um den sich mindestens so viele Fragezeichen ranken wie um Richardson, in nichts nach. Zudem hat der Florida-Absolvent einen absoluten Raketen-Arm, was mit dem Speedster Receiver Rashod Bateman gut synergieren würde. Wenn Richardson tatsächlich fällt, bis Baltimore an der Reihe ist, wäre es keine Überraschung, wenn sie ihn auswählen würden.

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