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NFL Draft 2023: Jahrgang voller Talente - Die besten Tight Ends


                <strong>Die besten Tight Ends im NFL Draft 2023</strong><br>
                Der Tight-End-Jahrgang im NFL Draft 2023 ist laut "NFL Network" der talentierteste seit zehn Jahren. Es ist unter anderem von "Gronks Erben" die Rede. Von Allroundern über Receiving-Künstler bis hin zu Blocking-Maschinen ist alles dabei. ran stellt die besten Tight Ends vor. 
Die besten Tight Ends im NFL Draft 2023
Der Tight-End-Jahrgang im NFL Draft 2023 ist laut "NFL Network" der talentierteste seit zehn Jahren. Es ist unter anderem von "Gronks Erben" die Rede. Von Allroundern über Receiving-Künstler bis hin zu Blocking-Maschinen ist alles dabei. ran stellt die besten Tight Ends vor. 
© Imago Images

                <strong>Darnell Washington (Georgia)</strong><br>
                NFL-Scouts dürften Darnell Washington nicht übersehen. Der 2,02 Meter große Hüne überragt die meisten Offensive Liner und fällt allein durch seine physische Präsenz auf. In drei Saisons münzte er für die Georgia Bulldogs 45 Catches in 774 Yards und drei Touchdowns um. Washington kann durch seine Größe und seine außerordentlichen Catching-Fähigkeiten Defensiv-Spielern einen langen Arbeitstag bescheren. Nach dem Passfang prallen Verteidiger regelmäßg an ihm ab oder haben Probleme, ihn zu tacklen. Als Blocker sammelte er mit seiner Länge und Kraft einige Szenen für ein mögliches Highlight-Video, allerdings verlässt er sich oft auf seine physischen Vorteile, anstatt mit sauberer Technik zu blocken. Er bringt - für seine Größe - ein gutes Tempo mit, hat aber Schwierigkeiten, wenn er die Richtung in seinen Routen ändern muss. Es könnte deshalb für den 21-Jährigen schwer werden, konstant Abstand zwischen ihm und seinen Verteidigern herzustellen. 
Darnell Washington (Georgia)
NFL-Scouts dürften Darnell Washington nicht übersehen. Der 2,02 Meter große Hüne überragt die meisten Offensive Liner und fällt allein durch seine physische Präsenz auf. In drei Saisons münzte er für die Georgia Bulldogs 45 Catches in 774 Yards und drei Touchdowns um. Washington kann durch seine Größe und seine außerordentlichen Catching-Fähigkeiten Defensiv-Spielern einen langen Arbeitstag bescheren. Nach dem Passfang prallen Verteidiger regelmäßg an ihm ab oder haben Probleme, ihn zu tacklen. Als Blocker sammelte er mit seiner Länge und Kraft einige Szenen für ein mögliches Highlight-Video, allerdings verlässt er sich oft auf seine physischen Vorteile, anstatt mit sauberer Technik zu blocken. Er bringt - für seine Größe - ein gutes Tempo mit, hat aber Schwierigkeiten, wenn er die Richtung in seinen Routen ändern muss. Es könnte deshalb für den 21-Jährigen schwer werden, konstant Abstand zwischen ihm und seinen Verteidigern herzustellen. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Michael Mayer (Notre Dame)</strong><br>
                Michael Mayer dürfte der beste Allrounder in seinem Jahrgang sein. Der erst 22-Jährige avancierte bereits 2020, in seinem ersten Jahr am College, zu einer wichtigen Stütze im Passspiel von Notre Dame. In drei Spielzeiten sammelte er 180 Catches für 2.099 Yards und 18 Touchdowns. Mayer punktet mit ausgefeiltem Route Running und gutem Gefühl für Räume, in denen er sich immer wieder freiläuft. Ihm unterlaufen nur wenige Drops und vergangenenge Saison fing kein Tight End mehr Pässe in Bedrängnis (17) als Mayer. Als Blocker kann der Youngster ebenfalls eingesetzt werden. Der 1,93 Meter großen Anspielstation fehlt es allerdings etwas an Tempo. In der NFL wird er voraussichtlich nicht mit reiner Athletik seine Duelle gewinnen können.
Michael Mayer (Notre Dame)
Michael Mayer dürfte der beste Allrounder in seinem Jahrgang sein. Der erst 22-Jährige avancierte bereits 2020, in seinem ersten Jahr am College, zu einer wichtigen Stütze im Passspiel von Notre Dame. In drei Spielzeiten sammelte er 180 Catches für 2.099 Yards und 18 Touchdowns. Mayer punktet mit ausgefeiltem Route Running und gutem Gefühl für Räume, in denen er sich immer wieder freiläuft. Ihm unterlaufen nur wenige Drops und vergangenenge Saison fing kein Tight End mehr Pässe in Bedrängnis (17) als Mayer. Als Blocker kann der Youngster ebenfalls eingesetzt werden. Der 1,93 Meter großen Anspielstation fehlt es allerdings etwas an Tempo. In der NFL wird er voraussichtlich nicht mit reiner Athletik seine Duelle gewinnen können.
© 2022 Getty Images

                <strong>Dalton Kincaid (Utah)</strong><br>
                Ähnlich wie Mayer zeichnet sich der 23-Jährige durch starke Catching-Fähigkeiten und gute Bewegungen in seinem Route Running aus. In fünf Jahren am College unterliefen ihm lediglich zwei Drops. Vergangene Saison sammelte Dalton Kincaid 70 Catches für 890 Yards und acht Touchdowns. In der NFL wird er zu den kleineren, leichteren Tight Ends zählen und das Blocken dürfte, ähnlich wie am College, nicht gerade seine Trumpfkarte sein. Zudem fehlt es Kincaid etwas an Antrittsgeschwindigkeit, weshalb er manchmal etwas zu lange braucht, um eine Route zu laufen oder um nach einem Richtungswechsel wieder Fahrt aufzunehmen. 
Dalton Kincaid (Utah)
Ähnlich wie Mayer zeichnet sich der 23-Jährige durch starke Catching-Fähigkeiten und gute Bewegungen in seinem Route Running aus. In fünf Jahren am College unterliefen ihm lediglich zwei Drops. Vergangene Saison sammelte Dalton Kincaid 70 Catches für 890 Yards und acht Touchdowns. In der NFL wird er zu den kleineren, leichteren Tight Ends zählen und das Blocken dürfte, ähnlich wie am College, nicht gerade seine Trumpfkarte sein. Zudem fehlt es Kincaid etwas an Antrittsgeschwindigkeit, weshalb er manchmal etwas zu lange braucht, um eine Route zu laufen oder um nach einem Richtungswechsel wieder Fahrt aufzunehmen. 
© 2022 Getty Images

                <strong>Luke Musgrave (Oregon State)</strong><br>
                47 Catches für 633 Yards und zwei Touchdowns sammelte Luke Musgrave in vier Spielzeiten für die Oregon State Beavers und zählt trotzdem zu den besten Tight Ends des Jahrgangs. In der lauffreudigen Beavers-Offense erhielt Musgrave nicht immer viele Möglichkeiten, um sein Können zu zeigen. Zudem bremsten ihn mehrere Verletzungen aus. Bevor seine Saison nach dem zweiten Spieltag verletzungsbedingt beendet werden musste, stellte er sein Können unter Beweis. Er kombiniert ein sehr hohes Tempo mit guten Catch-Fähigkeiten und seiner Größe (knapp zwei Meter). Bereiche wie Route Running, Blocking-Fertigkeiten oder läuferische Fähigkeiten nach dem Catch können noch ausgebaut werden, aber Musgrave bringt ein athletisches Profil mit, das den richtigen Feinschliff erhalten muss. 
Luke Musgrave (Oregon State)
47 Catches für 633 Yards und zwei Touchdowns sammelte Luke Musgrave in vier Spielzeiten für die Oregon State Beavers und zählt trotzdem zu den besten Tight Ends des Jahrgangs. In der lauffreudigen Beavers-Offense erhielt Musgrave nicht immer viele Möglichkeiten, um sein Können zu zeigen. Zudem bremsten ihn mehrere Verletzungen aus. Bevor seine Saison nach dem zweiten Spieltag verletzungsbedingt beendet werden musste, stellte er sein Können unter Beweis. Er kombiniert ein sehr hohes Tempo mit guten Catch-Fähigkeiten und seiner Größe (knapp zwei Meter). Bereiche wie Route Running, Blocking-Fertigkeiten oder läuferische Fähigkeiten nach dem Catch können noch ausgebaut werden, aber Musgrave bringt ein athletisches Profil mit, das den richtigen Feinschliff erhalten muss. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Sam LaPorta (Iowa)</strong><br>
                In den vergangenen beiden Spielzeiten agierte Sam LaPorta als Dreh- und Angelpunkt der Iowa-Passoffensive. Er punktet mit gutem Tempo und exzellenten läuferischen Fähigkeiten nach dem Passfang. Insgesamt schüttelte er vergangene Saison 20 Verteidiger nach dem Catch ab - Höchstwert aller Tight Ends. Mit seinem Tempo kann er zudem Defensiven vertikal attackieren und so das Feld strecken. Allerdings fehlt es ihm an Zuverlässigkeit im Catching und Blocken. LaPorta verzeichnete vergangene Saison sechs Drops und konnte in seiner College-Karriere lediglich 18 von 44 Pässen in Bedrängnis fangen. 
Sam LaPorta (Iowa)
In den vergangenen beiden Spielzeiten agierte Sam LaPorta als Dreh- und Angelpunkt der Iowa-Passoffensive. Er punktet mit gutem Tempo und exzellenten läuferischen Fähigkeiten nach dem Passfang. Insgesamt schüttelte er vergangene Saison 20 Verteidiger nach dem Catch ab - Höchstwert aller Tight Ends. Mit seinem Tempo kann er zudem Defensiven vertikal attackieren und so das Feld strecken. Allerdings fehlt es ihm an Zuverlässigkeit im Catching und Blocken. LaPorta verzeichnete vergangene Saison sechs Drops und konnte in seiner College-Karriere lediglich 18 von 44 Pässen in Bedrängnis fangen. 
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                <strong>Die besten Tight Ends im NFL Draft 2023</strong><br>
                Der Tight-End-Jahrgang im NFL Draft 2023 ist laut "NFL Network" der talentierteste seit zehn Jahren. Es ist unter anderem von "Gronks Erben" die Rede. Von Allroundern über Receiving-Künstler bis hin zu Blocking-Maschinen ist alles dabei. ran stellt die besten Tight Ends vor. 

                <strong>Darnell Washington (Georgia)</strong><br>
                NFL-Scouts dürften Darnell Washington nicht übersehen. Der 2,02 Meter große Hüne überragt die meisten Offensive Liner und fällt allein durch seine physische Präsenz auf. In drei Saisons münzte er für die Georgia Bulldogs 45 Catches in 774 Yards und drei Touchdowns um. Washington kann durch seine Größe und seine außerordentlichen Catching-Fähigkeiten Defensiv-Spielern einen langen Arbeitstag bescheren. Nach dem Passfang prallen Verteidiger regelmäßg an ihm ab oder haben Probleme, ihn zu tacklen. Als Blocker sammelte er mit seiner Länge und Kraft einige Szenen für ein mögliches Highlight-Video, allerdings verlässt er sich oft auf seine physischen Vorteile, anstatt mit sauberer Technik zu blocken. Er bringt - für seine Größe - ein gutes Tempo mit, hat aber Schwierigkeiten, wenn er die Richtung in seinen Routen ändern muss. Es könnte deshalb für den 21-Jährigen schwer werden, konstant Abstand zwischen ihm und seinen Verteidigern herzustellen. 

                <strong>Michael Mayer (Notre Dame)</strong><br>
                Michael Mayer dürfte der beste Allrounder in seinem Jahrgang sein. Der erst 22-Jährige avancierte bereits 2020, in seinem ersten Jahr am College, zu einer wichtigen Stütze im Passspiel von Notre Dame. In drei Spielzeiten sammelte er 180 Catches für 2.099 Yards und 18 Touchdowns. Mayer punktet mit ausgefeiltem Route Running und gutem Gefühl für Räume, in denen er sich immer wieder freiläuft. Ihm unterlaufen nur wenige Drops und vergangenenge Saison fing kein Tight End mehr Pässe in Bedrängnis (17) als Mayer. Als Blocker kann der Youngster ebenfalls eingesetzt werden. Der 1,93 Meter großen Anspielstation fehlt es allerdings etwas an Tempo. In der NFL wird er voraussichtlich nicht mit reiner Athletik seine Duelle gewinnen können.

                <strong>Dalton Kincaid (Utah)</strong><br>
                Ähnlich wie Mayer zeichnet sich der 23-Jährige durch starke Catching-Fähigkeiten und gute Bewegungen in seinem Route Running aus. In fünf Jahren am College unterliefen ihm lediglich zwei Drops. Vergangene Saison sammelte Dalton Kincaid 70 Catches für 890 Yards und acht Touchdowns. In der NFL wird er zu den kleineren, leichteren Tight Ends zählen und das Blocken dürfte, ähnlich wie am College, nicht gerade seine Trumpfkarte sein. Zudem fehlt es Kincaid etwas an Antrittsgeschwindigkeit, weshalb er manchmal etwas zu lange braucht, um eine Route zu laufen oder um nach einem Richtungswechsel wieder Fahrt aufzunehmen. 

                <strong>Luke Musgrave (Oregon State)</strong><br>
                47 Catches für 633 Yards und zwei Touchdowns sammelte Luke Musgrave in vier Spielzeiten für die Oregon State Beavers und zählt trotzdem zu den besten Tight Ends des Jahrgangs. In der lauffreudigen Beavers-Offense erhielt Musgrave nicht immer viele Möglichkeiten, um sein Können zu zeigen. Zudem bremsten ihn mehrere Verletzungen aus. Bevor seine Saison nach dem zweiten Spieltag verletzungsbedingt beendet werden musste, stellte er sein Können unter Beweis. Er kombiniert ein sehr hohes Tempo mit guten Catch-Fähigkeiten und seiner Größe (knapp zwei Meter). Bereiche wie Route Running, Blocking-Fertigkeiten oder läuferische Fähigkeiten nach dem Catch können noch ausgebaut werden, aber Musgrave bringt ein athletisches Profil mit, das den richtigen Feinschliff erhalten muss. 

                <strong>Sam LaPorta (Iowa)</strong><br>
                In den vergangenen beiden Spielzeiten agierte Sam LaPorta als Dreh- und Angelpunkt der Iowa-Passoffensive. Er punktet mit gutem Tempo und exzellenten läuferischen Fähigkeiten nach dem Passfang. Insgesamt schüttelte er vergangene Saison 20 Verteidiger nach dem Catch ab - Höchstwert aller Tight Ends. Mit seinem Tempo kann er zudem Defensiven vertikal attackieren und so das Feld strecken. Allerdings fehlt es ihm an Zuverlässigkeit im Catching und Blocken. LaPorta verzeichnete vergangene Saison sechs Drops und konnte in seiner College-Karriere lediglich 18 von 44 Pässen in Bedrängnis fangen. 

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