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NFL Draft 2024: Die zehn besten Running Backs in der Analyse

<strong>NFL Draft 2024: Die zehn besten Running Backs in der Analyse<br></strong>Die heiße Phase der Free Agency ist durch, die NFL-Teams richten ihren vollen Fokus auf den anstehenden NFL Draft. Auch im diesjährigen Jahrgang stechen einige Running Backs hervor. <strong><em>ran</em></strong> hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
NFL Draft 2024: Die zehn besten Running Backs in der Analyse
Die heiße Phase der Free Agency ist durch, die NFL-Teams richten ihren vollen Fokus auf den anstehenden NFL Draft. Auch im diesjährigen Jahrgang stechen einige Running Backs hervor. ran hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
© Imago Images
<strong>Ranking knapp verpasst<br></strong>Mit Ray Davis, Audric Estime oder Isaiah Davis haben einige namhafte Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Running Backs gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnten einige Spieler aufgrund ihres Skill-Sets deutlich früher oder später gewählt werden, als ihr reines Talent vermuten lassen würde.
Ranking knapp verpasst
Mit Ray Davis, Audric Estime oder Isaiah Davis haben einige namhafte Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Running Backs gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnten einige Spieler aufgrund ihres Skill-Sets deutlich früher oder später gewählt werden, als ihr reines Talent vermuten lassen würde.
© 2023 Getty Images
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Stärken<br></strong>Nach vier relativ ereignislosen Jahren konnte sich Guerendo in der vergangenen Spielzeit endlich ins Rampenlicht spielen. Er kam auf knapp über 1.000 Yards und elf Touchdowns. Er punktet vor allem mit seinem physischen Paket und seiner sehr hohen Endgeschwindigkeit. Außerdem unterliefen ihm in seiner College-Zeit nur zwei Fumbles.
10. Platz: Isaac Guerendo - Stärken
Nach vier relativ ereignislosen Jahren konnte sich Guerendo in der vergangenen Spielzeit endlich ins Rampenlicht spielen. Er kam auf knapp über 1.000 Yards und elf Touchdowns. Er punktet vor allem mit seinem physischen Paket und seiner sehr hohen Endgeschwindigkeit. Außerdem unterliefen ihm in seiner College-Zeit nur zwei Fumbles.
© 2023 Getty Images
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Schwächen<br></strong>Der 23-Jährige muss noch einige Entwicklungsschritte nehmen. Trotz seiner athletischen Voraussetzungen fehlt es ihm - abseits der Highlight-Spielzüge - an Durchschlagskraft. Während sein Höchsttempo ideal ist, ist seine Agilität und sein Antritt auf einem leicht schwächeren Niveau. Zudem übersieht er ab und an Lücken. Als Receiver trat er selten in Erscheinung.
10. Platz: Isaac Guerendo - Schwächen
Der 23-Jährige muss noch einige Entwicklungsschritte nehmen. Trotz seiner athletischen Voraussetzungen fehlt es ihm - abseits der Highlight-Spielzüge - an Durchschlagskraft. Während sein Höchsttempo ideal ist, ist seine Agilität und sein Antritt auf einem leicht schwächeren Niveau. Zudem übersieht er ab und an Lücken. Als Receiver trat er selten in Erscheinung.
© USA TODAY Network
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Bewertung<br></strong>Bei Guerendo zocken NFL-Teams auf die physischen Anlagen. Seine Highlight-Spielzüge stellen sein absurdes Höchsttempo ins Schaufenster. Allerdings ist er in anderen Bereichen des Spiels noch nicht auf einem idealen Niveau. Zudem zählt er mit seinem Alter (vor Saisonstart wird er 24) zu den "Oldies" im Jahrgang.
10. Platz: Isaac Guerendo - Bewertung
Bei Guerendo zocken NFL-Teams auf die physischen Anlagen. Seine Highlight-Spielzüge stellen sein absurdes Höchsttempo ins Schaufenster. Allerdings ist er in anderen Bereichen des Spiels noch nicht auf einem idealen Niveau. Zudem zählt er mit seinem Alter (vor Saisonstart wird er 24) zu den "Oldies" im Jahrgang.
© 2023 Getty Images
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Stärken</strong><br>Nur wenige dürften Vidal an dieser Stelle erwartet haben, er fliegt aktuell noch unter dem Radar. Sicherlich ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass er nicht an einem der prestigeträchtigen Top-Colleges auflief. Doch bei Troy wusste der kleine, bullige Ballträger auf voller Linie zu überzeugen. Er ist ein sehr guter Allrounder, ohne wirkliche Schwachstellen.
9. Platz: Kimani Vidal - Stärken
Nur wenige dürften Vidal an dieser Stelle erwartet haben, er fliegt aktuell noch unter dem Radar. Sicherlich ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass er nicht an einem der prestigeträchtigen Top-Colleges auflief. Doch bei Troy wusste der kleine, bullige Ballträger auf voller Linie zu überzeugen. Er ist ein sehr guter Allrounder, ohne wirkliche Schwachstellen.
© ZUMA Wire
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Schwächen<br></strong>Allerdings muss angemerkt werden, dass er oft gegen vermeintlich schwächere Teams gespielt hat. Der Sprung zu einem NFL-Team dürfte für ihn also umso größer werden. Zudem sammelte er am College über 800 Touches, hat also schon viele Hits eingesteckt.
9. Platz: Kimani Vidal - Schwächen
Allerdings muss angemerkt werden, dass er oft gegen vermeintlich schwächere Teams gespielt hat. Der Sprung zu einem NFL-Team dürfte für ihn also umso größer werden. Zudem sammelte er am College über 800 Touches, hat also schon viele Hits eingesteckt.
© USA TODAY Network
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Bewertung<br></strong>Vidal bringt viele Fähigkeiten mit, um sich in einen sehr guten Running Back zu entwickeln. Er dominierte in seinen College-Spielen, kam vergangene Saison auf knapp 1.700 Rushing Yards, 14 Touchdowns und ließ bei seinen Läufen insgesamt 94 (!) Gegenspieler ins Leere springen. Bleibt abzuwarten, ob ihm der NFL-Sprung ebenfalls gelingt.&nbsp;
9. Platz: Kimani Vidal - Bewertung
Vidal bringt viele Fähigkeiten mit, um sich in einen sehr guten Running Back zu entwickeln. Er dominierte in seinen College-Spielen, kam vergangene Saison auf knapp 1.700 Rushing Yards, 14 Touchdowns und ließ bei seinen Läufen insgesamt 94 (!) Gegenspieler ins Leere springen. Bleibt abzuwarten, ob ihm der NFL-Sprung ebenfalls gelingt. 
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<strong>8. Platz: Will Shipley - Stärken<br></strong>Der flinke Shipley überzeugt vor allem mit einem schnellen Antritt, ruckartigen Richtungswechseln und sehr gutem Endtempo. Außerdem zeigte er immer wieder seine Fähigkeiten im Passspiel. Bei Clemson sammelte er in allen drei Spielzeiten je über 700 Rushing Yards und 100 Receiving Yards.&nbsp;
8. Platz: Will Shipley - Stärken
Der flinke Shipley überzeugt vor allem mit einem schnellen Antritt, ruckartigen Richtungswechseln und sehr gutem Endtempo. Außerdem zeigte er immer wieder seine Fähigkeiten im Passspiel. Bei Clemson sammelte er in allen drei Spielzeiten je über 700 Rushing Yards und 100 Receiving Yards. 
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<strong>8. Platz: Will Shipley - Schwächen<br></strong>Dafür fehlt es ihm allerdings etwas an Power. Shipley wird nicht konstant Tackles von Linebackern brechen und kann schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden, wenn ihn ein Verteidiger zu packen bekommt. Außerdem hat er klare Defizite im Pass-Blocking. Acht Fumbles in drei Saisons sind ebenfalls nicht ideal.&nbsp;
8. Platz: Will Shipley - Schwächen
Dafür fehlt es ihm allerdings etwas an Power. Shipley wird nicht konstant Tackles von Linebackern brechen und kann schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden, wenn ihn ein Verteidiger zu packen bekommt. Außerdem hat er klare Defizite im Pass-Blocking. Acht Fumbles in drei Saisons sind ebenfalls nicht ideal. 
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<strong>8. Platz: Will Shipley - Bewertung<br></strong>Für ihn gibt es eine klare Rolle in der NFL: Ein dynamischer Playmaker, der über den Boden oder durch die Luft immer wieder für Highlights sorgen kann. Vielleicht sollte er aber eher in einer Komplentär-Rolle zusammen mit einem physischeren Running Back auflaufen.
8. Platz: Will Shipley - Bewertung
Für ihn gibt es eine klare Rolle in der NFL: Ein dynamischer Playmaker, der über den Boden oder durch die Luft immer wieder für Highlights sorgen kann. Vielleicht sollte er aber eher in einer Komplentär-Rolle zusammen mit einem physischeren Running Back auflaufen.
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<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Stärken<br></strong>Der ehemalige Running Back von USC bringt eine Reihe an physischen Anlagen mit, die für NFL-Teams sehr interessant sein dürften. Er ist schnell, läuft mit ausreichend Power und kann mit seinem Jump Cut regelmäßig Verteidiger zum Verzweifeln bringen. Vergangene Saison holte er 7,1 Yards im Schnitt heraus.&nbsp;
7. Platz: MarShawn Lloyd - Stärken
Der ehemalige Running Back von USC bringt eine Reihe an physischen Anlagen mit, die für NFL-Teams sehr interessant sein dürften. Er ist schnell, läuft mit ausreichend Power und kann mit seinem Jump Cut regelmäßig Verteidiger zum Verzweifeln bringen. Vergangene Saison holte er 7,1 Yards im Schnitt heraus. 
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<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig muss er an dem kleinen Einmaleins für Running Backs arbeiten. Oft übersieht er Lücken oder sucht förmlich das Highlight-Play, anstatt seinen Blockern oder dem vorgegebenen Spielzug zu folgen. Am College konnte er diese Eigenschaft mit seiner Athletik kompensieren, in der NFL dürfte dies nicht mehr möglich sein. Ihm unterliefen zudem acht Fumbles.&nbsp;
7. Platz: MarShawn Lloyd - Schwächen
Gleichzeitig muss er an dem kleinen Einmaleins für Running Backs arbeiten. Oft übersieht er Lücken oder sucht förmlich das Highlight-Play, anstatt seinen Blockern oder dem vorgegebenen Spielzug zu folgen. Am College konnte er diese Eigenschaft mit seiner Athletik kompensieren, in der NFL dürfte dies nicht mehr möglich sein. Ihm unterliefen zudem acht Fumbles. 
© USA TODAY Network
<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Bewertung<br></strong>Wer einen guten Coach für die Running Backs in seinen Reihen hat, sollte sich definitiv mit Lloyd beschäftigen. Wenn Lloyd den nötigen Feinschliff erhält, kann er ein guter Running Back in der NFL werden.&nbsp;
7. Platz: MarShawn Lloyd - Bewertung
Wer einen guten Coach für die Running Backs in seinen Reihen hat, sollte sich definitiv mit Lloyd beschäftigen. Wenn Lloyd den nötigen Feinschliff erhält, kann er ein guter Running Back in der NFL werden. 
© 2023 Getty Images
<strong>6. Platz: Bucky Irving - Stärken<br></strong>Kaum ein Running Back sorgte in der abgelaufenen Saison für mehr atemberaubende Spielzüge als Bucky Irving. Der quirlige Ballträger ließ Gegenspieler mit Leichtigkeit aussteigen und schlängelte sich so durch gegnerische Defensiven. Diese Fähigkeiten stellte er auch im Passspiel unter Beweis. In den vergangenen beiden Saisons knackte er die 1.000-Yard-Marke.
6. Platz: Bucky Irving - Stärken
Kaum ein Running Back sorgte in der abgelaufenen Saison für mehr atemberaubende Spielzüge als Bucky Irving. Der quirlige Ballträger ließ Gegenspieler mit Leichtigkeit aussteigen und schlängelte sich so durch gegnerische Defensiven. Diese Fähigkeiten stellte er auch im Passspiel unter Beweis. In den vergangenen beiden Saisons knackte er die 1.000-Yard-Marke.
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<strong>6. Platz: Bucky Irving - Schwächen<br></strong>Allerdings könnte er in der NFL an seine Grenzen stoßen. Irving ist zwar antrittsstark und flink, hat aber keine hohe Endgeschwindigkeit. Außerdem fehlt es ihm an Physis. Es ist äußerst schwierig zu prognostizieren, ob er den NFL-Standards (mit schnelleren, stärken und besseren Gegenspielern) gewachsen ist.&nbsp;
6. Platz: Bucky Irving - Schwächen
Allerdings könnte er in der NFL an seine Grenzen stoßen. Irving ist zwar antrittsstark und flink, hat aber keine hohe Endgeschwindigkeit. Außerdem fehlt es ihm an Physis. Es ist äußerst schwierig zu prognostizieren, ob er den NFL-Standards (mit schnelleren, stärken und besseren Gegenspielern) gewachsen ist. 
© 2024 Getty Images
<strong>6. Platz: Bucky Irving - Bewertung<br></strong>Irving dürfte es deshalb wohl kaum zu einer Vollzeit-Starter-Rolle bringen. Aber er kann mit seinem dynamischen Skill-Set sicherlich sehr gut in einer Komplentär-Rolle funktionieren. Nur sollte nicht erwartet werden, dass er zig Tackles bricht oder als Pass Blocker Defensive Ends aufhält.&nbsp;
6. Platz: Bucky Irving - Bewertung
Irving dürfte es deshalb wohl kaum zu einer Vollzeit-Starter-Rolle bringen. Aber er kann mit seinem dynamischen Skill-Set sicherlich sehr gut in einer Komplentär-Rolle funktionieren. Nur sollte nicht erwartet werden, dass er zig Tackles bricht oder als Pass Blocker Defensive Ends aufhält. 
© 2024 Getty Images
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Stärken<br></strong>Wäre es möglich, 30 Jahre zurückzuspulen, würde Braelon Allen als einer der ersten Spieler im Draft gewählt werden. Der erst 20-Jährige ist gebaut wie ein Bulldozer und spielt auch so. Er zeigt regelmäßig seine Physis, punktet aber auch mit seinem Spielverständnis, findet oft die richtige Lücke und lässt seine Vorblocker die Arbeit machen.&nbsp;
5. Platz: Braelon Allen - Stärken
Wäre es möglich, 30 Jahre zurückzuspulen, würde Braelon Allen als einer der ersten Spieler im Draft gewählt werden. Der erst 20-Jährige ist gebaut wie ein Bulldozer und spielt auch so. Er zeigt regelmäßig seine Physis, punktet aber auch mit seinem Spielverständnis, findet oft die richtige Lücke und lässt seine Vorblocker die Arbeit machen. 
© USA TODAY Network
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Schwächen<br></strong>Allerdings hat Allen auch klare Defizite, die wohl nicht mit gutem Coaching verschwinden werden. Für seine Größe verfügt er noch über eine gewisse Agilität, hat aber kein hohes Endtempo und ist nicht bekannt für schnelle Richtungswechsel. Auch als Receiver ist er entsprechend undynamisch.&nbsp;
5. Platz: Braelon Allen - Schwächen
Allerdings hat Allen auch klare Defizite, die wohl nicht mit gutem Coaching verschwinden werden. Für seine Größe verfügt er noch über eine gewisse Agilität, hat aber kein hohes Endtempo und ist nicht bekannt für schnelle Richtungswechsel. Auch als Receiver ist er entsprechend undynamisch. 
© 2023 Getty Images
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Bewertung<br></strong>Wer einen physischen Running Back sucht, der Tackles brechen kann, sich nicht zu schade für die "Drecksarbeit" ist und konstant positive Yards sammelt, der ist bei Allen an der richtigen Adresse. Wer aus dem 20-Jährigen einen leichtfüßigen, schnellen Receiving Back formen will, der hat den Job verfehlt.&nbsp;
5. Platz: Braelon Allen - Bewertung
Wer einen physischen Running Back sucht, der Tackles brechen kann, sich nicht zu schade für die "Drecksarbeit" ist und konstant positive Yards sammelt, der ist bei Allen an der richtigen Adresse. Wer aus dem 20-Jährigen einen leichtfüßigen, schnellen Receiving Back formen will, der hat den Job verfehlt. 
© 2023 Getty Images
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Stärken<br></strong>Die Pluspunkte bei Jaylen Wright werden schnell offensichtlich: Er ist schnell und antrittsstark, hat ausreichend Physis, kann als Receiver punkten und verfügt über sehr gute Maße für die Position. Mit erst 21 Jahren zählt er zu den jüngeren Spielern des Jahrgangs.&nbsp;
4. Platz: Jaylen Wright - Stärken
Die Pluspunkte bei Jaylen Wright werden schnell offensichtlich: Er ist schnell und antrittsstark, hat ausreichend Physis, kann als Receiver punkten und verfügt über sehr gute Maße für die Position. Mit erst 21 Jahren zählt er zu den jüngeren Spielern des Jahrgangs. 
© 2024 Getty Images
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig ist er noch etwas Grün hinter den Ohren. Besonders in Sachen Übersicht verpasst er manchmal Lücken oder möchte zu sehr einen Spielzug seiner Highlight-Akte hinzufügen. Außerdem läuft er hin und wieder sehr gradlinig. Etwas mehr läuferische Kreativität würde ihm gut zu Gesicht stehen.&nbsp;
4. Platz: Jaylen Wright - Schwächen
Gleichzeitig ist er noch etwas Grün hinter den Ohren. Besonders in Sachen Übersicht verpasst er manchmal Lücken oder möchte zu sehr einen Spielzug seiner Highlight-Akte hinzufügen. Außerdem läuft er hin und wieder sehr gradlinig. Etwas mehr läuferische Kreativität würde ihm gut zu Gesicht stehen. 
© 2022 Getty Images
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Bewertung<br></strong>Die Kombination aus Größe, Gewicht und Tempo allein dürfte Jaylen Wright nach vorne katapultieren. Der Youngster kann noch einige wichtige Schritte in der NFL gehen und sich zu einem klaren Starter entwickeln. Allerdings sollte ein Coach ein paar Stunden die Woche mit ihm an den für die Position notwendigen mentalen Fähigkeiten arbeiten.
4. Platz: Jaylen Wright - Bewertung
Die Kombination aus Größe, Gewicht und Tempo allein dürfte Jaylen Wright nach vorne katapultieren. Der Youngster kann noch einige wichtige Schritte in der NFL gehen und sich zu einem klaren Starter entwickeln. Allerdings sollte ein Coach ein paar Stunden die Woche mit ihm an den für die Position notwendigen mentalen Fähigkeiten arbeiten.
© 2022 Getty Images
<strong>3. Platz: Blake Corum - Stärken<br></strong>Blake Corum hätte im vergangenen Jahr bereits den Schritt in die NFL wagen können, wollte aber mit Michigan unbedingt die National Championship gewinnen und blieb für ein weiteres Jahr. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Der National Champion ist ein konstanter Allrounder, der insbesondere mit Übersicht und Agilität besticht.&nbsp;&nbsp;
3. Platz: Blake Corum - Stärken
Blake Corum hätte im vergangenen Jahr bereits den Schritt in die NFL wagen können, wollte aber mit Michigan unbedingt die National Championship gewinnen und blieb für ein weiteres Jahr. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Der National Champion ist ein konstanter Allrounder, der insbesondere mit Übersicht und Agilität besticht.  
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<strong>3. Platz: Blake Corum - Schwächen<br></strong>Allerdings hat er bereits einige Knie-Verletzungen hinter sich. Besonders bei Running Backs muss immer auch ein Blick in die Akte über die Verletzungen geworfen werden. Corum fehlt es zudem an Endgeschwindigkeit und in der NFL könnte er an seine physischen Grenzen stoßen.&nbsp;
3. Platz: Blake Corum - Schwächen
Allerdings hat er bereits einige Knie-Verletzungen hinter sich. Besonders bei Running Backs muss immer auch ein Blick in die Akte über die Verletzungen geworfen werden. Corum fehlt es zudem an Endgeschwindigkeit und in der NFL könnte er an seine physischen Grenzen stoßen. 
© UPI Photo
<strong>3. Platz: Blake Corum - Bewertung<br></strong>Corum ist ein konstanter, spielintelligenter Running Back. Er konnte vergangene Saison 27 Touchdowns sammeln und entwickelte sich zu einem der Gesichter von Michigan. Allerdings dürfte er es aufgrund seiner physischen Limitationen und seiner Verletzungs-Historie schwer haben, sich jemals in einen elitären Spieler auf seiner Position zu entwickeln.&nbsp;
3. Platz: Blake Corum - Bewertung
Corum ist ein konstanter, spielintelligenter Running Back. Er konnte vergangene Saison 27 Touchdowns sammeln und entwickelte sich zu einem der Gesichter von Michigan. Allerdings dürfte er es aufgrund seiner physischen Limitationen und seiner Verletzungs-Historie schwer haben, sich jemals in einen elitären Spieler auf seiner Position zu entwickeln. 
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<strong>2. Platz: Trey Benson - Stärken<br></strong>Was haben Trey Benson und (wahrscheinlich) ein Großteil der Leser dieses Beitrages gemeinsam? Keinen einzigen Fumble im College-Football. Benson bringt alle nötigen physischen Anlagen mit und priorisierte die Ballsicherheit. Er zeigte genügend Physis und Balance und gute Ansätze im Passspiel. Er kann sich mit seinem Skill-Set zu einem klaren Starter entwickeln.
2. Platz: Trey Benson - Stärken
Was haben Trey Benson und (wahrscheinlich) ein Großteil der Leser dieses Beitrages gemeinsam? Keinen einzigen Fumble im College-Football. Benson bringt alle nötigen physischen Anlagen mit und priorisierte die Ballsicherheit. Er zeigte genügend Physis und Balance und gute Ansätze im Passspiel. Er kann sich mit seinem Skill-Set zu einem klaren Starter entwickeln.
© ZUMA Wire
<strong>2. Platz: Trey Benson - Schwächen</strong><br>Ähnlich wie Corum hatte er allerdings auch schon mit Knieproblemen zu kämpfen. Außerdem ist er eher ein gradliniger Läufer, der auf sein Endtempo setzt und weniger über gute Agilität kommt. Dies zeigt sich auch in seinem Route Running, was etwas hüftsteif wirken kann.&nbsp;
2. Platz: Trey Benson - Schwächen
Ähnlich wie Corum hatte er allerdings auch schon mit Knieproblemen zu kämpfen. Außerdem ist er eher ein gradliniger Läufer, der auf sein Endtempo setzt und weniger über gute Agilität kommt. Dies zeigt sich auch in seinem Route Running, was etwas hüftsteif wirken kann. 
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<strong>2. Platz: Trey Benson - Bewertung<br></strong>Benson hat nur wenige klare Schwachstellen in seinem Spiel. Umso beeindruckender sind die Stärken. Wer ihn draftet, könnte in ein paar Jahren einen der dynamischsten Running Backs der Liga in den eigenen Reihen haben.
2. Platz: Trey Benson - Bewertung
Benson hat nur wenige klare Schwachstellen in seinem Spiel. Umso beeindruckender sind die Stärken. Wer ihn draftet, könnte in ein paar Jahren einen der dynamischsten Running Backs der Liga in den eigenen Reihen haben.
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<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Stärken<br></strong>Brooks bringt ein ähnliches Skill-Set mit. Auch er verfügt über sehr gute Ballsicherheit (ein Fumble in drei Jahren), auch er hat ideale Maße für die Position, auch er bringt ein gutes Gesamtpaket aus Tempo, Balance, Power und Übersicht mit. Im Gegensatz zu Benson zeigte Brooks noch einen Tick mehr läuferische Kreativität.&nbsp;&nbsp;
1. Platz: Jonathon Brooks - Stärken
Brooks bringt ein ähnliches Skill-Set mit. Auch er verfügt über sehr gute Ballsicherheit (ein Fumble in drei Jahren), auch er hat ideale Maße für die Position, auch er bringt ein gutes Gesamtpaket aus Tempo, Balance, Power und Übersicht mit. Im Gegensatz zu Benson zeigte Brooks noch einen Tick mehr läuferische Kreativität.  
© ZUMA Wire
<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Schwächen<br></strong>Allerdings riss er sich im vergangenen November das Kreuzband. Laut eigenen Aussagen wird er zum Trainings-Auftakt einsatzbereit sein. Abgesehen von der Verletzung gibt es wenige Fragezeichen rund um Brooks. Im Passspiel fehlt es ihm etwas an Dynamik im Route Running und nach dem Catch.&nbsp;
1. Platz: Jonathon Brooks - Schwächen
Allerdings riss er sich im vergangenen November das Kreuzband. Laut eigenen Aussagen wird er zum Trainings-Auftakt einsatzbereit sein. Abgesehen von der Verletzung gibt es wenige Fragezeichen rund um Brooks. Im Passspiel fehlt es ihm etwas an Dynamik im Route Running und nach dem Catch. 
© ZUMA Wire
<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Bewertung<br></strong>Klar, Running Backs und Verletzungen vertragen sich nicht so wirklich. Und wer deshalb lieber einen anderen Running Back draften möchte, der sollte nicht verurteilt werden. Aber ebenfalls klar ist: Brooks Talent kann in diesem Jahrgang keiner toppen.&nbsp;
1. Platz: Jonathon Brooks - Bewertung
Klar, Running Backs und Verletzungen vertragen sich nicht so wirklich. Und wer deshalb lieber einen anderen Running Back draften möchte, der sollte nicht verurteilt werden. Aber ebenfalls klar ist: Brooks Talent kann in diesem Jahrgang keiner toppen. 
© ZUMA Wire
<strong>NFL Draft 2024: Die zehn besten Running Backs in der Analyse<br></strong>Die heiße Phase der Free Agency ist durch, die NFL-Teams richten ihren vollen Fokus auf den anstehenden NFL Draft. Auch im diesjährigen Jahrgang stechen einige Running Backs hervor. <strong><em>ran</em></strong> hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
<strong>Ranking knapp verpasst<br></strong>Mit Ray Davis, Audric Estime oder Isaiah Davis haben einige namhafte Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Running Backs gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnten einige Spieler aufgrund ihres Skill-Sets deutlich früher oder später gewählt werden, als ihr reines Talent vermuten lassen würde.
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Stärken<br></strong>Nach vier relativ ereignislosen Jahren konnte sich Guerendo in der vergangenen Spielzeit endlich ins Rampenlicht spielen. Er kam auf knapp über 1.000 Yards und elf Touchdowns. Er punktet vor allem mit seinem physischen Paket und seiner sehr hohen Endgeschwindigkeit. Außerdem unterliefen ihm in seiner College-Zeit nur zwei Fumbles.
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Schwächen<br></strong>Der 23-Jährige muss noch einige Entwicklungsschritte nehmen. Trotz seiner athletischen Voraussetzungen fehlt es ihm - abseits der Highlight-Spielzüge - an Durchschlagskraft. Während sein Höchsttempo ideal ist, ist seine Agilität und sein Antritt auf einem leicht schwächeren Niveau. Zudem übersieht er ab und an Lücken. Als Receiver trat er selten in Erscheinung.
<strong>10. Platz: Isaac Guerendo - Bewertung<br></strong>Bei Guerendo zocken NFL-Teams auf die physischen Anlagen. Seine Highlight-Spielzüge stellen sein absurdes Höchsttempo ins Schaufenster. Allerdings ist er in anderen Bereichen des Spiels noch nicht auf einem idealen Niveau. Zudem zählt er mit seinem Alter (vor Saisonstart wird er 24) zu den "Oldies" im Jahrgang.
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Stärken</strong><br>Nur wenige dürften Vidal an dieser Stelle erwartet haben, er fliegt aktuell noch unter dem Radar. Sicherlich ist dies auch der Tatsache geschuldet, dass er nicht an einem der prestigeträchtigen Top-Colleges auflief. Doch bei Troy wusste der kleine, bullige Ballträger auf voller Linie zu überzeugen. Er ist ein sehr guter Allrounder, ohne wirkliche Schwachstellen.
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Schwächen<br></strong>Allerdings muss angemerkt werden, dass er oft gegen vermeintlich schwächere Teams gespielt hat. Der Sprung zu einem NFL-Team dürfte für ihn also umso größer werden. Zudem sammelte er am College über 800 Touches, hat also schon viele Hits eingesteckt.
<strong>9. Platz: Kimani Vidal - Bewertung<br></strong>Vidal bringt viele Fähigkeiten mit, um sich in einen sehr guten Running Back zu entwickeln. Er dominierte in seinen College-Spielen, kam vergangene Saison auf knapp 1.700 Rushing Yards, 14 Touchdowns und ließ bei seinen Läufen insgesamt 94 (!) Gegenspieler ins Leere springen. Bleibt abzuwarten, ob ihm der NFL-Sprung ebenfalls gelingt.&nbsp;
<strong>8. Platz: Will Shipley - Stärken<br></strong>Der flinke Shipley überzeugt vor allem mit einem schnellen Antritt, ruckartigen Richtungswechseln und sehr gutem Endtempo. Außerdem zeigte er immer wieder seine Fähigkeiten im Passspiel. Bei Clemson sammelte er in allen drei Spielzeiten je über 700 Rushing Yards und 100 Receiving Yards.&nbsp;
<strong>8. Platz: Will Shipley - Schwächen<br></strong>Dafür fehlt es ihm allerdings etwas an Power. Shipley wird nicht konstant Tackles von Linebackern brechen und kann schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden, wenn ihn ein Verteidiger zu packen bekommt. Außerdem hat er klare Defizite im Pass-Blocking. Acht Fumbles in drei Saisons sind ebenfalls nicht ideal.&nbsp;
<strong>8. Platz: Will Shipley - Bewertung<br></strong>Für ihn gibt es eine klare Rolle in der NFL: Ein dynamischer Playmaker, der über den Boden oder durch die Luft immer wieder für Highlights sorgen kann. Vielleicht sollte er aber eher in einer Komplentär-Rolle zusammen mit einem physischeren Running Back auflaufen.
<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Stärken<br></strong>Der ehemalige Running Back von USC bringt eine Reihe an physischen Anlagen mit, die für NFL-Teams sehr interessant sein dürften. Er ist schnell, läuft mit ausreichend Power und kann mit seinem Jump Cut regelmäßig Verteidiger zum Verzweifeln bringen. Vergangene Saison holte er 7,1 Yards im Schnitt heraus.&nbsp;
<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig muss er an dem kleinen Einmaleins für Running Backs arbeiten. Oft übersieht er Lücken oder sucht förmlich das Highlight-Play, anstatt seinen Blockern oder dem vorgegebenen Spielzug zu folgen. Am College konnte er diese Eigenschaft mit seiner Athletik kompensieren, in der NFL dürfte dies nicht mehr möglich sein. Ihm unterliefen zudem acht Fumbles.&nbsp;
<strong>7. Platz: MarShawn Lloyd - Bewertung<br></strong>Wer einen guten Coach für die Running Backs in seinen Reihen hat, sollte sich definitiv mit Lloyd beschäftigen. Wenn Lloyd den nötigen Feinschliff erhält, kann er ein guter Running Back in der NFL werden.&nbsp;
<strong>6. Platz: Bucky Irving - Stärken<br></strong>Kaum ein Running Back sorgte in der abgelaufenen Saison für mehr atemberaubende Spielzüge als Bucky Irving. Der quirlige Ballträger ließ Gegenspieler mit Leichtigkeit aussteigen und schlängelte sich so durch gegnerische Defensiven. Diese Fähigkeiten stellte er auch im Passspiel unter Beweis. In den vergangenen beiden Saisons knackte er die 1.000-Yard-Marke.
<strong>6. Platz: Bucky Irving - Schwächen<br></strong>Allerdings könnte er in der NFL an seine Grenzen stoßen. Irving ist zwar antrittsstark und flink, hat aber keine hohe Endgeschwindigkeit. Außerdem fehlt es ihm an Physis. Es ist äußerst schwierig zu prognostizieren, ob er den NFL-Standards (mit schnelleren, stärken und besseren Gegenspielern) gewachsen ist.&nbsp;
<strong>6. Platz: Bucky Irving - Bewertung<br></strong>Irving dürfte es deshalb wohl kaum zu einer Vollzeit-Starter-Rolle bringen. Aber er kann mit seinem dynamischen Skill-Set sicherlich sehr gut in einer Komplentär-Rolle funktionieren. Nur sollte nicht erwartet werden, dass er zig Tackles bricht oder als Pass Blocker Defensive Ends aufhält.&nbsp;
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Stärken<br></strong>Wäre es möglich, 30 Jahre zurückzuspulen, würde Braelon Allen als einer der ersten Spieler im Draft gewählt werden. Der erst 20-Jährige ist gebaut wie ein Bulldozer und spielt auch so. Er zeigt regelmäßig seine Physis, punktet aber auch mit seinem Spielverständnis, findet oft die richtige Lücke und lässt seine Vorblocker die Arbeit machen.&nbsp;
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Schwächen<br></strong>Allerdings hat Allen auch klare Defizite, die wohl nicht mit gutem Coaching verschwinden werden. Für seine Größe verfügt er noch über eine gewisse Agilität, hat aber kein hohes Endtempo und ist nicht bekannt für schnelle Richtungswechsel. Auch als Receiver ist er entsprechend undynamisch.&nbsp;
<strong>5. Platz: Braelon Allen - Bewertung<br></strong>Wer einen physischen Running Back sucht, der Tackles brechen kann, sich nicht zu schade für die "Drecksarbeit" ist und konstant positive Yards sammelt, der ist bei Allen an der richtigen Adresse. Wer aus dem 20-Jährigen einen leichtfüßigen, schnellen Receiving Back formen will, der hat den Job verfehlt.&nbsp;
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Stärken<br></strong>Die Pluspunkte bei Jaylen Wright werden schnell offensichtlich: Er ist schnell und antrittsstark, hat ausreichend Physis, kann als Receiver punkten und verfügt über sehr gute Maße für die Position. Mit erst 21 Jahren zählt er zu den jüngeren Spielern des Jahrgangs.&nbsp;
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig ist er noch etwas Grün hinter den Ohren. Besonders in Sachen Übersicht verpasst er manchmal Lücken oder möchte zu sehr einen Spielzug seiner Highlight-Akte hinzufügen. Außerdem läuft er hin und wieder sehr gradlinig. Etwas mehr läuferische Kreativität würde ihm gut zu Gesicht stehen.&nbsp;
<strong>4. Platz: Jaylen Wright - Bewertung<br></strong>Die Kombination aus Größe, Gewicht und Tempo allein dürfte Jaylen Wright nach vorne katapultieren. Der Youngster kann noch einige wichtige Schritte in der NFL gehen und sich zu einem klaren Starter entwickeln. Allerdings sollte ein Coach ein paar Stunden die Woche mit ihm an den für die Position notwendigen mentalen Fähigkeiten arbeiten.
<strong>3. Platz: Blake Corum - Stärken<br></strong>Blake Corum hätte im vergangenen Jahr bereits den Schritt in die NFL wagen können, wollte aber mit Michigan unbedingt die National Championship gewinnen und blieb für ein weiteres Jahr. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Der National Champion ist ein konstanter Allrounder, der insbesondere mit Übersicht und Agilität besticht.&nbsp;&nbsp;
<strong>3. Platz: Blake Corum - Schwächen<br></strong>Allerdings hat er bereits einige Knie-Verletzungen hinter sich. Besonders bei Running Backs muss immer auch ein Blick in die Akte über die Verletzungen geworfen werden. Corum fehlt es zudem an Endgeschwindigkeit und in der NFL könnte er an seine physischen Grenzen stoßen.&nbsp;
<strong>3. Platz: Blake Corum - Bewertung<br></strong>Corum ist ein konstanter, spielintelligenter Running Back. Er konnte vergangene Saison 27 Touchdowns sammeln und entwickelte sich zu einem der Gesichter von Michigan. Allerdings dürfte er es aufgrund seiner physischen Limitationen und seiner Verletzungs-Historie schwer haben, sich jemals in einen elitären Spieler auf seiner Position zu entwickeln.&nbsp;
<strong>2. Platz: Trey Benson - Stärken<br></strong>Was haben Trey Benson und (wahrscheinlich) ein Großteil der Leser dieses Beitrages gemeinsam? Keinen einzigen Fumble im College-Football. Benson bringt alle nötigen physischen Anlagen mit und priorisierte die Ballsicherheit. Er zeigte genügend Physis und Balance und gute Ansätze im Passspiel. Er kann sich mit seinem Skill-Set zu einem klaren Starter entwickeln.
<strong>2. Platz: Trey Benson - Schwächen</strong><br>Ähnlich wie Corum hatte er allerdings auch schon mit Knieproblemen zu kämpfen. Außerdem ist er eher ein gradliniger Läufer, der auf sein Endtempo setzt und weniger über gute Agilität kommt. Dies zeigt sich auch in seinem Route Running, was etwas hüftsteif wirken kann.&nbsp;
<strong>2. Platz: Trey Benson - Bewertung<br></strong>Benson hat nur wenige klare Schwachstellen in seinem Spiel. Umso beeindruckender sind die Stärken. Wer ihn draftet, könnte in ein paar Jahren einen der dynamischsten Running Backs der Liga in den eigenen Reihen haben.
<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Stärken<br></strong>Brooks bringt ein ähnliches Skill-Set mit. Auch er verfügt über sehr gute Ballsicherheit (ein Fumble in drei Jahren), auch er hat ideale Maße für die Position, auch er bringt ein gutes Gesamtpaket aus Tempo, Balance, Power und Übersicht mit. Im Gegensatz zu Benson zeigte Brooks noch einen Tick mehr läuferische Kreativität.&nbsp;&nbsp;
<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Schwächen<br></strong>Allerdings riss er sich im vergangenen November das Kreuzband. Laut eigenen Aussagen wird er zum Trainings-Auftakt einsatzbereit sein. Abgesehen von der Verletzung gibt es wenige Fragezeichen rund um Brooks. Im Passspiel fehlt es ihm etwas an Dynamik im Route Running und nach dem Catch.&nbsp;
<strong>1. Platz: Jonathon Brooks - Bewertung<br></strong>Klar, Running Backs und Verletzungen vertragen sich nicht so wirklich. Und wer deshalb lieber einen anderen Running Back draften möchte, der sollte nicht verurteilt werden. Aber ebenfalls klar ist: Brooks Talent kann in diesem Jahrgang keiner toppen.&nbsp;
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