• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

NFL Draft 2024: Die zehn besten Tight Ends in der Analyse

<strong>NFL Draft 2024: Die zehn besten Tight Ends in der Analyse<br></strong>Der NFL Draft steht vor der Tür. Die Position des Tight Ends hat dabei ganz eigenen Regeln: Von Allroundern über Receiver bis hin zu Blockern ist in diesem Jahrgang für jeden Geschmack ein passender Spieler dabei.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
NFL Draft 2024: Die zehn besten Tight Ends in der Analyse
Der NFL Draft steht vor der Tür. Die Position des Tight Ends hat dabei ganz eigenen Regeln: Von Allroundern über Receiver bis hin zu Blockern ist in diesem Jahrgang für jeden Geschmack ein passender Spieler dabei. ran hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
© Imago
<strong>Ranking knapp verpasst<br></strong>Mit Erick All oder Tanner McLachlan haben gute Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Tight Ends gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnte beispielsweise ein Blocking-Spezialist aufgrund seines Skill-Sets deutlich früher gewählt werden, als das reine Gesamt-Talent vermuten lassen würde.
Ranking knapp verpasst
Mit Erick All oder Tanner McLachlan haben gute Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Tight Ends gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnte beispielsweise ein Blocking-Spezialist aufgrund seines Skill-Sets deutlich früher gewählt werden, als das reine Gesamt-Talent vermuten lassen würde.
© USA TODAY Network
<strong>10. Platz: AJ Barner - Stärken<br></strong>Der 21-Jährige hat mit rund zwei Metern Körpergröße und einem Gewicht von 115 Kilogramm die idealen Maße für einen Tight End. Seine Größe kann er regelmäßig ausspielen und verlässlich Bälle aus dem dritten Stock pflücken. Außerdem besticht er durch seine Blockarbeit. Er überzeugt dabei als Pass- und Laufblocker mit viel Physis und Einsatzfreude.&nbsp;
10. Platz: AJ Barner - Stärken
Der 21-Jährige hat mit rund zwei Metern Körpergröße und einem Gewicht von 115 Kilogramm die idealen Maße für einen Tight End. Seine Größe kann er regelmäßig ausspielen und verlässlich Bälle aus dem dritten Stock pflücken. Außerdem besticht er durch seine Blockarbeit. Er überzeugt dabei als Pass- und Laufblocker mit viel Physis und Einsatzfreude. 
© 2023 Getty Images
<strong>10. Platz: AJ Barner - Schwächen<br></strong>Barner ist sicherlich kein Sprinter. Die fehlende Geschwindigkeit zeigt sich in seinem Route Running und er kann sich dadurch nicht regelmäßig freilaufen. Dementsprechend fehlt es ihm auch an Dynamik nach dem Catch.&nbsp;
10. Platz: AJ Barner - Schwächen
Barner ist sicherlich kein Sprinter. Die fehlende Geschwindigkeit zeigt sich in seinem Route Running und er kann sich dadurch nicht regelmäßig freilaufen. Dementsprechend fehlt es ihm auch an Dynamik nach dem Catch. 
© USA TODAY Network
<strong>10. Platz: AJ Barner - Bewertung<br></strong>Wer in AJ Barner einen Vollzeit-Starter sieht, der sollte zum Optiker. Aber: Das bedeutet keinesfalls, dass Barner nicht einen hohen Wert haben kann. Seine Blocking-Fähigkeiten sind hervorragend und er kann dadurch einen Mehrwert bieten. Er ist noch jung und im Passspiel kann er zumindest hin und wieder seine Größe und Fangsicherheit ausspielen.
10. Platz: AJ Barner - Bewertung
Wer in AJ Barner einen Vollzeit-Starter sieht, der sollte zum Optiker. Aber: Das bedeutet keinesfalls, dass Barner nicht einen hohen Wert haben kann. Seine Blocking-Fähigkeiten sind hervorragend und er kann dadurch einen Mehrwert bieten. Er ist noch jung und im Passspiel kann er zumindest hin und wieder seine Größe und Fangsicherheit ausspielen.
© USA TODAY Network
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Stärken</strong><br>Der 23-Jährige spielte in der High School noch Quarterback, ehe er am College als Tight End auflief. Er ist zwei Meter groß, schnell, antritts- und sprungstark. Seine Stärken liegen klar im Receiving-Aspekt der Position. Vergangene Saison sammelte er knapp über 500 Yards und acht Touchdowns.
9. Platz: Jared Wiley - Stärken
Der 23-Jährige spielte in der High School noch Quarterback, ehe er am College als Tight End auflief. Er ist zwei Meter groß, schnell, antritts- und sprungstark. Seine Stärken liegen klar im Receiving-Aspekt der Position. Vergangene Saison sammelte er knapp über 500 Yards und acht Touchdowns.
© 2022 Getty Images
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Schwächen<br></strong>Wiley spielte fünf Jahre am College und konnte sich - trotz seines guten athletischen Profils - erst so richtig in der vergangenen Saison als Starter etablieren. Ihm fehlt noch in vielen Aspekten der Feinschliff, auch im Passspiel verlässt er sich viel auf seine Athletik. Als Blocker hat er klare Defizite.
9. Platz: Jared Wiley - Schwächen
Wiley spielte fünf Jahre am College und konnte sich - trotz seines guten athletischen Profils - erst so richtig in der vergangenen Saison als Starter etablieren. Ihm fehlt noch in vielen Aspekten der Feinschliff, auch im Passspiel verlässt er sich viel auf seine Athletik. Als Blocker hat er klare Defizite.
© 2024 Getty Images
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Bewertung<br></strong>Wer einen Coach für die Tight Ends in den eigenen Reihen hat, der sich zwei, drei Jahre für Wiley Zeit nimmt und ihm die Nuancen der Position weiter erklärt, der sollte hier zugreifen. Das athletische Potenzial ist nicht nur auf dem Papier, sondern auch schon auf dem Spielfeld sichtbar gewesen. Es muss nur final herausgekitzelt werden.
9. Platz: Jared Wiley - Bewertung
Wer einen Coach für die Tight Ends in den eigenen Reihen hat, der sich zwei, drei Jahre für Wiley Zeit nimmt und ihm die Nuancen der Position weiter erklärt, der sollte hier zugreifen. Das athletische Potenzial ist nicht nur auf dem Papier, sondern auch schon auf dem Spielfeld sichtbar gewesen. Es muss nur final herausgekitzelt werden.
© ZUMA Wire
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Stärken<br></strong>Ähnliches gilt für Tip Reiman. Der bullige, große Tight End überragte beim NFL Combine und stellte zahlreiche Top-Werte für seine Position auf. Mit seinen Maßen eignet er sich sehr gut als Blocker, im Passspiel kann er seine Größe und seine Geschwindigkeit bei vertikalen Routen und in der Redzone ausspielen.&nbsp;
8. Platz: Tip Reiman - Stärken
Ähnliches gilt für Tip Reiman. Der bullige, große Tight End überragte beim NFL Combine und stellte zahlreiche Top-Werte für seine Position auf. Mit seinen Maßen eignet er sich sehr gut als Blocker, im Passspiel kann er seine Größe und seine Geschwindigkeit bei vertikalen Routen und in der Redzone ausspielen. 
© USA TODAY Network
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Schwächen<br></strong>Diese Athletik konnte er am College im Passspiel allerdings nur selten zeigen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sammelte er jeweils nur 19 Catches für je knapp 200 Yards. Ihm fehlt es an Dynamik, Feinschliff und Beweglichkeit im Route Running und nach dem Catch. Denn Reiman ist zwar schnell, aber nicht wirklich agil.
8. Platz: Tip Reiman - Schwächen
Diese Athletik konnte er am College im Passspiel allerdings nur selten zeigen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sammelte er jeweils nur 19 Catches für je knapp 200 Yards. Ihm fehlt es an Dynamik, Feinschliff und Beweglichkeit im Route Running und nach dem Catch. Denn Reiman ist zwar schnell, aber nicht wirklich agil.
© USA TODAY Network
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Bewertung<br></strong>Reiman kann mit seiner Athletik punkten und hat sicherlich noch viel Potenzial. Durch die Kombination aus Masse und Tempo dürfte er als Blocker sehr gut funktionieren. Seine technischen Fähigkeiten sind in diesem Bereich des Spiels ausreichend. Aktuell hinkt er als Receiver aber noch hinterher.&nbsp;
8. Platz: Tip Reiman - Bewertung
Reiman kann mit seiner Athletik punkten und hat sicherlich noch viel Potenzial. Durch die Kombination aus Masse und Tempo dürfte er als Blocker sehr gut funktionieren. Seine technischen Fähigkeiten sind in diesem Bereich des Spiels ausreichend. Aktuell hinkt er als Receiver aber noch hinterher. 
© 2023 Getty Images
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Stärken<br></strong>Bell ist auf dem Papier ein Tight End, im Spiel ein Schweizer Taschenmesser. Er sammelte Snaps als Running Back, Fullback, Receiver und Tight End. Seine Flexibilität gepaart mit guter Athletik machen ihn zu einem spannenden Puzzle-Stück, das viele Yards auf eigene Faust kreieren kann.&nbsp;
7. Platz: Jaheim Bell - Stärken
Bell ist auf dem Papier ein Tight End, im Spiel ein Schweizer Taschenmesser. Er sammelte Snaps als Running Back, Fullback, Receiver und Tight End. Seine Flexibilität gepaart mit guter Athletik machen ihn zu einem spannenden Puzzle-Stück, das viele Yards auf eigene Faust kreieren kann. 
© 2022 Getty Images
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig hat er dafür klare Defizite in der "klassischen" Interpretation der Position. Er ist kleiner und leichter als die meisten Tight Ends und dürfte dementsprechend Probleme als Blocker gegen Defensive Ends bekommen. Außerdem fehlt es ihm im Route Running an Feinschliff.&nbsp;
7. Platz: Jaheim Bell - Schwächen
Gleichzeitig hat er dafür klare Defizite in der "klassischen" Interpretation der Position. Er ist kleiner und leichter als die meisten Tight Ends und dürfte dementsprechend Probleme als Blocker gegen Defensive Ends bekommen. Außerdem fehlt es ihm im Route Running an Feinschliff. 
© USA TODAY Network
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Bewertung<br></strong>Jaheim Bell braucht den Ball in der Hand, egal auf welchem Weg. Kreative Offensive-Coaches dürften spannende Spielzüge für den dynamischen Tight End finden. Allerdings darf nicht erwartet werden, dass er die Rolle des klassischen Tight Ends übernimmt.&nbsp;
7. Platz: Jaheim Bell - Bewertung
Jaheim Bell braucht den Ball in der Hand, egal auf welchem Weg. Kreative Offensive-Coaches dürften spannende Spielzüge für den dynamischen Tight End finden. Allerdings darf nicht erwartet werden, dass er die Rolle des klassischen Tight Ends übernimmt. 
© 2021 Getty Images
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Stärken<br></strong>Wer im Duden nach dem Wort "Allrounder" sucht, der findet schnell ein Bild von Dallin Holker. Ja, drei Euro ins Phrasenschwein, aber Holker bringt tatsächlich in vielen Bereichen der Position gute Fähigkeiten mit. Er ist recht fangsicher, läuft solide Routen und kann als Blocker funktionieren.&nbsp;
6. Platz: Dallin Holker - Stärken
Wer im Duden nach dem Wort "Allrounder" sucht, der findet schnell ein Bild von Dallin Holker. Ja, drei Euro ins Phrasenschwein, aber Holker bringt tatsächlich in vielen Bereichen der Position gute Fähigkeiten mit. Er ist recht fangsicher, läuft solide Routen und kann als Blocker funktionieren. 
© USA TODAY Network
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Schwächen<br></strong>Allerdings erreichen diese Fähigkeiten recht schnell ihr Limit. Holker ist kein Über-Athlet, ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit, um Defensiven vor ernsthafte Probleme zu stellen. Im Vergleich zu anderen Spielern auf der Position ist er etwas leichter und dürfte gegen physische Verteidiger Probleme im Blocking kriegen.&nbsp;
6. Platz: Dallin Holker - Schwächen
Allerdings erreichen diese Fähigkeiten recht schnell ihr Limit. Holker ist kein Über-Athlet, ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit, um Defensiven vor ernsthafte Probleme zu stellen. Im Vergleich zu anderen Spielern auf der Position ist er etwas leichter und dürfte gegen physische Verteidiger Probleme im Blocking kriegen. 
© USA TODAY Network
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Bewertung<br></strong>Mit Holker macht man wenig falsch. Er kann eine solide Anspielstation und ein adäquater Blocker für ein Team sein. Allerdings nicht auf dem allerhöchsten Niveau, er ist ein solider Kaderspieler.&nbsp;
6. Platz: Dallin Holker - Bewertung
Mit Holker macht man wenig falsch. Er kann eine solide Anspielstation und ein adäquater Blocker für ein Team sein. Allerdings nicht auf dem allerhöchsten Niveau, er ist ein solider Kaderspieler. 
© USA TODAY Network
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Stärken<br></strong>Knapp 1.000 Yards sammelte Sinnott in den letzten beiden Spielzeiten. Er entpuppte sich dabei als flexibel einsetzbarer Tight End, der zusätzlich aus dem Backfield und dem Slot agieren kann. Er ist flink und kann so Separation kreieren. Entsprechend variabel ist sein Route Running. Er zeigte außerdem immer wieder eine gewisse "Bissigkeit" im Blocking.&nbsp;
5. Platz: Ben Sinnott - Stärken
Knapp 1.000 Yards sammelte Sinnott in den letzten beiden Spielzeiten. Er entpuppte sich dabei als flexibel einsetzbarer Tight End, der zusätzlich aus dem Backfield und dem Slot agieren kann. Er ist flink und kann so Separation kreieren. Entsprechend variabel ist sein Route Running. Er zeigte außerdem immer wieder eine gewisse "Bissigkeit" im Blocking. 
© 2023 Getty Images
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Schwächen<br></strong>Es lassen sich wenige klare Defizite in seinem Spiel ausmachen. Sein Catch-Radius ist nicht sonderlich groß und hin und wieder gingen ein paar Drops auf seine Kappe. Er könnte außerdem im Blocking an seine Grenzen stoßen, es fehlt ihm in diesem Bereich die Physis, um gegen bullige Defensive Ends zu bestehen.
5. Platz: Ben Sinnott - Schwächen
Es lassen sich wenige klare Defizite in seinem Spiel ausmachen. Sein Catch-Radius ist nicht sonderlich groß und hin und wieder gingen ein paar Drops auf seine Kappe. Er könnte außerdem im Blocking an seine Grenzen stoßen, es fehlt ihm in diesem Bereich die Physis, um gegen bullige Defensive Ends zu bestehen.
© 2023 Getty Images
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Bewertung<br></strong>Sinnott könnte sich schnell zu einem guten Freund des Quarterbacks entwickeln. Er bringt viele spannende Anlagen für den Receiving-Part der Position mit, ist sich aber auch nicht zu schade, die Hände im Blocking schmutzig zu machen.&nbsp;
5. Platz: Ben Sinnott - Bewertung
Sinnott könnte sich schnell zu einem guten Freund des Quarterbacks entwickeln. Er bringt viele spannende Anlagen für den Receiving-Part der Position mit, ist sich aber auch nicht zu schade, die Hände im Blocking schmutzig zu machen. 
© 2022 Getty Images
<strong>4. Platz: Cade Stover - Stärken<br></strong>In den vergangenen drei Jahren kam Cade Stover auf über 1.000 Receiving Yards und neun Tackles... ja, richtig gelesen. Stover lief zwischendurch als Linebacker auf. Vielleicht half ihm diese Erfahrung in der Entwicklung zu einem der besseren Blocker des Jahrgangs. Er zeichnet sich außerdem durch einen guten Antritt und Fangsicherheit (keinen Drop letzte Saison) aus.
4. Platz: Cade Stover - Stärken
In den vergangenen drei Jahren kam Cade Stover auf über 1.000 Receiving Yards und neun Tackles... ja, richtig gelesen. Stover lief zwischendurch als Linebacker auf. Vielleicht half ihm diese Erfahrung in der Entwicklung zu einem der besseren Blocker des Jahrgangs. Er zeichnet sich außerdem durch einen guten Antritt und Fangsicherheit (keinen Drop letzte Saison) aus.
© USA TODAY Network
<strong>4. Platz: Cade Stover - Schwächen<br></strong>Stover verfügt nicht über das athletische Profil und die Maße eines Tight Ends auf Spitzen-Niveau. Ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit und Agilität im Route Running. Abseits davon lassen sich wenige Schwachstellen ausfindig machen.&nbsp;
4. Platz: Cade Stover - Schwächen
Stover verfügt nicht über das athletische Profil und die Maße eines Tight Ends auf Spitzen-Niveau. Ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit und Agilität im Route Running. Abseits davon lassen sich wenige Schwachstellen ausfindig machen. 
© 2022 Getty Images
<strong>4. Platz: Cade Stover - Bewertung<br></strong>Wer einen Linebacker... äh... Tight End sucht, der sich im Blocking den Allerwertesten aufreißt und eine solide Anspielstation über kurze und mittlere Distanzen ist, der sollte bei Cade Stover durchklingeln. Vielleicht gelingt es ihm, die athletischen Defizite mit weiterer technischer und spielintelligenter Reifung zu kaschieren.&nbsp;
4. Platz: Cade Stover - Bewertung
Wer einen Linebacker... äh... Tight End sucht, der sich im Blocking den Allerwertesten aufreißt und eine solide Anspielstation über kurze und mittlere Distanzen ist, der sollte bei Cade Stover durchklingeln. Vielleicht gelingt es ihm, die athletischen Defizite mit weiterer technischer und spielintelligenter Reifung zu kaschieren. 
© USA TODAY Network
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Stärken<br></strong>Ein individualisierter Videospiel-Charakter dürfte ähnliche Stärken aufweisen wie Theo Johnson. Der 23-Jährige ist groß, drahtig gebaut, sprungstark und ein physischer Blocker. In den letzten beiden Spielzeiten erzielte er jeweils über 300 Yards Raumgewinn und insgesamt elf Touchdowns.
3. Platz: Theo Johnson - Stärken
Ein individualisierter Videospiel-Charakter dürfte ähnliche Stärken aufweisen wie Theo Johnson. Der 23-Jährige ist groß, drahtig gebaut, sprungstark und ein physischer Blocker. In den letzten beiden Spielzeiten erzielte er jeweils über 300 Yards Raumgewinn und insgesamt elf Touchdowns.
© USA TODAY Network
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Schwächen<br></strong>Allerdings sind einige Bereiche noch nicht vollständig - um im Bilde des Videospiels zu bleiben - freigeschaltet. Ihm fehlt es noch an Feinschliff im Route Running, besonders, wenn er schnell Richtungen wechseln muss. Die fehlende Agilität zeigt sich auch nach dem Catch. Hier läuft er oft gradlinig und lässt nur selten Gegenspieler ins Leere springen.&nbsp;
3. Platz: Theo Johnson - Schwächen
Allerdings sind einige Bereiche noch nicht vollständig - um im Bilde des Videospiels zu bleiben - freigeschaltet. Ihm fehlt es noch an Feinschliff im Route Running, besonders, wenn er schnell Richtungen wechseln muss. Die fehlende Agilität zeigt sich auch nach dem Catch. Hier läuft er oft gradlinig und lässt nur selten Gegenspieler ins Leere springen. 
© USA TODAY Network
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Bewertung<br></strong>Das physische Gesamtpaket von Johnson dürfte viele Offensive-Koordinatoren begeistern. Allerdings müssen sie in Kauf nehmen, dass Johnson noch Entwicklungszeit benötigen könnte. Immerhin dürfte er sofort als Blocker und vertikale Anspielstation funktionieren.&nbsp;
3. Platz: Theo Johnson - Bewertung
Das physische Gesamtpaket von Johnson dürfte viele Offensive-Koordinatoren begeistern. Allerdings müssen sie in Kauf nehmen, dass Johnson noch Entwicklungszeit benötigen könnte. Immerhin dürfte er sofort als Blocker und vertikale Anspielstation funktionieren. 
© USA TODAY Network
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Stärken<br></strong>Ja'Tavion Sanders wirkt wie ein übergrößer Wide Receiver in seinen Bewegungen. Er läuft Routen mit einem guten Antritt, schnellen Richtungswechseln und starker Endgeschwindigkeit. Linebacker können oft nicht mithalten. So sammelte er jeweils über 600 Yards in den vergangenen beiden Spielzeiten.&nbsp;
2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Stärken
Ja'Tavion Sanders wirkt wie ein übergrößer Wide Receiver in seinen Bewegungen. Er läuft Routen mit einem guten Antritt, schnellen Richtungswechseln und starker Endgeschwindigkeit. Linebacker können oft nicht mithalten. So sammelte er jeweils über 600 Yards in den vergangenen beiden Spielzeiten. 
© ZUMA Wire
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders&nbsp;- Schwächen<br></strong>Gleichzeitig ist Sanders - im Quervergleich - kleiner und leichter als viele seiner Positionskollegen. Entsprechend darf nicht erwartet werden, dass er als Blocker dominante Spielzüge in seinem Repertoire hat. In der Redzone muss er wie ein Receiver eingesetzt werden, Bälle in den siebten Stock pflückt er nur selten runter.&nbsp;
2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Schwächen
Gleichzeitig ist Sanders - im Quervergleich - kleiner und leichter als viele seiner Positionskollegen. Entsprechend darf nicht erwartet werden, dass er als Blocker dominante Spielzüge in seinem Repertoire hat. In der Redzone muss er wie ein Receiver eingesetzt werden, Bälle in den siebten Stock pflückt er nur selten runter. 
© 2024 Getty Images
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Bewertung<br></strong>Der erst 21-Jährige ist eine dynamische Anspielstation und damit perfekt für die moderne NFL, in der Tight Ends gerne etwas kleiner und leichter, aber dafür schneller und agiler sind. Entsprechend kann und sollte er aus verschiedenen Positionen und Formationen heraus eingesetzt werden. Dann kann er seine großen Stärken bestmöglich ausspielen.&nbsp;
2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Bewertung
Der erst 21-Jährige ist eine dynamische Anspielstation und damit perfekt für die moderne NFL, in der Tight Ends gerne etwas kleiner und leichter, aber dafür schneller und agiler sind. Entsprechend kann und sollte er aus verschiedenen Positionen und Formationen heraus eingesetzt werden. Dann kann er seine großen Stärken bestmöglich ausspielen. 
© 2023 Getty Images
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Stärken<br></strong>An dem Aushängeschild des diesjährigen Jahrgangs führt kein Weg vorbei. Bereits seit einigen Jahren dürften Experten den Namen von Brock Bowers rot umstrichen haben. In den letzten drei Jahren sammelte er immer über 50 Catches und 700 Yards. Er bringt die Athletik, Erfahrung und Raffinesse mit, um sich als Dreh- und Angelpunkt einer Offensive zu etablieren.
1. Platz: Brock Bowers - Stärken
An dem Aushängeschild des diesjährigen Jahrgangs führt kein Weg vorbei. Bereits seit einigen Jahren dürften Experten den Namen von Brock Bowers rot umstrichen haben. In den letzten drei Jahren sammelte er immer über 50 Catches und 700 Yards. Er bringt die Athletik, Erfahrung und Raffinesse mit, um sich als Dreh- und Angelpunkt einer Offensive zu etablieren.
© USA TODAY Network
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Schwächen<br></strong>Dementsprechend lassen sich nur wenige Schwachstellen ausmachen. Bowers ist vergleichsweise kleiner und leichter, kompensiert diese physischen Defizite aber mit Technik und Einsatzfreude. Er könnte seine Routen noch schärfer und schneller laufen, allerdings ist das bereits Meckern auf hohem Niveau.&nbsp;
1. Platz: Brock Bowers - Schwächen
Dementsprechend lassen sich nur wenige Schwachstellen ausmachen. Bowers ist vergleichsweise kleiner und leichter, kompensiert diese physischen Defizite aber mit Technik und Einsatzfreude. Er könnte seine Routen noch schärfer und schneller laufen, allerdings ist das bereits Meckern auf hohem Niveau. 
© USA TODAY Network
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Bewertung<br></strong>Bowers ist nicht umsonst seit Jahren ein Spieler, der vielen College-Fans ein Begriff ist. Er kann schnell zu einer dynamischen und sicheren Anspielstation für den Quarterback werden und hat gleichzeitig durchaus gewisse Fähigkeiten als Blocker. Bowers ist der beste Spieler auf der Position in diesem Jahrgang.&nbsp;
1. Platz: Brock Bowers - Bewertung
Bowers ist nicht umsonst seit Jahren ein Spieler, der vielen College-Fans ein Begriff ist. Er kann schnell zu einer dynamischen und sicheren Anspielstation für den Quarterback werden und hat gleichzeitig durchaus gewisse Fähigkeiten als Blocker. Bowers ist der beste Spieler auf der Position in diesem Jahrgang. 
© 2023 Getty Images
<strong>NFL Draft 2024: Die zehn besten Tight Ends in der Analyse<br></strong>Der NFL Draft steht vor der Tür. Die Position des Tight Ends hat dabei ganz eigenen Regeln: Von Allroundern über Receiver bis hin zu Blockern ist in diesem Jahrgang für jeden Geschmack ein passender Spieler dabei.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> hat die zehn besten Youngster auf der Position unter die Lupe genommen.
<strong>Ranking knapp verpasst<br></strong>Mit Erick All oder Tanner McLachlan haben gute Spieler den Sprung in die Top 10 verpasst. Allerdings muss besonders bei Tight Ends gesagt werden, dass es auf stilistische Präferenzen der NFL-Teams ankommt. Von daher könnte beispielsweise ein Blocking-Spezialist aufgrund seines Skill-Sets deutlich früher gewählt werden, als das reine Gesamt-Talent vermuten lassen würde.
<strong>10. Platz: AJ Barner - Stärken<br></strong>Der 21-Jährige hat mit rund zwei Metern Körpergröße und einem Gewicht von 115 Kilogramm die idealen Maße für einen Tight End. Seine Größe kann er regelmäßig ausspielen und verlässlich Bälle aus dem dritten Stock pflücken. Außerdem besticht er durch seine Blockarbeit. Er überzeugt dabei als Pass- und Laufblocker mit viel Physis und Einsatzfreude.&nbsp;
<strong>10. Platz: AJ Barner - Schwächen<br></strong>Barner ist sicherlich kein Sprinter. Die fehlende Geschwindigkeit zeigt sich in seinem Route Running und er kann sich dadurch nicht regelmäßig freilaufen. Dementsprechend fehlt es ihm auch an Dynamik nach dem Catch.&nbsp;
<strong>10. Platz: AJ Barner - Bewertung<br></strong>Wer in AJ Barner einen Vollzeit-Starter sieht, der sollte zum Optiker. Aber: Das bedeutet keinesfalls, dass Barner nicht einen hohen Wert haben kann. Seine Blocking-Fähigkeiten sind hervorragend und er kann dadurch einen Mehrwert bieten. Er ist noch jung und im Passspiel kann er zumindest hin und wieder seine Größe und Fangsicherheit ausspielen.
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Stärken</strong><br>Der 23-Jährige spielte in der High School noch Quarterback, ehe er am College als Tight End auflief. Er ist zwei Meter groß, schnell, antritts- und sprungstark. Seine Stärken liegen klar im Receiving-Aspekt der Position. Vergangene Saison sammelte er knapp über 500 Yards und acht Touchdowns.
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Schwächen<br></strong>Wiley spielte fünf Jahre am College und konnte sich - trotz seines guten athletischen Profils - erst so richtig in der vergangenen Saison als Starter etablieren. Ihm fehlt noch in vielen Aspekten der Feinschliff, auch im Passspiel verlässt er sich viel auf seine Athletik. Als Blocker hat er klare Defizite.
<strong>9. Platz: Jared Wiley - Bewertung<br></strong>Wer einen Coach für die Tight Ends in den eigenen Reihen hat, der sich zwei, drei Jahre für Wiley Zeit nimmt und ihm die Nuancen der Position weiter erklärt, der sollte hier zugreifen. Das athletische Potenzial ist nicht nur auf dem Papier, sondern auch schon auf dem Spielfeld sichtbar gewesen. Es muss nur final herausgekitzelt werden.
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Stärken<br></strong>Ähnliches gilt für Tip Reiman. Der bullige, große Tight End überragte beim NFL Combine und stellte zahlreiche Top-Werte für seine Position auf. Mit seinen Maßen eignet er sich sehr gut als Blocker, im Passspiel kann er seine Größe und seine Geschwindigkeit bei vertikalen Routen und in der Redzone ausspielen.&nbsp;
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Schwächen<br></strong>Diese Athletik konnte er am College im Passspiel allerdings nur selten zeigen. In den vergangenen beiden Spielzeiten sammelte er jeweils nur 19 Catches für je knapp 200 Yards. Ihm fehlt es an Dynamik, Feinschliff und Beweglichkeit im Route Running und nach dem Catch. Denn Reiman ist zwar schnell, aber nicht wirklich agil.
<strong>8. Platz: Tip Reiman - Bewertung<br></strong>Reiman kann mit seiner Athletik punkten und hat sicherlich noch viel Potenzial. Durch die Kombination aus Masse und Tempo dürfte er als Blocker sehr gut funktionieren. Seine technischen Fähigkeiten sind in diesem Bereich des Spiels ausreichend. Aktuell hinkt er als Receiver aber noch hinterher.&nbsp;
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Stärken<br></strong>Bell ist auf dem Papier ein Tight End, im Spiel ein Schweizer Taschenmesser. Er sammelte Snaps als Running Back, Fullback, Receiver und Tight End. Seine Flexibilität gepaart mit guter Athletik machen ihn zu einem spannenden Puzzle-Stück, das viele Yards auf eigene Faust kreieren kann.&nbsp;
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Schwächen<br></strong>Gleichzeitig hat er dafür klare Defizite in der "klassischen" Interpretation der Position. Er ist kleiner und leichter als die meisten Tight Ends und dürfte dementsprechend Probleme als Blocker gegen Defensive Ends bekommen. Außerdem fehlt es ihm im Route Running an Feinschliff.&nbsp;
<strong>7. Platz: Jaheim Bell - Bewertung<br></strong>Jaheim Bell braucht den Ball in der Hand, egal auf welchem Weg. Kreative Offensive-Coaches dürften spannende Spielzüge für den dynamischen Tight End finden. Allerdings darf nicht erwartet werden, dass er die Rolle des klassischen Tight Ends übernimmt.&nbsp;
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Stärken<br></strong>Wer im Duden nach dem Wort "Allrounder" sucht, der findet schnell ein Bild von Dallin Holker. Ja, drei Euro ins Phrasenschwein, aber Holker bringt tatsächlich in vielen Bereichen der Position gute Fähigkeiten mit. Er ist recht fangsicher, läuft solide Routen und kann als Blocker funktionieren.&nbsp;
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Schwächen<br></strong>Allerdings erreichen diese Fähigkeiten recht schnell ihr Limit. Holker ist kein Über-Athlet, ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit, um Defensiven vor ernsthafte Probleme zu stellen. Im Vergleich zu anderen Spielern auf der Position ist er etwas leichter und dürfte gegen physische Verteidiger Probleme im Blocking kriegen.&nbsp;
<strong>6. Platz: Dallin Holker - Bewertung<br></strong>Mit Holker macht man wenig falsch. Er kann eine solide Anspielstation und ein adäquater Blocker für ein Team sein. Allerdings nicht auf dem allerhöchsten Niveau, er ist ein solider Kaderspieler.&nbsp;
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Stärken<br></strong>Knapp 1.000 Yards sammelte Sinnott in den letzten beiden Spielzeiten. Er entpuppte sich dabei als flexibel einsetzbarer Tight End, der zusätzlich aus dem Backfield und dem Slot agieren kann. Er ist flink und kann so Separation kreieren. Entsprechend variabel ist sein Route Running. Er zeigte außerdem immer wieder eine gewisse "Bissigkeit" im Blocking.&nbsp;
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Schwächen<br></strong>Es lassen sich wenige klare Defizite in seinem Spiel ausmachen. Sein Catch-Radius ist nicht sonderlich groß und hin und wieder gingen ein paar Drops auf seine Kappe. Er könnte außerdem im Blocking an seine Grenzen stoßen, es fehlt ihm in diesem Bereich die Physis, um gegen bullige Defensive Ends zu bestehen.
<strong>5. Platz: Ben Sinnott - Bewertung<br></strong>Sinnott könnte sich schnell zu einem guten Freund des Quarterbacks entwickeln. Er bringt viele spannende Anlagen für den Receiving-Part der Position mit, ist sich aber auch nicht zu schade, die Hände im Blocking schmutzig zu machen.&nbsp;
<strong>4. Platz: Cade Stover - Stärken<br></strong>In den vergangenen drei Jahren kam Cade Stover auf über 1.000 Receiving Yards und neun Tackles... ja, richtig gelesen. Stover lief zwischendurch als Linebacker auf. Vielleicht half ihm diese Erfahrung in der Entwicklung zu einem der besseren Blocker des Jahrgangs. Er zeichnet sich außerdem durch einen guten Antritt und Fangsicherheit (keinen Drop letzte Saison) aus.
<strong>4. Platz: Cade Stover - Schwächen<br></strong>Stover verfügt nicht über das athletische Profil und die Maße eines Tight Ends auf Spitzen-Niveau. Ihm fehlt es an Endgeschwindigkeit und Agilität im Route Running. Abseits davon lassen sich wenige Schwachstellen ausfindig machen.&nbsp;
<strong>4. Platz: Cade Stover - Bewertung<br></strong>Wer einen Linebacker... äh... Tight End sucht, der sich im Blocking den Allerwertesten aufreißt und eine solide Anspielstation über kurze und mittlere Distanzen ist, der sollte bei Cade Stover durchklingeln. Vielleicht gelingt es ihm, die athletischen Defizite mit weiterer technischer und spielintelligenter Reifung zu kaschieren.&nbsp;
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Stärken<br></strong>Ein individualisierter Videospiel-Charakter dürfte ähnliche Stärken aufweisen wie Theo Johnson. Der 23-Jährige ist groß, drahtig gebaut, sprungstark und ein physischer Blocker. In den letzten beiden Spielzeiten erzielte er jeweils über 300 Yards Raumgewinn und insgesamt elf Touchdowns.
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Schwächen<br></strong>Allerdings sind einige Bereiche noch nicht vollständig - um im Bilde des Videospiels zu bleiben - freigeschaltet. Ihm fehlt es noch an Feinschliff im Route Running, besonders, wenn er schnell Richtungen wechseln muss. Die fehlende Agilität zeigt sich auch nach dem Catch. Hier läuft er oft gradlinig und lässt nur selten Gegenspieler ins Leere springen.&nbsp;
<strong>3. Platz: Theo Johnson - Bewertung<br></strong>Das physische Gesamtpaket von Johnson dürfte viele Offensive-Koordinatoren begeistern. Allerdings müssen sie in Kauf nehmen, dass Johnson noch Entwicklungszeit benötigen könnte. Immerhin dürfte er sofort als Blocker und vertikale Anspielstation funktionieren.&nbsp;
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Stärken<br></strong>Ja'Tavion Sanders wirkt wie ein übergrößer Wide Receiver in seinen Bewegungen. Er läuft Routen mit einem guten Antritt, schnellen Richtungswechseln und starker Endgeschwindigkeit. Linebacker können oft nicht mithalten. So sammelte er jeweils über 600 Yards in den vergangenen beiden Spielzeiten.&nbsp;
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders&nbsp;- Schwächen<br></strong>Gleichzeitig ist Sanders - im Quervergleich - kleiner und leichter als viele seiner Positionskollegen. Entsprechend darf nicht erwartet werden, dass er als Blocker dominante Spielzüge in seinem Repertoire hat. In der Redzone muss er wie ein Receiver eingesetzt werden, Bälle in den siebten Stock pflückt er nur selten runter.&nbsp;
<strong>2. Platz: Ja'Tavion Sanders - Bewertung<br></strong>Der erst 21-Jährige ist eine dynamische Anspielstation und damit perfekt für die moderne NFL, in der Tight Ends gerne etwas kleiner und leichter, aber dafür schneller und agiler sind. Entsprechend kann und sollte er aus verschiedenen Positionen und Formationen heraus eingesetzt werden. Dann kann er seine großen Stärken bestmöglich ausspielen.&nbsp;
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Stärken<br></strong>An dem Aushängeschild des diesjährigen Jahrgangs führt kein Weg vorbei. Bereits seit einigen Jahren dürften Experten den Namen von Brock Bowers rot umstrichen haben. In den letzten drei Jahren sammelte er immer über 50 Catches und 700 Yards. Er bringt die Athletik, Erfahrung und Raffinesse mit, um sich als Dreh- und Angelpunkt einer Offensive zu etablieren.
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Schwächen<br></strong>Dementsprechend lassen sich nur wenige Schwachstellen ausmachen. Bowers ist vergleichsweise kleiner und leichter, kompensiert diese physischen Defizite aber mit Technik und Einsatzfreude. Er könnte seine Routen noch schärfer und schneller laufen, allerdings ist das bereits Meckern auf hohem Niveau.&nbsp;
<strong>1. Platz: Brock Bowers - Bewertung<br></strong>Bowers ist nicht umsonst seit Jahren ein Spieler, der vielen College-Fans ein Begriff ist. Er kann schnell zu einer dynamischen und sicheren Anspielstation für den Quarterback werden und hat gleichzeitig durchaus gewisse Fähigkeiten als Blocker. Bowers ist der beste Spieler auf der Position in diesem Jahrgang.&nbsp;
NFL-Videos
2904v2

NFL-Star kippt sich Bier über den Kopf

  • Video
  • 01:02 Min
  • Ab 0
NFL-Galerien

© 2024 Seven.One Entertainment Group