NFL Fantasy Football: Die besten Sleeper für jede Position
Fantasy Football: Die besten Geheimtipps für jede Position
Die NFL-Saison steht vor der Tür! Und auch die Drafts im Fantasy Football nehmen Fahrt auf. ran hat für euch alle Spieler unter die Lupe genommen und zeigt Geheimtipps für jede Position.
Quarterback: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der neue Quarterback der Washington Commanders bringt einen spannenden Mix aus Athletik und Wurfkraft mit - ideal für Fantasy Football. In seiner College-Karriere erlief er knapp 3.300 Rushing Yards. Offensive Coordinator Kliff Kingsbury wird dieses Skill-Set zu Nutzen wissen. Aktuell wird er im Schnitt als zwölfter Quarterback gewählt.
Quarterback: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Der Routinier wird aktuell durchschnittlich an 18. Stelle unter den Quarterbacks gewählt, kann also in den späten Runden problemlos geholt werden. Stafford bringt nicht die Rushing-Upside einiger anderer Passgeber mit, dürfte aber erneut eine gut geölte Pass-Offensive dirigieren. Das sollte für eine ziemlich gute Punkt-Grundlage sorgen.
Running Back: Josh Jacobs (Green Bay Packers)
Die Packers statteten ihren neuen Running Back mit einem hoch dotierten Vertrag aus. Spätestens nach der Verletzung von A.J. Dillon dürfte Jacobs der unangefochtene Starter in der potenten Offensive sein. Aktuell als elfter Running Back gedraftet, bringt Jacobs sowohl über den Boden als auch als Passempfänger durch die Luft viel Potenzial mit.
Running Back: Ezekiel Elliott (Dallas Cowboys)
Die Cowboys nahmen zwar jüngst Dalvin Cook unter Vertrag, aber vorerst dürfte Ezekiel Elliott im Backfield auflaufen. Auch wenn die besten Jahre von "Zeke" vorbei sind, sprechen einige Punkte für ihn als Fantasy-RB: Er kennt die Offensive, kann in den späten Runden gedraftet werden und dürfte nahe der Red Zone als Goal-Line-Back eingesetzt werden.
Wide Receiver: Ladd McConkey (Los Angeles Chargers)
Der zweite Rookie findet seinen Weg in die Auflistung! Nach den Abgängen von Keenan Allen und Mike Williams suchen die Chargers neue Receiver, die das Vakuum schließen können. Als Rookie muss McConkey eine gewisse Eingewöhnungszeit zugestanden werden, er könnte aber im Laufe der Saison zur Top-Anspielstation von Justin Herbert aufsteigen.
Wide Receiver: Rashod Bateman (Baltimore Ravens)
Jedes Lineup benötigt Spieler wie Rashod Bateman. Er wird wahrscheinlich nie ein Duell im Alleingang entscheiden, aber vieles deutet darauf hin, dass er Woche für Woche solide punkten wird. Bateman spielt seit 2021 für die Ravens, ist aktuell der Wide Receiver Nummer zwei hinter Zay Flowers und geht in Drafts als 79. Receiver über die Ladentheke.
Tight End: Jake Ferguson (Dallas Cowboys)
Als wären 71 Catches für 761 Yards und fünf Touchdowns nicht genug als Empfehlungsschreiben, werden aktuell im Schnitt acht Tight Ends vor Jake Ferguson gewählt. Die Entwicklungskurve des Youngsters zeigt nach seiner Breakout-Saison weiter nach oben. Besonders auf der oft dünn besetzten Tight-End-Position muss er gewählt werden.
Tight End: Pat Freiermuth (Pittsburgh Steelers)
Auch Pat Freiermuth kommt erst spät, nämlich als 15. Tight End, bei Teams unter. Dabei dürfte er ein wichtiger Bestandteil der Steelers-Offensive werden. Durch den Abgang von Wide Receiver Diontae Johnson suchen zahlreiche Targets einen neuen Abnehmer. Freiermuth könnte profitieren.
Kicker: Brandon Aubrey (Dallas Cowboys)
Kein Kicker erzielte vergangene Saison mehr Punkte als Brandon Aubrey. Die Cowboys vertrauen ihm aus jeder Lebenslage - und das bisher aus gutem Grund. Trotzdem werden aktuell drei Kicker vor ihm gewählt.
Kicker: Cameron Dicker (Los Angeles Chargers)
Der Kicker der Chargers erhielt jüngst eine großzügige Vertragsverlängerung, auf ihn war in der letzten Saison Verlass. Dicker wird aktuell als 13. Kicker gewählt, könnte aber in einer guten Offensive um Quarterback Justin Herbert diese Platzierung toppen.
Defense: Cleveland Browns
Die Browns stellten bereits in der abgelaufenen Saison eine der besten Defensiven der Liga und sind aktuell durchschnittlich an Nummer fünf im Draft noch zu haben. Die Defensive musste kaum personelle Verluste hinnehmen, dürfte also wenig Eingewöhnungszeit benötigen. Mit Myles Garrett besteht zudem immer viel Sack-Potenzial.
Defense: New York Jets
An der durchschnittlich elften Stelle kann aktuell die Jets-Defensive gewählt werden. Unter der Leitung von Head Coach Robert Saleh spielte die Defense regelmäßig oben mit, die Abgänge in der Offseason können gut intern aufgefangen werden. Mit einer besseren Offensive rund um Quarterback Aaron Rodgers, könnte die Jets-Defensive auch im Fantasy Football richtig punkten.