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NFL: Gewinner und Verlierer des 16. Spieltags

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                <strong>Das sind die Gewinner und Verlierer von Woche 16</strong><br>
                Die Regular Season der NFL geht in den Schlussspurt und auch in Woche 16 gibt es große Gewinner und Verlierer. ran.de stellt sie vor.
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Das sind die Gewinner und Verlierer von Woche 16
Die Regular Season der NFL geht in den Schlussspurt und auch in Woche 16 gibt es große Gewinner und Verlierer. ran.de stellt sie vor.


                <strong>Gewinner: Traumduo Aaron Rodgers und Davante Adams</strong><br>
                Dass Davante Adams immer die erste Option bei Aaron Rodgers' Passalternativen ist, ist nicht wirklich neu. Was die beiden in dieser Saison gemeinsam auf den Rasen brennen, ist aber dennoch absolut bemerkenswert. Rodgers hat seinen Karrierebestwert an Touchdowns pro Saison (44) bereits geknackt. Genauso verhält es sich auch bei den Receiving Touchdowns von Adams, der jetzt schon bei 17 steht. Beide führen die NFL damit an. Und auch gegen die Tennessee Titans harmonierten die beiden perfekt. Rodgers warf 231 Yards für vier Touchdowns, drei davon fing Adams, der selbst 142 Receiving Yards hinlegte. Von diesem Duo hängt der Weg in den Playoffs ab.
© Getty Images

Gewinner: Traumduo Aaron Rodgers und Davante Adams
Dass Davante Adams immer die erste Option bei Aaron Rodgers' Passalternativen ist, ist nicht wirklich neu. Was die beiden in dieser Saison gemeinsam auf den Rasen brennen, ist aber dennoch absolut bemerkenswert. Rodgers hat seinen Karrierebestwert an Touchdowns pro Saison (44) bereits geknackt. Genauso verhält es sich auch bei den Receiving Touchdowns von Adams, der jetzt schon bei 17 steht. Beide führen die NFL damit an. Und auch gegen die Tennessee Titans harmonierten die beiden perfekt. Rodgers warf 231 Yards für vier Touchdowns, drei davon fing Adams, der selbst 142 Receiving Yards hinlegte. Von diesem Duo hängt der Weg in den Playoffs ab.


                <strong>Gewinner: Die Auferstehung von Fitzmagic </strong><br>
                Eigentlich war er schon raus und kurz vor Ende der Regular Season steht er plötzlich wieder im Rampenlicht. In Woche sieben wurde Dolphins-Quarterback Ryan Fitzpatrick durch Rookie Tua Tagovailoa ersetzt. Sein Saisonstart war nicht gut: In sechs Spielen warf Fitzpatrick sieben Interceptions und machte zu viele Fehler. In Woche 16 taten sich die Dolphins gegen die Raiders lange schwer, doch dann schickte Coach Brian Flores knapp zehn Minuten vor Ende seinen Altmeister aufs Feld. "Fitzmagic" machte seinem Namen alle Ehre, peitschte seine Offense nach vorne, passte in so kurzer Zeit für 182 Yards, holte wichtige First Downs und fand per Kurzpass seinen Running Back Myles Gaskin, der den Ball über 59 Yards in die Endzone brachte. Unter der Führung Fitzpatricks drehte Miami dieses wichtige Spiel gegen die Raiders, gewann am Ende mit 26:25 und hält seine Playoff-Träume am Leben.
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Gewinner: Die Auferstehung von Fitzmagic
Eigentlich war er schon raus und kurz vor Ende der Regular Season steht er plötzlich wieder im Rampenlicht. In Woche sieben wurde Dolphins-Quarterback Ryan Fitzpatrick durch Rookie Tua Tagovailoa ersetzt. Sein Saisonstart war nicht gut: In sechs Spielen warf Fitzpatrick sieben Interceptions und machte zu viele Fehler. In Woche 16 taten sich die Dolphins gegen die Raiders lange schwer, doch dann schickte Coach Brian Flores knapp zehn Minuten vor Ende seinen Altmeister aufs Feld. "Fitzmagic" machte seinem Namen alle Ehre, peitschte seine Offense nach vorne, passte in so kurzer Zeit für 182 Yards, holte wichtige First Downs und fand per Kurzpass seinen Running Back Myles Gaskin, der den Ball über 59 Yards in die Endzone brachte. Unter der Führung Fitzpatricks drehte Miami dieses wichtige Spiel gegen die Raiders, gewann am Ende mit 26:25 und hält seine Playoff-Träume am Leben.

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                <strong>Gewinner: Kamara und seine Fantasy-Manager</strong><br>
                Die NFL-Woche begann mit einer rekordträchtigen Nacht. Schuld daran war die unfassbare Perfomance von Saints-Running-Back Alvin Kamara im Spiel zwischen New Orleans und den Minnesota Vikings (52:33). Der 25-Jährige erlief wahnsinnige sechs Touchdowns und knackte damit einen 91 Jahre alten Rekord: Ein gewisser Ernie Nevers schaffte dieses Kunststück im Jahr 1929 ebenfalls. In einem Spiel, in dem es für New Orleans defensiv nicht gut lief und auch Quarterback Drew Brees ungewohnt viele Fehler machte, gewann Kamara mit einer galaktischen Leistung das Spiel quasi im Alleingang. Der eine oder andere Fantasy Manager wird Luftsprünge gemacht haben, und das schon nach dem ersten Spiel der Woche.  
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Gewinner: Kamara und seine Fantasy-Manager
Die NFL-Woche begann mit einer rekordträchtigen Nacht. Schuld daran war die unfassbare Perfomance von Saints-Running-Back Alvin Kamara im Spiel zwischen New Orleans und den Minnesota Vikings (52:33). Der 25-Jährige erlief wahnsinnige sechs Touchdowns und knackte damit einen 91 Jahre alten Rekord: Ein gewisser Ernie Nevers schaffte dieses Kunststück im Jahr 1929 ebenfalls. In einem Spiel, in dem es für New Orleans defensiv nicht gut lief und auch Quarterback Drew Brees ungewohnt viele Fehler machte, gewann Kamara mit einer galaktischen Leistung das Spiel quasi im Alleingang. Der eine oder andere Fantasy Manager wird Luftsprünge gemacht haben, und das schon nach dem ersten Spiel der Woche.  


                <strong>Gewinner: Jaguars verlieren und gewinnen dennoch</strong><br>
                Eine 17:41-Klatsche gegen die Chicago Bears, und trotzdem haben die Jacksonville Jaguars Grund zum Jubeln: Durch den zweiten Saisonsieg der New York Jets können die Jaguars den letzten Platz im NFL Ranking und damit den ersten Platz in der Draft Order nicht mehr verlieren. Zwischendurch jubelten die Jaguars-Fans sogar bei gegnerischen Touchdowns, um den First-Overall-Pick im Draft 2021 gebührend zu feiern. Aller Voraussicht nach geht kein Weg an Clemson-Quarterback Trevor Lawrence vorbei, der als sicherer Nummer-1-Pick gehandelt wird.
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Gewinner: Jaguars verlieren und gewinnen dennoch
Eine 17:41-Klatsche gegen die Chicago Bears, und trotzdem haben die Jacksonville Jaguars Grund zum Jubeln: Durch den zweiten Saisonsieg der New York Jets können die Jaguars den letzten Platz im NFL Ranking und damit den ersten Platz in der Draft Order nicht mehr verlieren. Zwischendurch jubelten die Jaguars-Fans sogar bei gegnerischen Touchdowns, um den First-Overall-Pick im Draft 2021 gebührend zu feiern. Aller Voraussicht nach geht kein Weg an Clemson-Quarterback Trevor Lawrence vorbei, der als sicherer Nummer-1-Pick gehandelt wird.


                <strong>Gewinner: Steelers reißen das Ruder herum</strong><br>
                Nach dem 11:0-Start der Pittsburgh Steelers sah in den letzten Wochen alles nach einem 0:5-Ende aus, doch im Schlussspurt schaffen die Steelers doch nochmal die Wende. Auch gegen die Indianapolis Colts sah lange alles nach einer Pleite aus, kurz nach der Halbzeit stand es 24:7 für die Colts. Doch Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger zeigte sich entschlossen, warf in der Folge drei Touchdowns und in der gesamten Partie für 342 Yards - bärenstark! Damit stößt Pittsburgh nicht nur den Bock um, sondern holt sich auch den Titel in der AFC North. Mit einer Leistung wie in der zweiten Halbzeit kann es in den Playoffs klappen.
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Gewinner: Steelers reißen das Ruder herum
Nach dem 11:0-Start der Pittsburgh Steelers sah in den letzten Wochen alles nach einem 0:5-Ende aus, doch im Schlussspurt schaffen die Steelers doch nochmal die Wende. Auch gegen die Indianapolis Colts sah lange alles nach einer Pleite aus, kurz nach der Halbzeit stand es 24:7 für die Colts. Doch Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger zeigte sich entschlossen, warf in der Folge drei Touchdowns und in der gesamten Partie für 342 Yards - bärenstark! Damit stößt Pittsburgh nicht nur den Bock um, sondern holt sich auch den Titel in der AFC North. Mit einer Leistung wie in der zweiten Halbzeit kann es in den Playoffs klappen.

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                <strong>Verlierer: Colts rutschen aus den Playoff-Plätzen</strong><br>
                Auf der anderen Seite drohen die Playoff-Träume der Indianapolis Colts zu platzen. Nachdem Philipp Rivers und Co. wochenlang im Playoff Picture vertreten waren, rutschen sie nach Woche 16 raus und spielen aktuell nicht in der Postseason. Zum Ende fanden sowohl Offense als auch Defense zu wenig Antworten gegen die Steelers. Dennoch: Die Chancen stehen gar nicht mal schlecht. Gegen die Jacksonville Jaguars, das schwächste NFL-Team, muss ein Sieg her, gleichzeitig müssen entweder Browns, Ravens, Dolphins oder die Titans verlieren. Bei letzterem Szenario würde es für die Colts sogar noch zum Titel in der AFC South reichen.
© Getty Images

Verlierer: Colts rutschen aus den Playoff-Plätzen
Auf der anderen Seite drohen die Playoff-Träume der Indianapolis Colts zu platzen. Nachdem Philipp Rivers und Co. wochenlang im Playoff Picture vertreten waren, rutschen sie nach Woche 16 raus und spielen aktuell nicht in der Postseason. Zum Ende fanden sowohl Offense als auch Defense zu wenig Antworten gegen die Steelers. Dennoch: Die Chancen stehen gar nicht mal schlecht. Gegen die Jacksonville Jaguars, das schwächste NFL-Team, muss ein Sieg her, gleichzeitig müssen entweder Browns, Ravens, Dolphins oder die Titans verlieren. Bei letzterem Szenario würde es für die Colts sogar noch zum Titel in der AFC South reichen.


                <strong>Verlierer: Patriots-Quarterbacks kämpfen um Daseinsberechtigung</strong><br>
                2020 ist eine Saison zum Vergessen für die New England Patriots, die erstmals seit 2008 nicht in den Playoffs spielen. Das stand aber schon in der Woche zuvor fest. Bei der 9:38-Packung im Divisionsduell gegen die Buffalo Bills in Woche 16 wurde Quarterback Cam Newton nach einer erneut sehr schwachen Leistung gebencht, aber auch Ersatz Jarrett Stidham konnte nicht zeigen, dass er etwas bewirken kann. Newton (17/27 erfolgreiche Pässe, 209 Passing Yards, 1 Rushing Touchdown) und Stidham (4/11 erfolgreiche Pässe, 44 Passing Yards, kein Touchdown) müssen sich ernsthaft um ihren Platz sorgen. So kann es zumindest nicht weitergehen. 
© Getty Images

Verlierer: Patriots-Quarterbacks kämpfen um Daseinsberechtigung
2020 ist eine Saison zum Vergessen für die New England Patriots, die erstmals seit 2008 nicht in den Playoffs spielen. Das stand aber schon in der Woche zuvor fest. Bei der 9:38-Packung im Divisionsduell gegen die Buffalo Bills in Woche 16 wurde Quarterback Cam Newton nach einer erneut sehr schwachen Leistung gebencht, aber auch Ersatz Jarrett Stidham konnte nicht zeigen, dass er etwas bewirken kann. Newton (17/27 erfolgreiche Pässe, 209 Passing Yards, 1 Rushing Touchdown) und Stidham (4/11 erfolgreiche Pässe, 44 Passing Yards, kein Touchdown) müssen sich ernsthaft um ihren Platz sorgen. So kann es zumindest nicht weitergehen. 


                <strong>Verlierer: Washington setzt Haskins vor die Tür</strong><br>
                Das NFL-Business ist hart. Das musste auch Jungspund Dwayne Haskins erleben, als er in Woche 16 vom Washington Football Team entlassen wurde. Die Franchise trennte sich einen Tag nach der 13:20-Niederlage gegen die Carolina Panthers vom einstigen Hoffnungsträger, der im Draft 2019 an 15. Stelle verpflichtet wurde. Zahlreiche Eskapaden neben dem Platz, wie ein Stripclub-Besuch trotz Corona-Pandemie, trugen ihren Teil zur Entlassung bei. "Ich trage die volle Verantwortung dafür, dass ich nicht die Standards eines NFL-Quarterbacks erfüllen konnte und werde aufgrund dieser Erfahrung als Spieler und Mensch wachsen", teilte der 23-Jährige kurz nach der Entscheidung mit. 
© Getty Images

Verlierer: Washington setzt Haskins vor die Tür
Das NFL-Business ist hart. Das musste auch Jungspund Dwayne Haskins erleben, als er in Woche 16 vom Washington Football Team entlassen wurde. Die Franchise trennte sich einen Tag nach der 13:20-Niederlage gegen die Carolina Panthers vom einstigen Hoffnungsträger, der im Draft 2019 an 15. Stelle verpflichtet wurde. Zahlreiche Eskapaden neben dem Platz, wie ein Stripclub-Besuch trotz Corona-Pandemie, trugen ihren Teil zur Entlassung bei. "Ich trage die volle Verantwortung dafür, dass ich nicht die Standards eines NFL-Quarterbacks erfüllen konnte und werde aufgrund dieser Erfahrung als Spieler und Mensch wachsen", teilte der 23-Jährige kurz nach der Entscheidung mit. 

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                <strong>Verlierer: Browns machen Browns-Sachen</strong><br>
                Die New York Jets sollten eigentlich nicht die Hürde sein, die dafür verantwortlich sein könnte, dass die Cleveland Browns doch noch die Playoffs verpassen. Und doch blamierten sich die Browns gegen das Team, das bis dato nur ein einziges Spiel gewann. Durch die 16:23-Blamage gegen die Jets geraten die Playoff-Träume in Cleveland stark in Gefahr. Fünf Teams stehen, wie die Browns, bei 10 Siegen, nur vier Plätze werden in der Postseason noch vergeben. Für Cleveland geht es in Woche 17 gegen die Pittsburgh Steelers. 
© Getty Images

Verlierer: Browns machen Browns-Sachen
Die New York Jets sollten eigentlich nicht die Hürde sein, die dafür verantwortlich sein könnte, dass die Cleveland Browns doch noch die Playoffs verpassen. Und doch blamierten sich die Browns gegen das Team, das bis dato nur ein einziges Spiel gewann. Durch die 16:23-Blamage gegen die Jets geraten die Playoff-Träume in Cleveland stark in Gefahr. Fünf Teams stehen, wie die Browns, bei 10 Siegen, nur vier Plätze werden in der Postseason noch vergeben. Für Cleveland geht es in Woche 17 gegen die Pittsburgh Steelers. 


                <strong>Verlierer: Rams bangen um Playoffs und verlieren Goff</strong><br>
                Eine Woche zum Vergessen für die Los Angeles Rams. Nicht nur, dass das so wichtige Divisionsduell gegen die Seattle Seahawks (9:20) verloren ging. Dazu brach sich Quarterback Jared Goff den Daumen und wurde nun erfolgreich operiert. Die Rams müssen nach der Pleite um ihre Playoff-Teilnahme zittern. Der Vorsprung auf die Bears und die Cardinals liegt bei einem Sieg, und im letzten Spiel der Regular Season gibt es das direkte Duell mit Arizona. Heißt: Alles oder nichts im Kampf um die Playoffs. Dort soll Goff dann wieder mit dabei sein, fest steht das aber noch nicht. Gegen die Cardinals spielt Backup-Quarterback John Wolford. Das einzig Positive: Auch die Cardinals haben große Probleme, verloren gegen die 49ers mit 12:20.
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Verlierer: Rams bangen um Playoffs und verlieren Goff
Eine Woche zum Vergessen für die Los Angeles Rams. Nicht nur, dass das so wichtige Divisionsduell gegen die Seattle Seahawks (9:20) verloren ging. Dazu brach sich Quarterback Jared Goff den Daumen und wurde nun erfolgreich operiert. Die Rams müssen nach der Pleite um ihre Playoff-Teilnahme zittern. Der Vorsprung auf die Bears und die Cardinals liegt bei einem Sieg, und im letzten Spiel der Regular Season gibt es das direkte Duell mit Arizona. Heißt: Alles oder nichts im Kampf um die Playoffs. Dort soll Goff dann wieder mit dabei sein, fest steht das aber noch nicht. Gegen die Cardinals spielt Backup-Quarterback John Wolford. Das einzig Positive: Auch die Cardinals haben große Probleme, verloren gegen die 49ers mit 12:20.