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NFL - Henry, Hopkins und Co.: Diesen Routiniers droht nach dem 1. Juni die Entlassung


                <strong>Henry, Hopkins und Co.: Diesen Routiniers droht nach dem 1. Juni die Entlassung</strong><br>
                Nach dem 1. Juni wird die Summe, mit der der Salary Cap des Teams wegen einer Entlassung belastet wird, auf die kommende und die nächste Saison aufgeteilt. Häufig sind Routiniers mit hochdotierten Verträgen von den Entlassungen betroffen. So stehen Ezekiel Elliott und Byron Jones bereits als "Post-June-1st-Cuts" fest. ran zeigt euch welche Stars betroffen sein könnten. (Quellen: spotrac, Pro Football Reference)
Henry, Hopkins und Co.: Diesen Routiniers droht nach dem 1. Juni die Entlassung
Nach dem 1. Juni wird die Summe, mit der der Salary Cap des Teams wegen einer Entlassung belastet wird, auf die kommende und die nächste Saison aufgeteilt. Häufig sind Routiniers mit hochdotierten Verträgen von den Entlassungen betroffen. So stehen Ezekiel Elliott und Byron Jones bereits als "Post-June-1st-Cuts" fest. ran zeigt euch welche Stars betroffen sein könnten. (Quellen: spotrac, Pro Football Reference)
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                <strong>Begriffserklärung – Dead Cap </strong><br>
                Bei Entlassungen bleiben die Teams häufig auf einer bestimmten Summe sitzen, die gegen den Salary Cap zählt – dem "Dead Cap". Die Höhe des "Dead Caps" ergibt sich, indem die Summe des bisher ausgezahlten Gehalts mit den verbliebenen Garantien des Vertrags addiert und der gesamte bisherige Cap Hit des Spielers abgezogen wird.
Begriffserklärung – Dead Cap
Bei Entlassungen bleiben die Teams häufig auf einer bestimmten Summe sitzen, die gegen den Salary Cap zählt – dem "Dead Cap". Die Höhe des "Dead Caps" ergibt sich, indem die Summe des bisher ausgezahlten Gehalts mit den verbliebenen Garantien des Vertrags addiert und der gesamte bisherige Cap Hit des Spielers abgezogen wird.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Arizona Cardinals - DeAndre Hopkins</strong><br>
                Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Zeichen zwischen den Arizona Cardinals und DeAndre Hopkins auf Abschied stehen. Wenn sich kein Trade findet, wäre eine Entlassung durchaus plausibel, denn Arizonas Gehaltsspielraum würde sich um mehr als 19 Millionen Dollar steigern.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Arizona Cardinals - DeAndre Hopkins
Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Zeichen zwischen den Arizona Cardinals und DeAndre Hopkins auf Abschied stehen. Wenn sich kein Trade findet, wäre eine Entlassung durchaus plausibel, denn Arizonas Gehaltsspielraum würde sich um mehr als 19 Millionen Dollar steigern.• Vor dem 1. Juni

• Nach dem 1. Juni

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                <strong>Buffalo Bills - Taron Johnson</strong><br>
                Die Bilanz von Taron Johnson war 2022 eher bescheiden. Nur eine Interception, obwohl er der Cornerback mit den drittmeisten Targets auf von ihm gedeckte Receiver war. Angesichts der Cap-Situation der Buffalo Bills ist eine Entlassung nach dem 1. Juni absolut denkbar. Besonders, weil die Draft-Klasse auf seiner Position dieses Jahr sehr stark besetzt ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Buffalo Bills - Taron Johnson
Die Bilanz von Taron Johnson war 2022 eher bescheiden. Nur eine Interception, obwohl er der Cornerback mit den drittmeisten Targets auf von ihm gedeckte Receiver war. Angesichts der Cap-Situation der Buffalo Bills ist eine Entlassung nach dem 1. Juni absolut denkbar. Besonders, weil die Draft-Klasse auf seiner Position dieses Jahr sehr stark besetzt ist.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Chicago Bears - Cody Whitehair</strong><br>
                Geldprobleme haben die Chicago Bears nicht. Mit Cody Whitehair hat das Team trotzdem einen Kandidaten für eine Entlassung in seinen Reihen. Das Fachportal "Pro Football Focus" sieht in ihm einen Guard, der nur knapp über dem Mittelmaß der Liga ist. Dafür könnte sein Vertrag zu teuer sein. Durch eine Trennung würde Chicago in der kommenden Saison beinahe zehn Millionen Dollar zusätzlich sparen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Chicago Bears - Cody Whitehair
Geldprobleme haben die Chicago Bears nicht. Mit Cody Whitehair hat das Team trotzdem einen Kandidaten für eine Entlassung in seinen Reihen. Das Fachportal "Pro Football Focus" sieht in ihm einen Guard, der nur knapp über dem Mittelmaß der Liga ist. Dafür könnte sein Vertrag zu teuer sein. Durch eine Trennung würde Chicago in der kommenden Saison beinahe zehn Millionen Dollar zusätzlich sparen.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Cleveland Browns - Amari Cooper</strong><br>
                Vor einem Jahr tradeten die Dallas Cowboys Amari Coopers teuren Vertrag zu den Cleveland Browns. In Cleveland absolvierte der Wide Receiver zwar zum ersten Mal seit 2019 eine komplette Saison als Starter, fing aber auch nur 59,1 Prozent seiner Bälle. Mit einem restlichen Cap Hit von mehr als 47 Millionen Dollar über die kommenden zwei Spielzeiten könnte das zu wenig gewesen sein.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Cleveland Browns - Amari Cooper
Vor einem Jahr tradeten die Dallas Cowboys Amari Coopers teuren Vertrag zu den Cleveland Browns. In Cleveland absolvierte der Wide Receiver zwar zum ersten Mal seit 2019 eine komplette Saison als Starter, fing aber auch nur 59,1 Prozent seiner Bälle. Mit einem restlichen Cap Hit von mehr als 47 Millionen Dollar über die kommenden zwei Spielzeiten könnte das zu wenig gewesen sein.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Cleveland Browns - John Johnson III</strong><br>
                Die Cleveland Browns haben die Trennung von John Johnson III bereits bekannt gegeben. Offiziell wird er aber erst nach dem 1. Juni entlassen. Der Grund dafür ist bei einem Blick auf die Zahlen schnell gefunden. Die Einsparung für Cleveland wird so um mehr als das Zehnfache größer.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Cleveland Browns - John Johnson III
Die Cleveland Browns haben die Trennung von John Johnson III bereits bekannt gegeben. Offiziell wird er aber erst nach dem 1. Juni entlassen. Der Grund dafür ist bei einem Blick auf die Zahlen schnell gefunden. Die Einsparung für Cleveland wird so um mehr als das Zehnfache größer.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Dallas Cowboys - Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Entlassung von Ezekiel Elliott nach dem 1. Juni steht bereits fest. Die Dallas Cowboys sparen durch die spätere Trennung rund sechs Millionen Dollar mehr in der kommenden Saison als vor dem Stichtag. Mit Tony Pollard steht der Ersatz für den Running Back auch schon in den Startlöchern.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Dallas Cowboys - Ezekiel Elliott
Die Entlassung von Ezekiel Elliott nach dem 1. Juni steht bereits fest. Die Dallas Cowboys sparen durch die spätere Trennung rund sechs Millionen Dollar mehr in der kommenden Saison als vor dem Stichtag. Mit Tony Pollard steht der Ersatz für den Running Back auch schon in den Startlöchern.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Los Angeles Rams - Tyler Higbee</strong><br>
                Die Los Angeles Rams haben dieses Jahr einen großen Teil ihrer Stars entlassen, um Gehälter einzusparen. Tyler Higbee hat das bisher überstanden. Je nachdem, wen die Rams im Draft ziehen, könnte die Zeit des Tight Ends, der vergangene Saison den zweitschlechtesten Wert seiner Karriere in der Kategorie Yards pro Catch erzielte, in Los Angeles beendet sein. Nach dem 1. Juni würde eine Trennung 6,75 Millionen Dollar Cap Space einbringen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Los Angeles Rams - Tyler Higbee
Die Los Angeles Rams haben dieses Jahr einen großen Teil ihrer Stars entlassen, um Gehälter einzusparen. Tyler Higbee hat das bisher überstanden. Je nachdem, wen die Rams im Draft ziehen, könnte die Zeit des Tight Ends, der vergangene Saison den zweitschlechtesten Wert seiner Karriere in der Kategorie Yards pro Catch erzielte, in Los Angeles beendet sein. Nach dem 1. Juni würde eine Trennung 6,75 Millionen Dollar Cap Space einbringen.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Minnesota Vikings - Dalvin Cook</strong><br>
                2022 konnte Dalvin Cook zum ersten Mal alle Spiele der Minnesota Vikings absolvieren. Trotzdem waren seine Zahlen nur unwesentlich besser als 2021, als er nur in 13 Spielen zum Einsatz kam. Da die Vikings für die kommende Saison kaum Gehaltsspielraum haben, würden neun Millionen Dollar weniger in den Büchern dem Team enorm helfen.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Minnesota Vikings - Dalvin Cook
2022 konnte Dalvin Cook zum ersten Mal alle Spiele der Minnesota Vikings absolvieren. Trotzdem waren seine Zahlen nur unwesentlich besser als 2021, als er nur in 13 Spielen zum Einsatz kam. Da die Vikings für die kommende Saison kaum Gehaltsspielraum haben, würden neun Millionen Dollar weniger in den Büchern dem Team enorm helfen.• Vor dem 1. Juni:

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                <strong>New England Patriots - Matthew Judon</strong><br>
                Die Leistung von Matthew Judon gibt eigentlich keinen Grund zur Beanstandung. Der Linebacker wurde 2022 nicht grundlos in seinen vierten Pro Bowl in Serie gewählt. Die New England Patriots sind unter Head Coach Bill Belichick aber dafür bekannt, sich von Spielern lieber ein Jahr zu früh als zu spät zu trennen. Zwar deutet nichts daraufhin, doch bei über 5,5 Millionen Dollar zusätzlichem Cap Space könnte es Belichick am 1. Juni in den Fingern jucken. &#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
New England Patriots - Matthew Judon
Die Leistung von Matthew Judon gibt eigentlich keinen Grund zur Beanstandung. Der Linebacker wurde 2022 nicht grundlos in seinen vierten Pro Bowl in Serie gewählt. Die New England Patriots sind unter Head Coach Bill Belichick aber dafür bekannt, sich von Spielern lieber ein Jahr zu früh als zu spät zu trennen. Zwar deutet nichts daraufhin, doch bei über 5,5 Millionen Dollar zusätzlichem Cap Space könnte es Belichick am 1. Juni in den Fingern jucken. • Vor dem 1. Juni

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                <strong>New York Giants - Adoree' Jackson</strong><br>
                Vor zwei Jahren wechselte Adoree' Jackson zu den New York Giants. In seinen zwei Spielzeiten für die G-Men verpasste er bereits elf Spiele und fing erste eine Interception. Keine guten Zahlen für einen Cornerback mit einem Cap Hit von mehr als 19 Millionen Dollar in dieser Saison. Wird er nach dem 1. Juni entlassen, sparen die Giants 2023 knapp 11,6 Millionen Dollar.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
New York Giants - Adoree' Jackson
Vor zwei Jahren wechselte Adoree' Jackson zu den New York Giants. In seinen zwei Spielzeiten für die G-Men verpasste er bereits elf Spiele und fing erste eine Interception. Keine guten Zahlen für einen Cornerback mit einem Cap Hit von mehr als 19 Millionen Dollar in dieser Saison. Wird er nach dem 1. Juni entlassen, sparen die Giants 2023 knapp 11,6 Millionen Dollar.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>New York Giants - Leonard Williams</strong><br>
                Leonard Williams verpasste 2022 fünf Spiele. Ob den New York Giants 2,5 Sacks genug waren, um einen Cap Hit von 32,26 Millionen Dollar einzustecken, darf aber doch bezweifelt werden – zumal der Gehaltsspielraum von New York bei nur knapp 3,5 Millionen Dollar liegt. Wird der Defensive Tackle nach dem 1. Juni entlassen, können die Giants knapp sechs Millionen Dollar auf 2024 umlegen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
New York Giants - Leonard Williams
Leonard Williams verpasste 2022 fünf Spiele. Ob den New York Giants 2,5 Sacks genug waren, um einen Cap Hit von 32,26 Millionen Dollar einzustecken, darf aber doch bezweifelt werden – zumal der Gehaltsspielraum von New York bei nur knapp 3,5 Millionen Dollar liegt. Wird der Defensive Tackle nach dem 1. Juni entlassen, können die Giants knapp sechs Millionen Dollar auf 2024 umlegen.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>New York Jets - C. J. Mosley Jr.</strong><br>
                Der Wunsch von Aaron Rodgers, für die New York Jets zu spielen, kommt mit einem Nachteil für das Team: sein Cap Hit von über 31 Millionen Dollar in der kommenden Saison. Auch wenn die Jets in einem Trade mit den Green Bay Packers Spieler abgeben, werden bei einem Cap Space von nur knapp zehn Millionen Dollar Entlassungen nötig sein. Trotz einer All-Pro-Saison könnte C. J. Mosley Jr. zu den Opfern zählen, da er New Yorks bisheriger Top-Verdiener ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
New York Jets - C. J. Mosley Jr.
Der Wunsch von Aaron Rodgers, für die New York Jets zu spielen, kommt mit einem Nachteil für das Team: sein Cap Hit von über 31 Millionen Dollar in der kommenden Saison. Auch wenn die Jets in einem Trade mit den Green Bay Packers Spieler abgeben, werden bei einem Cap Space von nur knapp zehn Millionen Dollar Entlassungen nötig sein. Trotz einer All-Pro-Saison könnte C. J. Mosley Jr. zu den Opfern zählen, da er New Yorks bisheriger Top-Verdiener ist.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>New York Jets - Duane Brown</strong><br>
                Auch Duane Brown könnte ein Opfer des Cap Hits von Aaron Rodgers werden. Der Offensive Tackle wird Ende August bereits 38 und seinen Leistungen ist das langsam anzumerken. Zudem steht Mekhi Becton vor seiner Rückkehr. Wenn er sich nicht wieder verletzt, ist Brown ein teurer Luxus, den die Jets sich voraussichtlich nicht mehr leisten können, sobald der Rodgers-Trade durch ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
New York Jets - Duane Brown
Auch Duane Brown könnte ein Opfer des Cap Hits von Aaron Rodgers werden. Der Offensive Tackle wird Ende August bereits 38 und seinen Leistungen ist das langsam anzumerken. Zudem steht Mekhi Becton vor seiner Rückkehr. Wenn er sich nicht wieder verletzt, ist Brown ein teurer Luxus, den die Jets sich voraussichtlich nicht mehr leisten können, sobald der Rodgers-Trade durch ist.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Pittsburgh Steelers - Cameron Heyward</strong><br>
                Vergangene Saison wurde Cameron Heyward in den Pro Bowl gewählt. Eigentlich kein Grund für eine Entlassung, allerdings war er zuvor drei Jahre in Serie All-Pro. Außerdem brach die Anzahl seiner Solo Tackles um ca. 30 Prozent ein. Eine Entlassung ist zwar nicht wahrscheinlich, doch wenn der Routinier einen schlechten Eindruck im Trainingslager macht, könnten die Pittsburgh Steelers entscheiden, dass er seinen Cap Hit von fast 22,3 Millionen Dollar nicht mehr wert ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Pittsburgh Steelers - Cameron Heyward
Vergangene Saison wurde Cameron Heyward in den Pro Bowl gewählt. Eigentlich kein Grund für eine Entlassung, allerdings war er zuvor drei Jahre in Serie All-Pro. Außerdem brach die Anzahl seiner Solo Tackles um ca. 30 Prozent ein. Eine Entlassung ist zwar nicht wahrscheinlich, doch wenn der Routinier einen schlechten Eindruck im Trainingslager macht, könnten die Pittsburgh Steelers entscheiden, dass er seinen Cap Hit von fast 22,3 Millionen Dollar nicht mehr wert ist.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>San Francisco 49ers - Arik Armstead</strong><br>
                Die San Francisco 49ers haben aktuell nur knapp 5,3 Millionen Dollar an Cap Space und Defensive End Arik Armstead hat 2023 den zweithöchsten Cap Hit mit fast 24 Millionen Dollar. Dabei verpasste der 29-Jährige vergangenes Jahr acht Spiele wegen langwieriger Knöchel- und Fußverletzungen. In neun Spielen gelangen ihm nur elf Tackles und kein einziger Sack - ob dem Team das reicht?&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
San Francisco 49ers - Arik Armstead
Die San Francisco 49ers haben aktuell nur knapp 5,3 Millionen Dollar an Cap Space und Defensive End Arik Armstead hat 2023 den zweithöchsten Cap Hit mit fast 24 Millionen Dollar. Dabei verpasste der 29-Jährige vergangenes Jahr acht Spiele wegen langwieriger Knöchel- und Fußverletzungen. In neun Spielen gelangen ihm nur elf Tackles und kein einziger Sack - ob dem Team das reicht?• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Mike Evans</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers stehen nach dem Karriereende von Tom Brady irgendwo zwischen einem Rebuild und Titel-Ambitionen. Mit knapp 3,2 Millionen Dollar Cap Space kann das Team sich aber kaum verbessern. Ein großer Teil des Gehaltsspielraums entfällt auf Mike Evans, der zwar nach wie vor ein guter Receiver ist, aber eben auch keine Bäume ausreißt. Entschließt sich Tampa Bay noch zum Rebuild, könnte er am 1. Juni eines der ersten Opfer werden.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>
Tampa Bay Buccaneers - Mike Evans
Die Tampa Bay Buccaneers stehen nach dem Karriereende von Tom Brady irgendwo zwischen einem Rebuild und Titel-Ambitionen. Mit knapp 3,2 Millionen Dollar Cap Space kann das Team sich aber kaum verbessern. Ein großer Teil des Gehaltsspielraums entfällt auf Mike Evans, der zwar nach wie vor ein guter Receiver ist, aber eben auch keine Bäume ausreißt. Entschließt sich Tampa Bay noch zum Rebuild, könnte er am 1. Juni eines der ersten Opfer werden.• Vor dem 1. Juni:

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                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Shaquil Barrett</strong><br>
                Vergangene Saison brach die Leistung von Shaquil Barrett verletzungsbedingt regelrecht ein. Dem Outside Linebacker gelangen nur noch drei Sacks in acht Spielen. Sollten die Tampa Bay Buccaneers das Gefühl haben, ihn ersetzen zu können, ist eine Entlassung absolut im Bereich des Möglichen, da eine Trennung nach dem 1. Juni 14,5 Millionen Dollar bringen würde.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>
Tampa Bay Buccaneers - Shaquil Barrett
Vergangene Saison brach die Leistung von Shaquil Barrett verletzungsbedingt regelrecht ein. Dem Outside Linebacker gelangen nur noch drei Sacks in acht Spielen. Sollten die Tampa Bay Buccaneers das Gefühl haben, ihn ersetzen zu können, ist eine Entlassung absolut im Bereich des Möglichen, da eine Trennung nach dem 1. Juni 14,5 Millionen Dollar bringen würde.• Vor dem 1. Juni:

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                <strong>Tennessee Titans - Derrick Henry</strong><br>
                Trennen sich die Titans vom jahrelangen Gesicht der Franchise? Henry gehört immer noch zu den besten Running Backs der Liga. Er geht zwar in sein letztes Vertragsjahr, der neue General Manager Ran Carthon hatte zuletzt aber klargestellt, dass Henry nicht abgegeben werden soll, auch nicht via Trade. Doch was heißt das schon, wenn der neue GM nach der enttäuschenden vergangenen Saison einen Reset angeht? Vor dem 1. Juni würden die Titans bei Henry 6,3 Millionen Dollar einsparen, nach dem 1. Juni immerhin elf Millionen Dollar.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br>&#x2022; 2023 Dead Cap: 10.102.941 Dollar<br>&#x2022; 2023 Cap Einsparung: 6.264.706 Dollar<br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Tennessee Titans - Derrick Henry
Trennen sich die Titans vom jahrelangen Gesicht der Franchise? Henry gehört immer noch zu den besten Running Backs der Liga. Er geht zwar in sein letztes Vertragsjahr, der neue General Manager Ran Carthon hatte zuletzt aber klargestellt, dass Henry nicht abgegeben werden soll, auch nicht via Trade. Doch was heißt das schon, wenn der neue GM nach der enttäuschenden vergangenen Saison einen Reset angeht? Vor dem 1. Juni würden die Titans bei Henry 6,3 Millionen Dollar einsparen, nach dem 1. Juni immerhin elf Millionen Dollar.• Vor dem 1. Juni
• 2023 Dead Cap: 10.102.941 Dollar
• 2023 Cap Einsparung: 6.264.706 Dollar
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                <strong>Tennessee Titans - Ryan Tannehill</strong><br>
                Wie in US-Medien zu hören war, planen die Tennessee Titans eigentlich mit Ryan Tannehill als Starter. Doch zuletzt gab es Berichte, dass das Team mit dem Gedanken spielt, auf Position drei im Draft hochzutraden und einen Quarterback auszuwählen. Passiert das, könnten die klammen Titans gut auf den Cap Hit von Tannehill verzichten. Eine Entlassung nach dem 1. Juni würde dem Team 27 Millionen Dollar an zusätzlichem Gehaltsspielraum verschaffen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Tennessee Titans - Ryan Tannehill
Wie in US-Medien zu hören war, planen die Tennessee Titans eigentlich mit Ryan Tannehill als Starter. Doch zuletzt gab es Berichte, dass das Team mit dem Gedanken spielt, auf Position drei im Draft hochzutraden und einen Quarterback auszuwählen. Passiert das, könnten die klammen Titans gut auf den Cap Hit von Tannehill verzichten. Eine Entlassung nach dem 1. Juni würde dem Team 27 Millionen Dollar an zusätzlichem Gehaltsspielraum verschaffen.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Tennessee Titans - Kevin Byard</strong><br>
                Seit Jahren ist Kevin Byard für die Tennessee Titans eine Bank in der Secondary. Vergangene Saison fing der Safety vier Interceptions. Trotzdem bat das Team ihn in der Offseason darum, sein Gehalt zu reduzieren. Byard lehnte ab. Findet sich kein Trade-Partner für ihn, könnte er ebenfalls am 1. Juni entlassen werden.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>
Tennessee Titans - Kevin Byard
Seit Jahren ist Kevin Byard für die Tennessee Titans eine Bank in der Secondary. Vergangene Saison fing der Safety vier Interceptions. Trotzdem bat das Team ihn in der Offseason darum, sein Gehalt zu reduzieren. Byard lehnte ab. Findet sich kein Trade-Partner für ihn, könnte er ebenfalls am 1. Juni entlassen werden.• Vor dem 1. Juni

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                <strong>Washington Commanders - Curtis Samuel</strong><br>
                2021 unterschrieb Curtis Samuel einen Drei-Jahresvertrag über 34,5 Millionen Dollar. In zwei Jahren bei den Commies fing der Wide Receiver lediglich 70 Bälle für 683 Yards und vier Touchdowns. Bei nur etwas über drei Millionen Dollar Gehaltsspielraum in Washington könnte sein Cap Hit von 13 Millionen Dollar zu hoch sein.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>
Washington Commanders - Curtis Samuel
2021 unterschrieb Curtis Samuel einen Drei-Jahresvertrag über 34,5 Millionen Dollar. In zwei Jahren bei den Commies fing der Wide Receiver lediglich 70 Bälle für 683 Yards und vier Touchdowns. Bei nur etwas über drei Millionen Dollar Gehaltsspielraum in Washington könnte sein Cap Hit von 13 Millionen Dollar zu hoch sein.• Vor dem 1. Juni:

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                <strong>Henry, Hopkins und Co.: Diesen Routiniers droht nach dem 1. Juni die Entlassung</strong><br>
                Nach dem 1. Juni wird die Summe, mit der der Salary Cap des Teams wegen einer Entlassung belastet wird, auf die kommende und die nächste Saison aufgeteilt. Häufig sind Routiniers mit hochdotierten Verträgen von den Entlassungen betroffen. So stehen Ezekiel Elliott und Byron Jones bereits als "Post-June-1st-Cuts" fest. ran zeigt euch welche Stars betroffen sein könnten. (Quellen: spotrac, Pro Football Reference)

                <strong>Begriffserklärung – Dead Cap </strong><br>
                Bei Entlassungen bleiben die Teams häufig auf einer bestimmten Summe sitzen, die gegen den Salary Cap zählt – dem "Dead Cap". Die Höhe des "Dead Caps" ergibt sich, indem die Summe des bisher ausgezahlten Gehalts mit den verbliebenen Garantien des Vertrags addiert und der gesamte bisherige Cap Hit des Spielers abgezogen wird.

                <strong>Arizona Cardinals - DeAndre Hopkins</strong><br>
                Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Zeichen zwischen den Arizona Cardinals und DeAndre Hopkins auf Abschied stehen. Wenn sich kein Trade findet, wäre eine Entlassung durchaus plausibel, denn Arizonas Gehaltsspielraum würde sich um mehr als 19 Millionen Dollar steigern.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Buffalo Bills - Taron Johnson</strong><br>
                Die Bilanz von Taron Johnson war 2022 eher bescheiden. Nur eine Interception, obwohl er der Cornerback mit den drittmeisten Targets auf von ihm gedeckte Receiver war. Angesichts der Cap-Situation der Buffalo Bills ist eine Entlassung nach dem 1. Juni absolut denkbar. Besonders, weil die Draft-Klasse auf seiner Position dieses Jahr sehr stark besetzt ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Chicago Bears - Cody Whitehair</strong><br>
                Geldprobleme haben die Chicago Bears nicht. Mit Cody Whitehair hat das Team trotzdem einen Kandidaten für eine Entlassung in seinen Reihen. Das Fachportal "Pro Football Focus" sieht in ihm einen Guard, der nur knapp über dem Mittelmaß der Liga ist. Dafür könnte sein Vertrag zu teuer sein. Durch eine Trennung würde Chicago in der kommenden Saison beinahe zehn Millionen Dollar zusätzlich sparen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Cleveland Browns - Amari Cooper</strong><br>
                Vor einem Jahr tradeten die Dallas Cowboys Amari Coopers teuren Vertrag zu den Cleveland Browns. In Cleveland absolvierte der Wide Receiver zwar zum ersten Mal seit 2019 eine komplette Saison als Starter, fing aber auch nur 59,1 Prozent seiner Bälle. Mit einem restlichen Cap Hit von mehr als 47 Millionen Dollar über die kommenden zwei Spielzeiten könnte das zu wenig gewesen sein.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Cleveland Browns - John Johnson III</strong><br>
                Die Cleveland Browns haben die Trennung von John Johnson III bereits bekannt gegeben. Offiziell wird er aber erst nach dem 1. Juni entlassen. Der Grund dafür ist bei einem Blick auf die Zahlen schnell gefunden. Die Einsparung für Cleveland wird so um mehr als das Zehnfache größer.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Dallas Cowboys - Ezekiel Elliott</strong><br>
                Die Entlassung von Ezekiel Elliott nach dem 1. Juni steht bereits fest. Die Dallas Cowboys sparen durch die spätere Trennung rund sechs Millionen Dollar mehr in der kommenden Saison als vor dem Stichtag. Mit Tony Pollard steht der Ersatz für den Running Back auch schon in den Startlöchern.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Los Angeles Rams - Tyler Higbee</strong><br>
                Die Los Angeles Rams haben dieses Jahr einen großen Teil ihrer Stars entlassen, um Gehälter einzusparen. Tyler Higbee hat das bisher überstanden. Je nachdem, wen die Rams im Draft ziehen, könnte die Zeit des Tight Ends, der vergangene Saison den zweitschlechtesten Wert seiner Karriere in der Kategorie Yards pro Catch erzielte, in Los Angeles beendet sein. Nach dem 1. Juni würde eine Trennung 6,75 Millionen Dollar Cap Space einbringen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Minnesota Vikings - Dalvin Cook</strong><br>
                2022 konnte Dalvin Cook zum ersten Mal alle Spiele der Minnesota Vikings absolvieren. Trotzdem waren seine Zahlen nur unwesentlich besser als 2021, als er nur in 13 Spielen zum Einsatz kam. Da die Vikings für die kommende Saison kaum Gehaltsspielraum haben, würden neun Millionen Dollar weniger in den Büchern dem Team enorm helfen.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>New England Patriots - Matthew Judon</strong><br>
                Die Leistung von Matthew Judon gibt eigentlich keinen Grund zur Beanstandung. Der Linebacker wurde 2022 nicht grundlos in seinen vierten Pro Bowl in Serie gewählt. Die New England Patriots sind unter Head Coach Bill Belichick aber dafür bekannt, sich von Spielern lieber ein Jahr zu früh als zu spät zu trennen. Zwar deutet nichts daraufhin, doch bei über 5,5 Millionen Dollar zusätzlichem Cap Space könnte es Belichick am 1. Juni in den Fingern jucken. &#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>New York Giants - Adoree' Jackson</strong><br>
                Vor zwei Jahren wechselte Adoree' Jackson zu den New York Giants. In seinen zwei Spielzeiten für die G-Men verpasste er bereits elf Spiele und fing erste eine Interception. Keine guten Zahlen für einen Cornerback mit einem Cap Hit von mehr als 19 Millionen Dollar in dieser Saison. Wird er nach dem 1. Juni entlassen, sparen die Giants 2023 knapp 11,6 Millionen Dollar.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>New York Giants - Leonard Williams</strong><br>
                Leonard Williams verpasste 2022 fünf Spiele. Ob den New York Giants 2,5 Sacks genug waren, um einen Cap Hit von 32,26 Millionen Dollar einzustecken, darf aber doch bezweifelt werden – zumal der Gehaltsspielraum von New York bei nur knapp 3,5 Millionen Dollar liegt. Wird der Defensive Tackle nach dem 1. Juni entlassen, können die Giants knapp sechs Millionen Dollar auf 2024 umlegen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>New York Jets - C. J. Mosley Jr.</strong><br>
                Der Wunsch von Aaron Rodgers, für die New York Jets zu spielen, kommt mit einem Nachteil für das Team: sein Cap Hit von über 31 Millionen Dollar in der kommenden Saison. Auch wenn die Jets in einem Trade mit den Green Bay Packers Spieler abgeben, werden bei einem Cap Space von nur knapp zehn Millionen Dollar Entlassungen nötig sein. Trotz einer All-Pro-Saison könnte C. J. Mosley Jr. zu den Opfern zählen, da er New Yorks bisheriger Top-Verdiener ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>New York Jets - Duane Brown</strong><br>
                Auch Duane Brown könnte ein Opfer des Cap Hits von Aaron Rodgers werden. Der Offensive Tackle wird Ende August bereits 38 und seinen Leistungen ist das langsam anzumerken. Zudem steht Mekhi Becton vor seiner Rückkehr. Wenn er sich nicht wieder verletzt, ist Brown ein teurer Luxus, den die Jets sich voraussichtlich nicht mehr leisten können, sobald der Rodgers-Trade durch ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Pittsburgh Steelers - Cameron Heyward</strong><br>
                Vergangene Saison wurde Cameron Heyward in den Pro Bowl gewählt. Eigentlich kein Grund für eine Entlassung, allerdings war er zuvor drei Jahre in Serie All-Pro. Außerdem brach die Anzahl seiner Solo Tackles um ca. 30 Prozent ein. Eine Entlassung ist zwar nicht wahrscheinlich, doch wenn der Routinier einen schlechten Eindruck im Trainingslager macht, könnten die Pittsburgh Steelers entscheiden, dass er seinen Cap Hit von fast 22,3 Millionen Dollar nicht mehr wert ist.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>San Francisco 49ers - Arik Armstead</strong><br>
                Die San Francisco 49ers haben aktuell nur knapp 5,3 Millionen Dollar an Cap Space und Defensive End Arik Armstead hat 2023 den zweithöchsten Cap Hit mit fast 24 Millionen Dollar. Dabei verpasste der 29-Jährige vergangenes Jahr acht Spiele wegen langwieriger Knöchel- und Fußverletzungen. In neun Spielen gelangen ihm nur elf Tackles und kein einziger Sack - ob dem Team das reicht?&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Mike Evans</strong><br>
                Die Tampa Bay Buccaneers stehen nach dem Karriereende von Tom Brady irgendwo zwischen einem Rebuild und Titel-Ambitionen. Mit knapp 3,2 Millionen Dollar Cap Space kann das Team sich aber kaum verbessern. Ein großer Teil des Gehaltsspielraums entfällt auf Mike Evans, der zwar nach wie vor ein guter Receiver ist, aber eben auch keine Bäume ausreißt. Entschließt sich Tampa Bay noch zum Rebuild, könnte er am 1. Juni eines der ersten Opfer werden.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>

                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Shaquil Barrett</strong><br>
                Vergangene Saison brach die Leistung von Shaquil Barrett verletzungsbedingt regelrecht ein. Dem Outside Linebacker gelangen nur noch drei Sacks in acht Spielen. Sollten die Tampa Bay Buccaneers das Gefühl haben, ihn ersetzen zu können, ist eine Entlassung absolut im Bereich des Möglichen, da eine Trennung nach dem 1. Juni 14,5 Millionen Dollar bringen würde.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>

                <strong>Tennessee Titans - Derrick Henry</strong><br>
                Trennen sich die Titans vom jahrelangen Gesicht der Franchise? Henry gehört immer noch zu den besten Running Backs der Liga. Er geht zwar in sein letztes Vertragsjahr, der neue General Manager Ran Carthon hatte zuletzt aber klargestellt, dass Henry nicht abgegeben werden soll, auch nicht via Trade. Doch was heißt das schon, wenn der neue GM nach der enttäuschenden vergangenen Saison einen Reset angeht? Vor dem 1. Juni würden die Titans bei Henry 6,3 Millionen Dollar einsparen, nach dem 1. Juni immerhin elf Millionen Dollar.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br>&#x2022; 2023 Dead Cap: 10.102.941 Dollar<br>&#x2022; 2023 Cap Einsparung: 6.264.706 Dollar<br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Tennessee Titans - Ryan Tannehill</strong><br>
                Wie in US-Medien zu hören war, planen die Tennessee Titans eigentlich mit Ryan Tannehill als Starter. Doch zuletzt gab es Berichte, dass das Team mit dem Gedanken spielt, auf Position drei im Draft hochzutraden und einen Quarterback auszuwählen. Passiert das, könnten die klammen Titans gut auf den Cap Hit von Tannehill verzichten. Eine Entlassung nach dem 1. Juni würde dem Team 27 Millionen Dollar an zusätzlichem Gehaltsspielraum verschaffen.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Tennessee Titans - Kevin Byard</strong><br>
                Seit Jahren ist Kevin Byard für die Tennessee Titans eine Bank in der Secondary. Vergangene Saison fing der Safety vier Interceptions. Trotzdem bat das Team ihn in der Offseason darum, sein Gehalt zu reduzieren. Byard lehnte ab. Findet sich kein Trade-Partner für ihn, könnte er ebenfalls am 1. Juni entlassen werden.&#x2022; Vor dem 1. Juni<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni<br/><br>

                <strong>Washington Commanders - Curtis Samuel</strong><br>
                2021 unterschrieb Curtis Samuel einen Drei-Jahresvertrag über 34,5 Millionen Dollar. In zwei Jahren bei den Commies fing der Wide Receiver lediglich 70 Bälle für 683 Yards und vier Touchdowns. Bei nur etwas über drei Millionen Dollar Gehaltsspielraum in Washington könnte sein Cap Hit von 13 Millionen Dollar zu hoch sein.&#x2022; Vor dem 1. Juni:<br/><br>&#x2022; Nach dem 1. Juni:<br/><br>

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