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NFL-Saison 2023: Der beste junge Spieler jedes Teams


                <strong>Der beste Youngster jedes NFL-Teams</strong><br>
                Einem Sprichwort zu Folge ist American Football ein Spiel für junge Leute und die NFL wimmelt nur so vor Talenten Anfang 20, die darauf warten, den erfahrenen Kräften der Liga den Rang abzulaufen. ran zeigt den besten jungen Spieler jedes NFL-Teams.Berücksichtigt wurden ausschließlich Spieler, die zu Beginn der Regular Season 2023 am 8. September 25 Jahre oder jünger sein werden. Rookies wurden wenn überhaupt in den Honorable Mentions genannt.
Der beste Youngster jedes NFL-Teams
Einem Sprichwort zu Folge ist American Football ein Spiel für junge Leute und die NFL wimmelt nur so vor Talenten Anfang 20, die darauf warten, den erfahrenen Kräften der Liga den Rang abzulaufen. ran zeigt den besten jungen Spieler jedes NFL-Teams.Berücksichtigt wurden ausschließlich Spieler, die zu Beginn der Regular Season 2023 am 8. September 25 Jahre oder jünger sein werden. Rookies wurden wenn überhaupt in den Honorable Mentions genannt.
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                <strong>Arizona Cardinals - Isaiah Simmons, Linebacker</strong><br>
                Da Quarterback Kyler Murray bereits vor Kickoff der neuen Saison 26 wird, ist Isaiah Simmons der beste junge Spieler der Arizona Cardinals. Dem Linebacker gelangen in der vergangenen Saison zwei Interceptions, von der er eine sogar bis in die gegnerische Endzone zurücktragen konnte. Zudem erreichte er mit vier Sacks den besten Wert seiner Karriere in dieser Kategorie. Am besten dürfte den Fans der Cardinals aber wahrscheinlich der Umstand gefallen haben, dass er deutlich weniger verpasste Tackles hatte. Seine Rate sank von 9,5 Prozent in der Spielzeit 2021 auf 4,8 Prozent, womit er deutlich besser als etwa Positionskollege und All-Pro Fred Warner von den San Francisco 49ers dasteht. Verbessert er sich weiter, ist sein erster Pro Bowl nur noch eine Frage der Zeit.Honorable Mentions: Linebacker Zaven Collins, Offensive Tackle Paris Johnson Jr.
Arizona Cardinals - Isaiah Simmons, Linebacker
Da Quarterback Kyler Murray bereits vor Kickoff der neuen Saison 26 wird, ist Isaiah Simmons der beste junge Spieler der Arizona Cardinals. Dem Linebacker gelangen in der vergangenen Saison zwei Interceptions, von der er eine sogar bis in die gegnerische Endzone zurücktragen konnte. Zudem erreichte er mit vier Sacks den besten Wert seiner Karriere in dieser Kategorie. Am besten dürfte den Fans der Cardinals aber wahrscheinlich der Umstand gefallen haben, dass er deutlich weniger verpasste Tackles hatte. Seine Rate sank von 9,5 Prozent in der Spielzeit 2021 auf 4,8 Prozent, womit er deutlich besser als etwa Positionskollege und All-Pro Fred Warner von den San Francisco 49ers dasteht. Verbessert er sich weiter, ist sein erster Pro Bowl nur noch eine Frage der Zeit.Honorable Mentions: Linebacker Zaven Collins, Offensive Tackle Paris Johnson Jr.
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                <strong>Atlanta Falcons - Drake London, WR</strong><br>
                Obwohl Drake London in seiner Rookie-Saison wirklich nicht von besonders guten Leistungen seines Quarterbacks profitierte, legte er beachtliche Zahlen auf. Er fing 72 Pässe für 866 Yards und vier Touchdowns, wobei er im Durchschnitt noch für über drei Yards an zusätzlichem Raumgewinn sorgte, nachdem er den Ball gefangen hatte. Mit welcher Sicherheit der ehemalige USC Trojan die Anspiele seiner Spielmacher aus der Luft pflückt, zeigt seine Drop-Rate von nur 3,4 Prozent, mit der er absolute Superstars wie Davante Adams oder Stefon Diggs aussticht. In der jungen Offensive der Atlanta Falcons dürfte London sich weiter gut entwickeln.Honorable Mentions: Running Back Bijan Robinson, Running Back Tyler Allgeier
Atlanta Falcons - Drake London, WR
Obwohl Drake London in seiner Rookie-Saison wirklich nicht von besonders guten Leistungen seines Quarterbacks profitierte, legte er beachtliche Zahlen auf. Er fing 72 Pässe für 866 Yards und vier Touchdowns, wobei er im Durchschnitt noch für über drei Yards an zusätzlichem Raumgewinn sorgte, nachdem er den Ball gefangen hatte. Mit welcher Sicherheit der ehemalige USC Trojan die Anspiele seiner Spielmacher aus der Luft pflückt, zeigt seine Drop-Rate von nur 3,4 Prozent, mit der er absolute Superstars wie Davante Adams oder Stefon Diggs aussticht. In der jungen Offensive der Atlanta Falcons dürfte London sich weiter gut entwickeln.Honorable Mentions: Running Back Bijan Robinson, Running Back Tyler Allgeier
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                <strong>Baltimore Ravens – Tyler Linderbaum, Center</strong><br>
                Mit Tyler Linderbaum drafteten die Baltimore Ravens vor der vergangenen Spielzeit in der ersten Runde ein großes Talent für die Offensive Line. Und der 23-Jährige revanchierte sich sofort. Das Fachmagazin "Pro Football Focus" führte ihn nach seiner Rookie-Saison als viertbesten Center der gesamten Liga. In 632 Snaps, in denen die O-Line der Ravens für einen Pass blockte, gab Linderbaum nur drei Sacks ab – und das in seinem ersten Jahr. Noch stärker ist er darin für einen Laufspielzug den Weg freizuräumen. Seine Leistungen wurden in der Wahl zum Offensive Rookie of the Year mit dem siebten Platz belohnt.Honorable Mentions: Running Back J. K. Dobbins, Linebacker Patrick Queen
Baltimore Ravens – Tyler Linderbaum, Center
Mit Tyler Linderbaum drafteten die Baltimore Ravens vor der vergangenen Spielzeit in der ersten Runde ein großes Talent für die Offensive Line. Und der 23-Jährige revanchierte sich sofort. Das Fachmagazin "Pro Football Focus" führte ihn nach seiner Rookie-Saison als viertbesten Center der gesamten Liga. In 632 Snaps, in denen die O-Line der Ravens für einen Pass blockte, gab Linderbaum nur drei Sacks ab – und das in seinem ersten Jahr. Noch stärker ist er darin für einen Laufspielzug den Weg freizuräumen. Seine Leistungen wurden in der Wahl zum Offensive Rookie of the Year mit dem siebten Platz belohnt.Honorable Mentions: Running Back J. K. Dobbins, Linebacker Patrick Queen
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                <strong>Buffalo Bills – Gabriel Davis, Wide Receiver</strong><br>
                Es gibt nicht viele Spieler in der NFL, die Gabe Davis das Wasser reichen können, wenn es darum geht tiefe Pässe zu fangen. Als Nummer zwei hinter Superstar Stefon Diggs sammelt er im Schnitt 16,8 Yards pro Catch in seiner Karriere. In drei Jahren in der besten Football-Liga der Welt fing der 24-Jährige zudem 20 Touchdowns, was keine Selbstverständlichkeit ist, so wie er von den Buffalo Bills eingesetzt wird. Bleibt er gesund und entwickelt sich im Kurzpass-Spiel weiter, könnte er Diggs in den nächsten Jahren den Rang ablaufen.Honorable Mentions: Running Back James Cook, Defensive End Gregory Rousseau
Buffalo Bills – Gabriel Davis, Wide Receiver
Es gibt nicht viele Spieler in der NFL, die Gabe Davis das Wasser reichen können, wenn es darum geht tiefe Pässe zu fangen. Als Nummer zwei hinter Superstar Stefon Diggs sammelt er im Schnitt 16,8 Yards pro Catch in seiner Karriere. In drei Jahren in der besten Football-Liga der Welt fing der 24-Jährige zudem 20 Touchdowns, was keine Selbstverständlichkeit ist, so wie er von den Buffalo Bills eingesetzt wird. Bleibt er gesund und entwickelt sich im Kurzpass-Spiel weiter, könnte er Diggs in den nächsten Jahren den Rang ablaufen.Honorable Mentions: Running Back James Cook, Defensive End Gregory Rousseau
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                <strong>Carolina Panthers - Brian Burns, Edge Rusher</strong><br>
                Seit Jahren befinden sich die Carolina Panthers im grauen Mittelmaß der NFL. Einer der wenigen herausragenden Spieler war dabei Edge Rusher Brian Burns. In vier Spielzeiten sammelte der Quarterback-Jäger starke 38 Sacks und wurde 2021 sowie 2022 mit Pro-Bowl-Nominierungen belohnt. Insbesondere in der abgelaufenen Saison stach der 25-Jährige hervor und stellte sowohl in Sachen Sacks (12,5) als auch in der Kategorie Tackles (63) neue Karriere-Bestwerte auf.Honorable Mentions: Quarterback Bryce Young, Cornerback Jaycee Horn
Carolina Panthers - Brian Burns, Edge Rusher
Seit Jahren befinden sich die Carolina Panthers im grauen Mittelmaß der NFL. Einer der wenigen herausragenden Spieler war dabei Edge Rusher Brian Burns. In vier Spielzeiten sammelte der Quarterback-Jäger starke 38 Sacks und wurde 2021 sowie 2022 mit Pro-Bowl-Nominierungen belohnt. Insbesondere in der abgelaufenen Saison stach der 25-Jährige hervor und stellte sowohl in Sachen Sacks (12,5) als auch in der Kategorie Tackles (63) neue Karriere-Bestwerte auf.Honorable Mentions: Quarterback Bryce Young, Cornerback Jaycee Horn
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                <strong>Chicago Bears - Justin Fields, Quarterback</strong><br>
                Der erste Quarterback in dieser Liste. Justin Fields ist der Grund, aus dem die Fans der Chicago Bears wieder hoffen können. Nach einer schwierigen Rookie-Saison blühte die Nummer eins 2022 unter dem neuen Head Coach Matt Eberflus regelrecht auf. Immer wieder beeindruckte der heute 24-Jährige mit seinen Fähigkeiten als Läufer und steigerte seine persönlichen Rushing Yards von 420 im ersten auf 1143 im zweiten Jahr. Aber auch seine Pass-Statistiken zeigen einen klaren Trend nach oben. Das einzige Manko war der Umstand, dass Fields ganze 55 Mal von gegnerischen Verteidigern bei Passversuchen zu Boden gebracht wurde und angeschlagen zwei Spiele verpasste.Honorable Mentions: Wide Receiver Darnell Mooney, Linebacker Tremaine Edmunds
Chicago Bears - Justin Fields, Quarterback
Der erste Quarterback in dieser Liste. Justin Fields ist der Grund, aus dem die Fans der Chicago Bears wieder hoffen können. Nach einer schwierigen Rookie-Saison blühte die Nummer eins 2022 unter dem neuen Head Coach Matt Eberflus regelrecht auf. Immer wieder beeindruckte der heute 24-Jährige mit seinen Fähigkeiten als Läufer und steigerte seine persönlichen Rushing Yards von 420 im ersten auf 1143 im zweiten Jahr. Aber auch seine Pass-Statistiken zeigen einen klaren Trend nach oben. Das einzige Manko war der Umstand, dass Fields ganze 55 Mal von gegnerischen Verteidigern bei Passversuchen zu Boden gebracht wurde und angeschlagen zwei Spiele verpasste.Honorable Mentions: Wide Receiver Darnell Mooney, Linebacker Tremaine Edmunds
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                <strong>Cincinnati Bengals - Ja'Marr Chase, Wide Receiver</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals strotzen nur so vor talentierten jungen Spielern, doch Ja'Marr Chase sticht sie alle aus. Der Wider Receiver fing in nur zwei Jahren Pässe für 2501 Yards und 22 Touchdowns, obwohl er vergangene Saison in fünf Spielen verletzt ausfiel. Kein Wunder also, dass er zum besten Offensiv-Rookie des Jahres 2021 gekürt wurde und neben zwei Pro Bowls auch auf eine Berufung ins zweite All-Pro-Team zurückblicken kann. Der 23-Jährige ist nicht nur einer der besten jungen Spieler seines Teams, sondern schlichtweg einer der besten Spieler der gesamten NFL - egal welchen Alters.Honorable Mentions: Wide Receiver Tee Higgins, Kicker Evan McPherson
Cincinnati Bengals - Ja'Marr Chase, Wide Receiver
Die Cincinnati Bengals strotzen nur so vor talentierten jungen Spielern, doch Ja'Marr Chase sticht sie alle aus. Der Wider Receiver fing in nur zwei Jahren Pässe für 2501 Yards und 22 Touchdowns, obwohl er vergangene Saison in fünf Spielen verletzt ausfiel. Kein Wunder also, dass er zum besten Offensiv-Rookie des Jahres 2021 gekürt wurde und neben zwei Pro Bowls auch auf eine Berufung ins zweite All-Pro-Team zurückblicken kann. Der 23-Jährige ist nicht nur einer der besten jungen Spieler seines Teams, sondern schlichtweg einer der besten Spieler der gesamten NFL - egal welchen Alters.Honorable Mentions: Wide Receiver Tee Higgins, Kicker Evan McPherson
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                <strong>Cleveland Browns - Jedrick Wills Jr., Offensive Tackle </strong><br>
                Mit Jedrick Wills Jr. drafteten die Cleveland Browns 2020 vielleicht nicht den besten Offensive Tackle der Liga, aber doch eine grundsolide Kraft auf der linken Seite der Offensive Line. Sechs Sacks gab der heute 24-Jährige in 652 Pass-Blocking-Snaps ab. Dass er 41 Pressures zuließ, mag für einen Left Tackle nicht optimal sein, aber das Potenzial für mehr ist absolut da. Das scheinen auch die Browns zu denken, die die Option auf ein fünftes Vertragsjahr in der Offseason aktivierten.Honorable Mentions: Wide Receiver Donovan Peoples-Jones, Linebacker Jeremiah Owuso-Koramoah
Cleveland Browns - Jedrick Wills Jr., Offensive Tackle
Mit Jedrick Wills Jr. drafteten die Cleveland Browns 2020 vielleicht nicht den besten Offensive Tackle der Liga, aber doch eine grundsolide Kraft auf der linken Seite der Offensive Line. Sechs Sacks gab der heute 24-Jährige in 652 Pass-Blocking-Snaps ab. Dass er 41 Pressures zuließ, mag für einen Left Tackle nicht optimal sein, aber das Potenzial für mehr ist absolut da. Das scheinen auch die Browns zu denken, die die Option auf ein fünftes Vertragsjahr in der Offseason aktivierten.Honorable Mentions: Wide Receiver Donovan Peoples-Jones, Linebacker Jeremiah Owuso-Koramoah
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                <strong>Dallas Cowboys - Micah Parsons, Linebacker</strong><br>
                Würde der Draft von 2021 heute wiederholt werden, wäre Micah Parsons sicherlich nicht erst mit dem zwölften Pick von den Dallas Cowboys ausgewählt worden. Der Linebacker ist bei den Texanern wie eine Bombe eingeschlagen. In nur zwei Jahren erwischte Parsons den gegnerischen Quarterback 26,5 Mal, obwohl er häufig in der Pass- und Raum-Verteidigung zum Einsatz kam. Eine Auszeichnung nach der nächsten landete bei dem 24-Jährigen. Er ist einer der wenigen Verteidiger, die sich tatsächlich Chancen auf eine MVP-Trophäe ausrechnen können.Honorable Mentions: Cornerback Trevon Diggs, Wide Receiver CeeDee Lamb
Dallas Cowboys - Micah Parsons, Linebacker
Würde der Draft von 2021 heute wiederholt werden, wäre Micah Parsons sicherlich nicht erst mit dem zwölften Pick von den Dallas Cowboys ausgewählt worden. Der Linebacker ist bei den Texanern wie eine Bombe eingeschlagen. In nur zwei Jahren erwischte Parsons den gegnerischen Quarterback 26,5 Mal, obwohl er häufig in der Pass- und Raum-Verteidigung zum Einsatz kam. Eine Auszeichnung nach der nächsten landete bei dem 24-Jährigen. Er ist einer der wenigen Verteidiger, die sich tatsächlich Chancen auf eine MVP-Trophäe ausrechnen können.Honorable Mentions: Cornerback Trevon Diggs, Wide Receiver CeeDee Lamb
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                <strong>Denver Broncos - Patrick Surtain II, Cornerback</strong><br>
                Schon in seinem zweiten Jahr wurde Patrick Surtain ins All-Pro-Team gewählt und schlug damit seinen Vater, der ebenfalls als Cornerback in der NFL aktiv war, um zwei Jahre. Der Junior ist einer der besten Passverteidiger der Liga und kann für die Denver Broncos so gut wie jeden Wide Receiver aus dem Spiel nehmen. Das haben auch die gegnerischen Offensiven gelernt. In der abgelaufenen Saison sank die Zahl der Pässe, die in seine Richtung geworfen wurden, um 19 Stück auf 77. Gleichzeitig ließ Surtain ein Drittel weniger Yards nach einem Catch zu, als noch als Rookie. An ihm werden die Denver-Fans noch viel Freude haben.Honorable Mentions: Wide Receiver Jerry Jeudy, Running Back Javonte Williams
Denver Broncos - Patrick Surtain II, Cornerback
Schon in seinem zweiten Jahr wurde Patrick Surtain ins All-Pro-Team gewählt und schlug damit seinen Vater, der ebenfalls als Cornerback in der NFL aktiv war, um zwei Jahre. Der Junior ist einer der besten Passverteidiger der Liga und kann für die Denver Broncos so gut wie jeden Wide Receiver aus dem Spiel nehmen. Das haben auch die gegnerischen Offensiven gelernt. In der abgelaufenen Saison sank die Zahl der Pässe, die in seine Richtung geworfen wurden, um 19 Stück auf 77. Gleichzeitig ließ Surtain ein Drittel weniger Yards nach einem Catch zu, als noch als Rookie. An ihm werden die Denver-Fans noch viel Freude haben.Honorable Mentions: Wide Receiver Jerry Jeudy, Running Back Javonte Williams
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                <strong>Detroit Lions - Amon-Ra St. Brown, Wide Receiver</strong><br>
                Mit Amon-Ra St. Brown schafft es sogar ein Deutscher auf die Liste. Dabei sind die Detroit Lions ein sehr junges und aufstrebendes Team. Doch das liegt eben nicht zuletzt an St. Brown, der im Draft lange warten musste, sich unter Head Coach Dan Campbell aber schnell festspielte. Der Wide Receiver fängt knapp drei Viertel der Pässe, die auf ihn geworfen werden. Obwohl er vergangene Saison immer wieder angeschlagen war, knackte der 23-Jährige in seinem zweiten Jahr zum ersten Mal die 1000-Yards-Marke und zählt ohne Übertreibung zu den besten Spielern auf seiner Position. Der beste Cornerback des Gegners wird immer auf ihn angesetzt, doch St. Brown hat bereits gezeigt, dass er damit umgehen kann.Honorable Mentions: Offensive Tackle Penei Sewell, Defensive End Aiden Hutchinson
Detroit Lions - Amon-Ra St. Brown, Wide Receiver
Mit Amon-Ra St. Brown schafft es sogar ein Deutscher auf die Liste. Dabei sind die Detroit Lions ein sehr junges und aufstrebendes Team. Doch das liegt eben nicht zuletzt an St. Brown, der im Draft lange warten musste, sich unter Head Coach Dan Campbell aber schnell festspielte. Der Wide Receiver fängt knapp drei Viertel der Pässe, die auf ihn geworfen werden. Obwohl er vergangene Saison immer wieder angeschlagen war, knackte der 23-Jährige in seinem zweiten Jahr zum ersten Mal die 1000-Yards-Marke und zählt ohne Übertreibung zu den besten Spielern auf seiner Position. Der beste Cornerback des Gegners wird immer auf ihn angesetzt, doch St. Brown hat bereits gezeigt, dass er damit umgehen kann.Honorable Mentions: Offensive Tackle Penei Sewell, Defensive End Aiden Hutchinson
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                <strong>Green Bay Packers - Josh Myers, Center</strong><br>
                Die Green Bay Packers stehen vor einem massiven Umbruch. Einer der Spieler, mit dem das Team aus Wisconsin aber auf jeden Fall für längere Zeit planen dürfte, ist Josh Myers. Der Center schnappte sich 2022 in seinem zweiten Jahr die Starter-Position und gehörte direkt zu den besten Pass Blockern der NFL. In 643 Snaps, in denen die Offensive Line für einen Pass blockte, ließ er nur drei Sacks zu. Auch wenn die Packers einige Problembereiche im Kader haben: die Mitte der O-Line gehört dank Myers nicht dazu.Honorable Mentions: Running Back AJ Dillon, Wide Receiver Christian Watson
Green Bay Packers - Josh Myers, Center
Die Green Bay Packers stehen vor einem massiven Umbruch. Einer der Spieler, mit dem das Team aus Wisconsin aber auf jeden Fall für längere Zeit planen dürfte, ist Josh Myers. Der Center schnappte sich 2022 in seinem zweiten Jahr die Starter-Position und gehörte direkt zu den besten Pass Blockern der NFL. In 643 Snaps, in denen die Offensive Line für einen Pass blockte, ließ er nur drei Sacks zu. Auch wenn die Packers einige Problembereiche im Kader haben: die Mitte der O-Line gehört dank Myers nicht dazu.Honorable Mentions: Running Back AJ Dillon, Wide Receiver Christian Watson
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                <strong>Houston Texans – Dameon Pierce, Running Back</strong><br>
                Der Kader der Houston Texans gehört nicht zu den talentiertesten der NFL. Neben den Rookies Will Anderson Jr. und C. J. Stroud sticht besonders Dameon Pierce hervor. Der Running Back wurde 2022 von den Texans gedraftet und verpasste in nur 13 Spielen knapp die 1000-Yards-Marke. Zwar sind vier Touchdowns für den 23-Jährigen noch ausbaufähig, allerdings musste er mögliche Laufversuche in der Red Zone auch mit dem erfahrenen Rex Burkhead teilen. Auch die Stimmberechtigten bei der Wahl zum Offensive Rookie of the Year erkannten Pierces Qualitäten an und wählten ihn auf den neunten Platz der Auszeichnung.Honorable Mentions: Linebacker Will Anderson Jr., Quarterback C. J. Stroud
Houston Texans – Dameon Pierce, Running Back
Der Kader der Houston Texans gehört nicht zu den talentiertesten der NFL. Neben den Rookies Will Anderson Jr. und C. J. Stroud sticht besonders Dameon Pierce hervor. Der Running Back wurde 2022 von den Texans gedraftet und verpasste in nur 13 Spielen knapp die 1000-Yards-Marke. Zwar sind vier Touchdowns für den 23-Jährigen noch ausbaufähig, allerdings musste er mögliche Laufversuche in der Red Zone auch mit dem erfahrenen Rex Burkhead teilen. Auch die Stimmberechtigten bei der Wahl zum Offensive Rookie of the Year erkannten Pierces Qualitäten an und wählten ihn auf den neunten Platz der Auszeichnung.Honorable Mentions: Linebacker Will Anderson Jr., Quarterback C. J. Stroud
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                <strong>Indianapolis Colts - Jonathan Taylor, Running Back</strong><br>
                Bei den Indianapolis Colts führt beim besten jungen Spieler kein Weg an Jonathan Taylor vorbei. Der Running Back erzielte in der Saison 2021 die meisten Rushing Yards der gesamten Liga und wird zur kommenden Spielzeit wieder voll angreifen, nachdem er vergangenes Jahr mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Solange Rookie-Quarterback Anthony Richardson sich noch in der NFL eingewöhnen muss, wird Taylor weiterhin die beste Offensiv-Option der Colts bleiben.Honorable Mentions: Wide Receiver Michael Pittman Jr., Quarterback Anthony Richardson
Indianapolis Colts - Jonathan Taylor, Running Back
Bei den Indianapolis Colts führt beim besten jungen Spieler kein Weg an Jonathan Taylor vorbei. Der Running Back erzielte in der Saison 2021 die meisten Rushing Yards der gesamten Liga und wird zur kommenden Spielzeit wieder voll angreifen, nachdem er vergangenes Jahr mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Solange Rookie-Quarterback Anthony Richardson sich noch in der NFL eingewöhnen muss, wird Taylor weiterhin die beste Offensiv-Option der Colts bleiben.Honorable Mentions: Wide Receiver Michael Pittman Jr., Quarterback Anthony Richardson
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                <strong>Jacksonville Jaguars - Trevor Lawrence, Quarterback</strong><br>
                Mit großen Vorschusslorbeeren kam Trevor Lawrence 2021 in die NFL. Doch seine Rookie-Saison wurde unter der Leitung des damals neuen Head Coaches Urban Meyer zum Desaster. Nachdem Doug Pederson die Zügel bei den Jacksonville Jaguars übernommen hatte, zeigte Lawrence aber eine starke Entwicklung. In seinem zweiten Jahr erreichte er den Pro Bowl und führte die Jags mit 4113 Passing Yards, 25 Touchdowns und acht Interceptions in die Playoffs. Dort gelang in der Wild Card Round gegen die Los Angeles Chargers das größte Comeback der NFL-Geschichte zum 31:30-Sieg. Wenn er seine Turnover in den Griff bekommt, darf sich die Liga warm anziehen.Honorable Mentions: Linebacker Josh Allen, Running Back Travis Etienne Jr.
Jacksonville Jaguars - Trevor Lawrence, Quarterback
Mit großen Vorschusslorbeeren kam Trevor Lawrence 2021 in die NFL. Doch seine Rookie-Saison wurde unter der Leitung des damals neuen Head Coaches Urban Meyer zum Desaster. Nachdem Doug Pederson die Zügel bei den Jacksonville Jaguars übernommen hatte, zeigte Lawrence aber eine starke Entwicklung. In seinem zweiten Jahr erreichte er den Pro Bowl und führte die Jags mit 4113 Passing Yards, 25 Touchdowns und acht Interceptions in die Playoffs. Dort gelang in der Wild Card Round gegen die Los Angeles Chargers das größte Comeback der NFL-Geschichte zum 31:30-Sieg. Wenn er seine Turnover in den Griff bekommt, darf sich die Liga warm anziehen.Honorable Mentions: Linebacker Josh Allen, Running Back Travis Etienne Jr.
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                <strong>Kansas City Chiefs - Creed Humphrey, Center</strong><br>
                Der Gewinn des Super Bowls wäre für die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison wohl nicht ohne Creed Humphrey möglich gewesen. Die Offensive Line sorgte - zusammen mit dem schlechten Rasen im Stadion in Arizona - dafür, dass die historisch gute Defense der Philadelphia Eagles kaum Druck auf Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes ausüben konnte. Dabei war Humphrey ein wichtiger Baustein. Der 24-Jährige wird zusammen mit Jason Kelce als der beste Center der NFL gehandelt. In zwei Jahren als Starter mit 1.849 Pass-Blocking-Snaps gingen nur drei Sacks und 25 Hurries auf Humphreys Kappe. Wenn sein Rookie-Vertrag abgelaufen ist, darf er mit einer saftigen Gehaltserhöhung rechnen.Honorable Mentions: Running Back Isiah Pacheco, Guard Trey Smith
Kansas City Chiefs - Creed Humphrey, Center
Der Gewinn des Super Bowls wäre für die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison wohl nicht ohne Creed Humphrey möglich gewesen. Die Offensive Line sorgte - zusammen mit dem schlechten Rasen im Stadion in Arizona - dafür, dass die historisch gute Defense der Philadelphia Eagles kaum Druck auf Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes ausüben konnte. Dabei war Humphrey ein wichtiger Baustein. Der 24-Jährige wird zusammen mit Jason Kelce als der beste Center der NFL gehandelt. In zwei Jahren als Starter mit 1.849 Pass-Blocking-Snaps gingen nur drei Sacks und 25 Hurries auf Humphreys Kappe. Wenn sein Rookie-Vertrag abgelaufen ist, darf er mit einer saftigen Gehaltserhöhung rechnen.Honorable Mentions: Running Back Isiah Pacheco, Guard Trey Smith
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                <strong>Las Vegas Raiders - Josh Jacobs, Running Back</strong><br>
                Ob Josh Jacobs in der kommenden Saison tatsächlich für die Las Vegas Raiders auflaufen wird, muss sich erst noch zeigen. Schließlich streikt der Running Back aktuell noch für einen neuen Vertrag, da er nicht unter dem Franchise Tag spielen möchte. Und seine Leistungen insbesondere in der vergangenen Saison zeigen, dass seine Forderungen berechtigt sind. Mit 1653 Rushing Yards führte er die gesamte NFL an. Mit zwölf Touchdowns egalisierte der 25-Jährige seine persönliche Saison-Bestleistung und stellte mit 400 Receiving Yards sogar einen neuen Karriere-Rekord auf. Dafür bekam er genug Stimmen, um auf dem fünften Platz des Votings für den besten Offensiv-Spieler zu landen und erhielt seine erste All-Pro-Nominierung.Honorable Mentions: Defensive End Tyree Wilson, Tight End Michael Mayer
Las Vegas Raiders - Josh Jacobs, Running Back
Ob Josh Jacobs in der kommenden Saison tatsächlich für die Las Vegas Raiders auflaufen wird, muss sich erst noch zeigen. Schließlich streikt der Running Back aktuell noch für einen neuen Vertrag, da er nicht unter dem Franchise Tag spielen möchte. Und seine Leistungen insbesondere in der vergangenen Saison zeigen, dass seine Forderungen berechtigt sind. Mit 1653 Rushing Yards führte er die gesamte NFL an. Mit zwölf Touchdowns egalisierte der 25-Jährige seine persönliche Saison-Bestleistung und stellte mit 400 Receiving Yards sogar einen neuen Karriere-Rekord auf. Dafür bekam er genug Stimmen, um auf dem fünften Platz des Votings für den besten Offensiv-Spieler zu landen und erhielt seine erste All-Pro-Nominierung.Honorable Mentions: Defensive End Tyree Wilson, Tight End Michael Mayer
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                <strong>Los Angeles Chargers - Justin Herbert, Quarterback</strong><br>
                Seit drei Jahren mischt Justin Herbert inzwischen die NFL auf. In seiner Rookie-Saison 2020 übernahm er den Job als Starter bei den Los Angeles Chargers, nachdem der Team-Arzt dem etatmäßigen Quarterback, Tyrod Taylor, versehentlich die Lunge punktiert hatte. Seitdem ist Herbert einer der besten Spielmacher der Liga. 2021 knackte er erstmals die Marke von 5000 Passing Yards in einer Spielzeit. In der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige die Chargers trotz einer Rippen-Verletzung erstmals in die Playoffs führen, wo gegen die Jacksonville Jaguars von Trevor Lawrence allerdings schon in der Wild Card Round Schluss war, nachdem Los Angeles einen 27-Punkte-Vorsprung verspielte. 2023 wird Herbert auf mehr hoffen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Rashawn Slater, Wide Receiver Quentin Johnston
Los Angeles Chargers - Justin Herbert, Quarterback
Seit drei Jahren mischt Justin Herbert inzwischen die NFL auf. In seiner Rookie-Saison 2020 übernahm er den Job als Starter bei den Los Angeles Chargers, nachdem der Team-Arzt dem etatmäßigen Quarterback, Tyrod Taylor, versehentlich die Lunge punktiert hatte. Seitdem ist Herbert einer der besten Spielmacher der Liga. 2021 knackte er erstmals die Marke von 5000 Passing Yards in einer Spielzeit. In der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige die Chargers trotz einer Rippen-Verletzung erstmals in die Playoffs führen, wo gegen die Jacksonville Jaguars von Trevor Lawrence allerdings schon in der Wild Card Round Schluss war, nachdem Los Angeles einen 27-Punkte-Vorsprung verspielte. 2023 wird Herbert auf mehr hoffen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Rashawn Slater, Wide Receiver Quentin Johnston
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                <strong>Los Angeles Rams - Cam Akers, Running Back</strong><br>
                Nach dem Super-Bowl-Titel vergangenes Jahr befinden sich die Los Angeles Rams aktuell im Rebuild-Modus. Die Politik des Wegtradens von Draft-Picks für große Stars sorgt dafür, dass Cam Akers momentan der beste junge Profi im Kader ist. Die Karriere des Running Backs kam nach einem Achillessehnenriss in dessen zweiter Saison 2021 nur schleppend in Gang. 4,2 Yards pro Laufversuch in der vergangenen Spielzeit sind kein Spitzenwert, wobei seine sieben Touchdowns zumindest zeigen, dass der 24-Jährige seinen Riecher für die Endzone nicht verloren hat. Wenn bei den Rams alles nach Plan läuft, dürfte es spätestens zur Spielzeit 2024 aber mehr als einen jungen Spieler geben, der stärker als er einzuschätzen ist.Honorable Mention: Safety Jordan Fuller
Los Angeles Rams - Cam Akers, Running Back
Nach dem Super-Bowl-Titel vergangenes Jahr befinden sich die Los Angeles Rams aktuell im Rebuild-Modus. Die Politik des Wegtradens von Draft-Picks für große Stars sorgt dafür, dass Cam Akers momentan der beste junge Profi im Kader ist. Die Karriere des Running Backs kam nach einem Achillessehnenriss in dessen zweiter Saison 2021 nur schleppend in Gang. 4,2 Yards pro Laufversuch in der vergangenen Spielzeit sind kein Spitzenwert, wobei seine sieben Touchdowns zumindest zeigen, dass der 24-Jährige seinen Riecher für die Endzone nicht verloren hat. Wenn bei den Rams alles nach Plan läuft, dürfte es spätestens zur Spielzeit 2024 aber mehr als einen jungen Spieler geben, der stärker als er einzuschätzen ist.Honorable Mention: Safety Jordan Fuller
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                <strong>Miami Dolphins - Jaylen Waddle, Wide Receiver</strong><br>
                Seine Verletzungsanfälligkeit kostet Quarterback Tua Tagovailoa den Platz als bester Youngster der Miami Dolphins. Denn mit Jaylen Waddle hat das Team aus Florida einen Wide Receiver im Team, der wohl bei den allermeisten Franchises die Nummer eins wäre, sich bei Miami aber hinter Superstar Tyreek Hill anstellen muss. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Waddle von der Anwesenheit Hills profitiert. Zwar fing er verglichen mit seiner Rookie-Saison deutlich weniger Pässe (von 104 auf 75), allerdings lieferte er über 300 Receiving Yards mehr ab. Mit 18,1 Yards pro gefangenem Ball führte er die gesamte NFL an und das, obwohl in vier Spielen die Backups von Tagovailoa die Bälle warfen. Ein Zeichen für seine enorme Qualität. Wenn Hill irgendwann abfallende Leistungen zeigen sollte, müssen die Dolphins sich dank Waddle keine zu großen Gedanken darum machen, wer der nächste Top-Passempfänger im Team sein wird.Honorable Mentions: Quarterback Tua Tagovailoa, Safety Jevon Holland
Miami Dolphins - Jaylen Waddle, Wide Receiver
Seine Verletzungsanfälligkeit kostet Quarterback Tua Tagovailoa den Platz als bester Youngster der Miami Dolphins. Denn mit Jaylen Waddle hat das Team aus Florida einen Wide Receiver im Team, der wohl bei den allermeisten Franchises die Nummer eins wäre, sich bei Miami aber hinter Superstar Tyreek Hill anstellen muss. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Waddle von der Anwesenheit Hills profitiert. Zwar fing er verglichen mit seiner Rookie-Saison deutlich weniger Pässe (von 104 auf 75), allerdings lieferte er über 300 Receiving Yards mehr ab. Mit 18,1 Yards pro gefangenem Ball führte er die gesamte NFL an und das, obwohl in vier Spielen die Backups von Tagovailoa die Bälle warfen. Ein Zeichen für seine enorme Qualität. Wenn Hill irgendwann abfallende Leistungen zeigen sollte, müssen die Dolphins sich dank Waddle keine zu großen Gedanken darum machen, wer der nächste Top-Passempfänger im Team sein wird.Honorable Mentions: Quarterback Tua Tagovailoa, Safety Jevon Holland
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                <strong>Minnesota Vikings - Justin Jefferson, Wide Receiver</strong><br>
                Muss man wirklich erklären, warum Justin Jefferson der beste junge Spieler der Minnesota Vikings ist? 128 gefangene Bälle, 1809 Receiving Yards, acht Receiving Touchdowns und eine Fangquote von 69,6 Prozent alleine in der abgelaufenen Saison. Dazu die absolut verdiente Auszeichnung als bester Offensiv-Spieler des Jahres. Der 24-Jährige ist ohne Frage der beste Wide Receiver der Liga, was sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern dürfte.Honorable Mentions: Offensive Tackle Christian Darrisaw, Guard Ezra Cleveland
Minnesota Vikings - Justin Jefferson, Wide Receiver
Muss man wirklich erklären, warum Justin Jefferson der beste junge Spieler der Minnesota Vikings ist? 128 gefangene Bälle, 1809 Receiving Yards, acht Receiving Touchdowns und eine Fangquote von 69,6 Prozent alleine in der abgelaufenen Saison. Dazu die absolut verdiente Auszeichnung als bester Offensiv-Spieler des Jahres. Der 24-Jährige ist ohne Frage der beste Wide Receiver der Liga, was sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern dürfte.Honorable Mentions: Offensive Tackle Christian Darrisaw, Guard Ezra Cleveland
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                <strong>New England Patriots - Mac Jones, Quarterback</strong><br>
                Sicher, in der vergangenen Saison waren die Leistungen von Mac Jones nicht das, worauf Fans und Beobachter der New England Patriots gehofft hatten. Angesichts der kruden Konstellation im Trainerteam, die mit Matt Patricia einen Defensiv-Spezialisten als Offensive Coordinator hatte, waren die Erwartungen aber wahrscheinlich auch überhöht. Mit dem Wechsel auf der Position zu Bill O'Brien zur kommenden Spielzeit dürfte das aber wieder anders aussehen. Baut Jones hier auf seiner guten Rookie-Saison auf, haben die Patriots trotz einer eher durchschnittlich besetzten Offensive wieder eine Chance darauf, Playoff-Luft zu schnuppern.Honorable Mentions: Cornerback Christian Gonzalez, Running Back Rhamondre Stevenson
New England Patriots - Mac Jones, Quarterback
Sicher, in der vergangenen Saison waren die Leistungen von Mac Jones nicht das, worauf Fans und Beobachter der New England Patriots gehofft hatten. Angesichts der kruden Konstellation im Trainerteam, die mit Matt Patricia einen Defensiv-Spezialisten als Offensive Coordinator hatte, waren die Erwartungen aber wahrscheinlich auch überhöht. Mit dem Wechsel auf der Position zu Bill O'Brien zur kommenden Spielzeit dürfte das aber wieder anders aussehen. Baut Jones hier auf seiner guten Rookie-Saison auf, haben die Patriots trotz einer eher durchschnittlich besetzten Offensive wieder eine Chance darauf, Playoff-Luft zu schnuppern.Honorable Mentions: Cornerback Christian Gonzalez, Running Back Rhamondre Stevenson
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                <strong>New Orleans Saints - Chris Olave, Wide Receiver</strong><br>
                Mit Chris Olave drafteten die New Orleans Saints vor der vergangenen Saison ein Top-Talent für die Wide-Receiver-Position. Und der heute 23-Jährige lieferte sofort ab. Obwohl er nur in neun Spielen als Starter zum Einsatz kam, knackte er die 1000 Receiving Yards und war einer der besten Passempfänger bei langen Bällen. Umso beeindruckender, da mit Michael Thomas der etatmäßige Top-Receiver immer wieder mit Verletzungen ausfällt. Durch die Verpflichtung von Quarterback Derek Carr müsste die Offensive in Zukunft besser laufen, wovon auch Olave profitieren dürfte.Honorable Mentions: Center Erik McCoy, Offensive Lineman Cesar Ruiz
New Orleans Saints - Chris Olave, Wide Receiver
Mit Chris Olave drafteten die New Orleans Saints vor der vergangenen Saison ein Top-Talent für die Wide-Receiver-Position. Und der heute 23-Jährige lieferte sofort ab. Obwohl er nur in neun Spielen als Starter zum Einsatz kam, knackte er die 1000 Receiving Yards und war einer der besten Passempfänger bei langen Bällen. Umso beeindruckender, da mit Michael Thomas der etatmäßige Top-Receiver immer wieder mit Verletzungen ausfällt. Durch die Verpflichtung von Quarterback Derek Carr müsste die Offensive in Zukunft besser laufen, wovon auch Olave profitieren dürfte.Honorable Mentions: Center Erik McCoy, Offensive Lineman Cesar Ruiz
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                <strong>New York Giants - Dexter Lawrence II, Defensive Tackle</strong><br>
                7,5 Sacks und sieben Tackles für Raumverlust lieferte Dexter Lawrence in der vergangenen Saison für die New York Giants, wofür er mit einem Platz im zweiten All-Pro-Team belohnt wurde. Kein Wunder, dass die Franchise seinen Vertrag um vier Jahre verlängerte und ihn mit 87,5 Millionen Dollar zu einem der best-bezahlten Defensive Tackles der NFL machte. Der 25-Jährige wird also auch in nächster Zeit für die G-Men auf Quarterback-Jagd gehen, wobei er mit Kayvon Thibodeaux einen hochveranlagten Partner an seiner Seite hat.Honorable Mentions: Linebacker Kayvon Thibodeaux, Offensive Tackle Andrew Thomas
New York Giants - Dexter Lawrence II, Defensive Tackle
7,5 Sacks und sieben Tackles für Raumverlust lieferte Dexter Lawrence in der vergangenen Saison für die New York Giants, wofür er mit einem Platz im zweiten All-Pro-Team belohnt wurde. Kein Wunder, dass die Franchise seinen Vertrag um vier Jahre verlängerte und ihn mit 87,5 Millionen Dollar zu einem der best-bezahlten Defensive Tackles der NFL machte. Der 25-Jährige wird also auch in nächster Zeit für die G-Men auf Quarterback-Jagd gehen, wobei er mit Kayvon Thibodeaux einen hochveranlagten Partner an seiner Seite hat.Honorable Mentions: Linebacker Kayvon Thibodeaux, Offensive Tackle Andrew Thomas
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                <strong>New York Jets - Sauce Gardner, Cornerback</strong><br>
                Schon vor dem Draft im vergangenen Jahr wurde Sauce Gardner als Cornerback mit sofortigem Starter-Potenzial eingeschätzt. Das von den New York Jets in ihn gesetzte Vertrauen zahlte der 22-Jährige auch sofort zurück. 20-mal vereitelte er das Ankommen eines Passes – kein anderer Spieler schaffte das 2022 häufiger. Dazu fing er zwei Interceptions, schaffte 75 Tackles und ließ nur 46-mal zu, dass ein Ball auf einen von ihm direkt verteidigten Spieler das Ziel fand. Heißt: Er bügelte sogar noch etwaige Fehler seiner Mitspieler aus. Absolut verdient erhielt er deswegen die Auszeichnung als Defensive Rookie of the Year. Mit einem Jahr mehr an Erfahrung dürfte er 2023 noch gefährlicher sein.Honorable Mentions: Running Back Breece Hall, Wide Receiver Garrett Wilson
New York Jets - Sauce Gardner, Cornerback
Schon vor dem Draft im vergangenen Jahr wurde Sauce Gardner als Cornerback mit sofortigem Starter-Potenzial eingeschätzt. Das von den New York Jets in ihn gesetzte Vertrauen zahlte der 22-Jährige auch sofort zurück. 20-mal vereitelte er das Ankommen eines Passes – kein anderer Spieler schaffte das 2022 häufiger. Dazu fing er zwei Interceptions, schaffte 75 Tackles und ließ nur 46-mal zu, dass ein Ball auf einen von ihm direkt verteidigten Spieler das Ziel fand. Heißt: Er bügelte sogar noch etwaige Fehler seiner Mitspieler aus. Absolut verdient erhielt er deswegen die Auszeichnung als Defensive Rookie of the Year. Mit einem Jahr mehr an Erfahrung dürfte er 2023 noch gefährlicher sein.Honorable Mentions: Running Back Breece Hall, Wide Receiver Garrett Wilson
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                <strong>Philadelphia Eagles - Jalen Hurts, Quarterback</strong><br>
                Trotz der überragenden Defense war Jalen Hurts das Gesicht des Super-Bowl-Einzugs der Philadelphia Eagles in der vergangenen Saison. 3701 Passing Yards, 22 Passing Touchdowns dazu 760 Rushing Yards und 13 Endzonen-Besuche auf den eigenen Beinen ließen auch bei den Stimmberechtigten für die individuellen Auszeichnungen die Herzen höher schlagen. Zweiter bei der Wahl zum MVP hinter Patrick Mahomes und ein dritter Platz beim besten Offensiv-Spieler des Jahres sprangen für ihn heraus. Im verlorenen Super Bowl zeigte der 24-Jährige ebenfalls eine starke Leistung und sorgte mit drei erlaufenen Touchdowns für Furore. Die Eagles belohnten die herausragende Spielzeit und seine kontinuierliche Leistungssteigerung mit einem neuen Fünf-Jahres-Vertrag über 255 Millionen Dollar. Auch in der kommenden Saison gilt "Philly" als Super-Bowl-Favorit und das nicht zuletzt wegen Hurts.Honorable Mentions: Wide Receiver DeVonta Smith, Guard Landon Dickerson
Philadelphia Eagles - Jalen Hurts, Quarterback
Trotz der überragenden Defense war Jalen Hurts das Gesicht des Super-Bowl-Einzugs der Philadelphia Eagles in der vergangenen Saison. 3701 Passing Yards, 22 Passing Touchdowns dazu 760 Rushing Yards und 13 Endzonen-Besuche auf den eigenen Beinen ließen auch bei den Stimmberechtigten für die individuellen Auszeichnungen die Herzen höher schlagen. Zweiter bei der Wahl zum MVP hinter Patrick Mahomes und ein dritter Platz beim besten Offensiv-Spieler des Jahres sprangen für ihn heraus. Im verlorenen Super Bowl zeigte der 24-Jährige ebenfalls eine starke Leistung und sorgte mit drei erlaufenen Touchdowns für Furore. Die Eagles belohnten die herausragende Spielzeit und seine kontinuierliche Leistungssteigerung mit einem neuen Fünf-Jahres-Vertrag über 255 Millionen Dollar. Auch in der kommenden Saison gilt "Philly" als Super-Bowl-Favorit und das nicht zuletzt wegen Hurts.Honorable Mentions: Wide Receiver DeVonta Smith, Guard Landon Dickerson
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                <strong>Pittsburgh Steelers - Najee Harris, Running Back</strong><br>
                Trotz eines eher schwachen zweiten Jahres ist Najee Harris der beste junge Spieler der Pittsburgh Steelers. Der Running Back sammelte in seinen ersten beiden Spielzeiten bereits 694 Ballberührungen und insgesamt 20 Touchdowns am Boden und in der Luft. Mehrere Verletzungen sorgten 2022 jedoch dafür, dass der 25-Jährige nicht ganz den Raumgewinn seiner Rookie-Saison erzielte, was angesichts der Arbeitslast, die Pittsburgh ihm zumutet, aber auch nicht verwunderlich ist. Bleibt er gesund, wird er 2023 wieder für Angst und Schrecken bei den gegnerischen Defensive Coordinators sorgen.Honorable Mentions: Wide Receiver George Pickens, Quarterback Kenny Pickett
Pittsburgh Steelers - Najee Harris, Running Back
Trotz eines eher schwachen zweiten Jahres ist Najee Harris der beste junge Spieler der Pittsburgh Steelers. Der Running Back sammelte in seinen ersten beiden Spielzeiten bereits 694 Ballberührungen und insgesamt 20 Touchdowns am Boden und in der Luft. Mehrere Verletzungen sorgten 2022 jedoch dafür, dass der 25-Jährige nicht ganz den Raumgewinn seiner Rookie-Saison erzielte, was angesichts der Arbeitslast, die Pittsburgh ihm zumutet, aber auch nicht verwunderlich ist. Bleibt er gesund, wird er 2023 wieder für Angst und Schrecken bei den gegnerischen Defensive Coordinators sorgen.Honorable Mentions: Wide Receiver George Pickens, Quarterback Kenny Pickett
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                <strong>San Francisco 49ers - Nick Bosa, Edge Rusher</strong><br>
                Wäre da nicht die Verletzung in seiner zweiten Saison gewesen, hätte Nick Bosa in vier Jahren in der NFL wohl vier Pro-Bowl-Nominierungen eingesammelt. So sind es "nur" drei sowie die Auszeichnung als bester Defensiv-Rookie 2019 und als bester Defensiv-Spieler 2022. Der Edge Rusher von den San Francisco 49ers ist von kaum einer Offensive Line in den Griff zu bekommen und kam alleine in der abgelaufenen Spielzeit auf 18,5 Sacks. Da sein Vertrag ausläuft, winkt dem 25-Jährigen bald ein fetter Zahltag.Honorable Mentions: Wide Receiver Brandon Aiyuk, Quarterback Brock Purdy
San Francisco 49ers - Nick Bosa, Edge Rusher
Wäre da nicht die Verletzung in seiner zweiten Saison gewesen, hätte Nick Bosa in vier Jahren in der NFL wohl vier Pro-Bowl-Nominierungen eingesammelt. So sind es "nur" drei sowie die Auszeichnung als bester Defensiv-Rookie 2019 und als bester Defensiv-Spieler 2022. Der Edge Rusher von den San Francisco 49ers ist von kaum einer Offensive Line in den Griff zu bekommen und kam alleine in der abgelaufenen Spielzeit auf 18,5 Sacks. Da sein Vertrag ausläuft, winkt dem 25-Jährigen bald ein fetter Zahltag.Honorable Mentions: Wide Receiver Brandon Aiyuk, Quarterback Brock Purdy
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                <strong>Seattle Seahawks – D. K. Metcalf, Wide Receiver</strong><br>
                Selbst unter den Ausnahme-Athleten in der NFL sticht D. K. Metcalf noch einmal hervor. Dazu ist der Wide Receiver praktisch nie verletzt. In jedem seiner vier Jahre in der NFL absolvierte er alle Spiele. Zwar sind seine Leistungen oft schwankend, doch dank seiner Physis ist der 25-Jährige eigentlich immer eine Gefahr für die gegnerische Verteidigung. Sein wahrscheinlich größtes Karriere-Highlight stammt dabei interessanterweise von einer Defensiv-Aktion aus dem Jahr 2020. Damals verhinderte er einen sicher geglaubten Pick Six, als er Cornerback Budda Baker von den Arizona Cardinals nach einem unfassbaren Sprint über das gesamte Feld kurz vor der eigenen Endzone noch abfing. Will er sich endgültig unter den besten Passempfängern der Liga etablieren, muss er in der kommenden Saison dennoch den nächsten Schritt machen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Charles Cross, Cornerback Tariq Woolen
Seattle Seahawks – D. K. Metcalf, Wide Receiver
Selbst unter den Ausnahme-Athleten in der NFL sticht D. K. Metcalf noch einmal hervor. Dazu ist der Wide Receiver praktisch nie verletzt. In jedem seiner vier Jahre in der NFL absolvierte er alle Spiele. Zwar sind seine Leistungen oft schwankend, doch dank seiner Physis ist der 25-Jährige eigentlich immer eine Gefahr für die gegnerische Verteidigung. Sein wahrscheinlich größtes Karriere-Highlight stammt dabei interessanterweise von einer Defensiv-Aktion aus dem Jahr 2020. Damals verhinderte er einen sicher geglaubten Pick Six, als er Cornerback Budda Baker von den Arizona Cardinals nach einem unfassbaren Sprint über das gesamte Feld kurz vor der eigenen Endzone noch abfing. Will er sich endgültig unter den besten Passempfängern der Liga etablieren, muss er in der kommenden Saison dennoch den nächsten Schritt machen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Charles Cross, Cornerback Tariq Woolen
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                <strong>Tennessee Titans - Treylon Burks, Wide Receiver</strong><br>
                In einer stark besetzten Receiver-Klasse im Draft 2022 galt Treylon Burks bei vielen Beobachtern als das größte Talent. Doch in seiner Rookie-Saison konnte der 23-Jährige auch wegen Verletzungen nur selten zeigen, warum die Tennessee Titans ihn mit dem 18. Pick auswählten und blieb mit 444 Receiving Yards deutlich unter seinen Möglichkeiten. 2023 wird das Team darauf hoffen, dass er sein riesiges Potenzial ausschöpft. Gelingt ihm das nicht, ist er nicht mehr lange der beste Youngster der Titans.Honorable Mentions: Quarterback Will Levis, Offensive Tackle Peter Skoronski
Tennessee Titans - Treylon Burks, Wide Receiver
In einer stark besetzten Receiver-Klasse im Draft 2022 galt Treylon Burks bei vielen Beobachtern als das größte Talent. Doch in seiner Rookie-Saison konnte der 23-Jährige auch wegen Verletzungen nur selten zeigen, warum die Tennessee Titans ihn mit dem 18. Pick auswählten und blieb mit 444 Receiving Yards deutlich unter seinen Möglichkeiten. 2023 wird das Team darauf hoffen, dass er sein riesiges Potenzial ausschöpft. Gelingt ihm das nicht, ist er nicht mehr lange der beste Youngster der Titans.Honorable Mentions: Quarterback Will Levis, Offensive Tackle Peter Skoronski
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Tristan Wirfs, Offensive Tackle</strong><br>
                Zwei All-Pro-Nominierungen in drei Jahren stehen im Lebenslauf von Tristan Wirfs. Der Right Tackle war 2020 als Rookie ein essentieller Teil des Super-Bowl-Siegs der Tampa Bay Buccaneers und hat sich als einer der besten Offensive Linemen der NFL etabliert. Vergangene Saison gingen nur zwei Sacks in 626 Passspielzügen auf sein Konto. Kommende Saisom blockt er zum ersten Mal in seiner Karriere nicht für Tom Brady und es wird sich erst zeigen müssen, wie sich das Team ohne den Star-Quarterback entwickelt. Doch mit großer Sicherheit kann man davon ausgehen, dass Wirfs sein Niveau halten wird.Honorable Mentions: Linebacker Devin White, Safety Antoine Winfield Jr.
Tampa Bay Buccaneers - Tristan Wirfs, Offensive Tackle
Zwei All-Pro-Nominierungen in drei Jahren stehen im Lebenslauf von Tristan Wirfs. Der Right Tackle war 2020 als Rookie ein essentieller Teil des Super-Bowl-Siegs der Tampa Bay Buccaneers und hat sich als einer der besten Offensive Linemen der NFL etabliert. Vergangene Saison gingen nur zwei Sacks in 626 Passspielzügen auf sein Konto. Kommende Saisom blockt er zum ersten Mal in seiner Karriere nicht für Tom Brady und es wird sich erst zeigen müssen, wie sich das Team ohne den Star-Quarterback entwickelt. Doch mit großer Sicherheit kann man davon ausgehen, dass Wirfs sein Niveau halten wird.Honorable Mentions: Linebacker Devin White, Safety Antoine Winfield Jr.
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                <strong>Washington Commanders - Chase Young, Defensive End</strong><br>
                Auch wenn die Washington Commanders sich in der Offseason dagegen entschieden haben, die Vertragsoption auf ein fünftes Jahr bei Chase Young zu ziehen, ist der 24-Jährige weiterhin der beste junge Spieler der Franchise. Ein Kreuzbandriss sorgte beim besten Defensive Rookie der Saison 2020 dafür, dass er in seiner Karriere von 50 möglichen Spielen nur 27 absolvieren konnte. In der kommenden Spielzeit ist er allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für die Auszeichnung als bester Comeback-Spieler. Ihm und den gebeutelten Fans in Washington wäre es zu wünschen.Honorable Mentions: Running Back Brian Robinson, Wide Receiver Jahan Dotson
Washington Commanders - Chase Young, Defensive End
Auch wenn die Washington Commanders sich in der Offseason dagegen entschieden haben, die Vertragsoption auf ein fünftes Jahr bei Chase Young zu ziehen, ist der 24-Jährige weiterhin der beste junge Spieler der Franchise. Ein Kreuzbandriss sorgte beim besten Defensive Rookie der Saison 2020 dafür, dass er in seiner Karriere von 50 möglichen Spielen nur 27 absolvieren konnte. In der kommenden Spielzeit ist er allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für die Auszeichnung als bester Comeback-Spieler. Ihm und den gebeutelten Fans in Washington wäre es zu wünschen.Honorable Mentions: Running Back Brian Robinson, Wide Receiver Jahan Dotson
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                <strong>Der beste Youngster jedes NFL-Teams</strong><br>
                Einem Sprichwort zu Folge ist American Football ein Spiel für junge Leute und die NFL wimmelt nur so vor Talenten Anfang 20, die darauf warten, den erfahrenen Kräften der Liga den Rang abzulaufen. ran zeigt den besten jungen Spieler jedes NFL-Teams.Berücksichtigt wurden ausschließlich Spieler, die zu Beginn der Regular Season 2023 am 8. September 25 Jahre oder jünger sein werden. Rookies wurden wenn überhaupt in den Honorable Mentions genannt.

                <strong>Arizona Cardinals - Isaiah Simmons, Linebacker</strong><br>
                Da Quarterback Kyler Murray bereits vor Kickoff der neuen Saison 26 wird, ist Isaiah Simmons der beste junge Spieler der Arizona Cardinals. Dem Linebacker gelangen in der vergangenen Saison zwei Interceptions, von der er eine sogar bis in die gegnerische Endzone zurücktragen konnte. Zudem erreichte er mit vier Sacks den besten Wert seiner Karriere in dieser Kategorie. Am besten dürfte den Fans der Cardinals aber wahrscheinlich der Umstand gefallen haben, dass er deutlich weniger verpasste Tackles hatte. Seine Rate sank von 9,5 Prozent in der Spielzeit 2021 auf 4,8 Prozent, womit er deutlich besser als etwa Positionskollege und All-Pro Fred Warner von den San Francisco 49ers dasteht. Verbessert er sich weiter, ist sein erster Pro Bowl nur noch eine Frage der Zeit.Honorable Mentions: Linebacker Zaven Collins, Offensive Tackle Paris Johnson Jr.

                <strong>Atlanta Falcons - Drake London, WR</strong><br>
                Obwohl Drake London in seiner Rookie-Saison wirklich nicht von besonders guten Leistungen seines Quarterbacks profitierte, legte er beachtliche Zahlen auf. Er fing 72 Pässe für 866 Yards und vier Touchdowns, wobei er im Durchschnitt noch für über drei Yards an zusätzlichem Raumgewinn sorgte, nachdem er den Ball gefangen hatte. Mit welcher Sicherheit der ehemalige USC Trojan die Anspiele seiner Spielmacher aus der Luft pflückt, zeigt seine Drop-Rate von nur 3,4 Prozent, mit der er absolute Superstars wie Davante Adams oder Stefon Diggs aussticht. In der jungen Offensive der Atlanta Falcons dürfte London sich weiter gut entwickeln.Honorable Mentions: Running Back Bijan Robinson, Running Back Tyler Allgeier

                <strong>Baltimore Ravens – Tyler Linderbaum, Center</strong><br>
                Mit Tyler Linderbaum drafteten die Baltimore Ravens vor der vergangenen Spielzeit in der ersten Runde ein großes Talent für die Offensive Line. Und der 23-Jährige revanchierte sich sofort. Das Fachmagazin "Pro Football Focus" führte ihn nach seiner Rookie-Saison als viertbesten Center der gesamten Liga. In 632 Snaps, in denen die O-Line der Ravens für einen Pass blockte, gab Linderbaum nur drei Sacks ab – und das in seinem ersten Jahr. Noch stärker ist er darin für einen Laufspielzug den Weg freizuräumen. Seine Leistungen wurden in der Wahl zum Offensive Rookie of the Year mit dem siebten Platz belohnt.Honorable Mentions: Running Back J. K. Dobbins, Linebacker Patrick Queen

                <strong>Buffalo Bills – Gabriel Davis, Wide Receiver</strong><br>
                Es gibt nicht viele Spieler in der NFL, die Gabe Davis das Wasser reichen können, wenn es darum geht tiefe Pässe zu fangen. Als Nummer zwei hinter Superstar Stefon Diggs sammelt er im Schnitt 16,8 Yards pro Catch in seiner Karriere. In drei Jahren in der besten Football-Liga der Welt fing der 24-Jährige zudem 20 Touchdowns, was keine Selbstverständlichkeit ist, so wie er von den Buffalo Bills eingesetzt wird. Bleibt er gesund und entwickelt sich im Kurzpass-Spiel weiter, könnte er Diggs in den nächsten Jahren den Rang ablaufen.Honorable Mentions: Running Back James Cook, Defensive End Gregory Rousseau

                <strong>Carolina Panthers - Brian Burns, Edge Rusher</strong><br>
                Seit Jahren befinden sich die Carolina Panthers im grauen Mittelmaß der NFL. Einer der wenigen herausragenden Spieler war dabei Edge Rusher Brian Burns. In vier Spielzeiten sammelte der Quarterback-Jäger starke 38 Sacks und wurde 2021 sowie 2022 mit Pro-Bowl-Nominierungen belohnt. Insbesondere in der abgelaufenen Saison stach der 25-Jährige hervor und stellte sowohl in Sachen Sacks (12,5) als auch in der Kategorie Tackles (63) neue Karriere-Bestwerte auf.Honorable Mentions: Quarterback Bryce Young, Cornerback Jaycee Horn

                <strong>Chicago Bears - Justin Fields, Quarterback</strong><br>
                Der erste Quarterback in dieser Liste. Justin Fields ist der Grund, aus dem die Fans der Chicago Bears wieder hoffen können. Nach einer schwierigen Rookie-Saison blühte die Nummer eins 2022 unter dem neuen Head Coach Matt Eberflus regelrecht auf. Immer wieder beeindruckte der heute 24-Jährige mit seinen Fähigkeiten als Läufer und steigerte seine persönlichen Rushing Yards von 420 im ersten auf 1143 im zweiten Jahr. Aber auch seine Pass-Statistiken zeigen einen klaren Trend nach oben. Das einzige Manko war der Umstand, dass Fields ganze 55 Mal von gegnerischen Verteidigern bei Passversuchen zu Boden gebracht wurde und angeschlagen zwei Spiele verpasste.Honorable Mentions: Wide Receiver Darnell Mooney, Linebacker Tremaine Edmunds

                <strong>Cincinnati Bengals - Ja'Marr Chase, Wide Receiver</strong><br>
                Die Cincinnati Bengals strotzen nur so vor talentierten jungen Spielern, doch Ja'Marr Chase sticht sie alle aus. Der Wider Receiver fing in nur zwei Jahren Pässe für 2501 Yards und 22 Touchdowns, obwohl er vergangene Saison in fünf Spielen verletzt ausfiel. Kein Wunder also, dass er zum besten Offensiv-Rookie des Jahres 2021 gekürt wurde und neben zwei Pro Bowls auch auf eine Berufung ins zweite All-Pro-Team zurückblicken kann. Der 23-Jährige ist nicht nur einer der besten jungen Spieler seines Teams, sondern schlichtweg einer der besten Spieler der gesamten NFL - egal welchen Alters.Honorable Mentions: Wide Receiver Tee Higgins, Kicker Evan McPherson

                <strong>Cleveland Browns - Jedrick Wills Jr., Offensive Tackle </strong><br>
                Mit Jedrick Wills Jr. drafteten die Cleveland Browns 2020 vielleicht nicht den besten Offensive Tackle der Liga, aber doch eine grundsolide Kraft auf der linken Seite der Offensive Line. Sechs Sacks gab der heute 24-Jährige in 652 Pass-Blocking-Snaps ab. Dass er 41 Pressures zuließ, mag für einen Left Tackle nicht optimal sein, aber das Potenzial für mehr ist absolut da. Das scheinen auch die Browns zu denken, die die Option auf ein fünftes Vertragsjahr in der Offseason aktivierten.Honorable Mentions: Wide Receiver Donovan Peoples-Jones, Linebacker Jeremiah Owuso-Koramoah

                <strong>Dallas Cowboys - Micah Parsons, Linebacker</strong><br>
                Würde der Draft von 2021 heute wiederholt werden, wäre Micah Parsons sicherlich nicht erst mit dem zwölften Pick von den Dallas Cowboys ausgewählt worden. Der Linebacker ist bei den Texanern wie eine Bombe eingeschlagen. In nur zwei Jahren erwischte Parsons den gegnerischen Quarterback 26,5 Mal, obwohl er häufig in der Pass- und Raum-Verteidigung zum Einsatz kam. Eine Auszeichnung nach der nächsten landete bei dem 24-Jährigen. Er ist einer der wenigen Verteidiger, die sich tatsächlich Chancen auf eine MVP-Trophäe ausrechnen können.Honorable Mentions: Cornerback Trevon Diggs, Wide Receiver CeeDee Lamb

                <strong>Denver Broncos - Patrick Surtain II, Cornerback</strong><br>
                Schon in seinem zweiten Jahr wurde Patrick Surtain ins All-Pro-Team gewählt und schlug damit seinen Vater, der ebenfalls als Cornerback in der NFL aktiv war, um zwei Jahre. Der Junior ist einer der besten Passverteidiger der Liga und kann für die Denver Broncos so gut wie jeden Wide Receiver aus dem Spiel nehmen. Das haben auch die gegnerischen Offensiven gelernt. In der abgelaufenen Saison sank die Zahl der Pässe, die in seine Richtung geworfen wurden, um 19 Stück auf 77. Gleichzeitig ließ Surtain ein Drittel weniger Yards nach einem Catch zu, als noch als Rookie. An ihm werden die Denver-Fans noch viel Freude haben.Honorable Mentions: Wide Receiver Jerry Jeudy, Running Back Javonte Williams

                <strong>Detroit Lions - Amon-Ra St. Brown, Wide Receiver</strong><br>
                Mit Amon-Ra St. Brown schafft es sogar ein Deutscher auf die Liste. Dabei sind die Detroit Lions ein sehr junges und aufstrebendes Team. Doch das liegt eben nicht zuletzt an St. Brown, der im Draft lange warten musste, sich unter Head Coach Dan Campbell aber schnell festspielte. Der Wide Receiver fängt knapp drei Viertel der Pässe, die auf ihn geworfen werden. Obwohl er vergangene Saison immer wieder angeschlagen war, knackte der 23-Jährige in seinem zweiten Jahr zum ersten Mal die 1000-Yards-Marke und zählt ohne Übertreibung zu den besten Spielern auf seiner Position. Der beste Cornerback des Gegners wird immer auf ihn angesetzt, doch St. Brown hat bereits gezeigt, dass er damit umgehen kann.Honorable Mentions: Offensive Tackle Penei Sewell, Defensive End Aiden Hutchinson

                <strong>Green Bay Packers - Josh Myers, Center</strong><br>
                Die Green Bay Packers stehen vor einem massiven Umbruch. Einer der Spieler, mit dem das Team aus Wisconsin aber auf jeden Fall für längere Zeit planen dürfte, ist Josh Myers. Der Center schnappte sich 2022 in seinem zweiten Jahr die Starter-Position und gehörte direkt zu den besten Pass Blockern der NFL. In 643 Snaps, in denen die Offensive Line für einen Pass blockte, ließ er nur drei Sacks zu. Auch wenn die Packers einige Problembereiche im Kader haben: die Mitte der O-Line gehört dank Myers nicht dazu.Honorable Mentions: Running Back AJ Dillon, Wide Receiver Christian Watson

                <strong>Houston Texans – Dameon Pierce, Running Back</strong><br>
                Der Kader der Houston Texans gehört nicht zu den talentiertesten der NFL. Neben den Rookies Will Anderson Jr. und C. J. Stroud sticht besonders Dameon Pierce hervor. Der Running Back wurde 2022 von den Texans gedraftet und verpasste in nur 13 Spielen knapp die 1000-Yards-Marke. Zwar sind vier Touchdowns für den 23-Jährigen noch ausbaufähig, allerdings musste er mögliche Laufversuche in der Red Zone auch mit dem erfahrenen Rex Burkhead teilen. Auch die Stimmberechtigten bei der Wahl zum Offensive Rookie of the Year erkannten Pierces Qualitäten an und wählten ihn auf den neunten Platz der Auszeichnung.Honorable Mentions: Linebacker Will Anderson Jr., Quarterback C. J. Stroud

                <strong>Indianapolis Colts - Jonathan Taylor, Running Back</strong><br>
                Bei den Indianapolis Colts führt beim besten jungen Spieler kein Weg an Jonathan Taylor vorbei. Der Running Back erzielte in der Saison 2021 die meisten Rushing Yards der gesamten Liga und wird zur kommenden Spielzeit wieder voll angreifen, nachdem er vergangenes Jahr mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Solange Rookie-Quarterback Anthony Richardson sich noch in der NFL eingewöhnen muss, wird Taylor weiterhin die beste Offensiv-Option der Colts bleiben.Honorable Mentions: Wide Receiver Michael Pittman Jr., Quarterback Anthony Richardson

                <strong>Jacksonville Jaguars - Trevor Lawrence, Quarterback</strong><br>
                Mit großen Vorschusslorbeeren kam Trevor Lawrence 2021 in die NFL. Doch seine Rookie-Saison wurde unter der Leitung des damals neuen Head Coaches Urban Meyer zum Desaster. Nachdem Doug Pederson die Zügel bei den Jacksonville Jaguars übernommen hatte, zeigte Lawrence aber eine starke Entwicklung. In seinem zweiten Jahr erreichte er den Pro Bowl und führte die Jags mit 4113 Passing Yards, 25 Touchdowns und acht Interceptions in die Playoffs. Dort gelang in der Wild Card Round gegen die Los Angeles Chargers das größte Comeback der NFL-Geschichte zum 31:30-Sieg. Wenn er seine Turnover in den Griff bekommt, darf sich die Liga warm anziehen.Honorable Mentions: Linebacker Josh Allen, Running Back Travis Etienne Jr.

                <strong>Kansas City Chiefs - Creed Humphrey, Center</strong><br>
                Der Gewinn des Super Bowls wäre für die Kansas City Chiefs in der vergangenen Saison wohl nicht ohne Creed Humphrey möglich gewesen. Die Offensive Line sorgte - zusammen mit dem schlechten Rasen im Stadion in Arizona - dafür, dass die historisch gute Defense der Philadelphia Eagles kaum Druck auf Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes ausüben konnte. Dabei war Humphrey ein wichtiger Baustein. Der 24-Jährige wird zusammen mit Jason Kelce als der beste Center der NFL gehandelt. In zwei Jahren als Starter mit 1.849 Pass-Blocking-Snaps gingen nur drei Sacks und 25 Hurries auf Humphreys Kappe. Wenn sein Rookie-Vertrag abgelaufen ist, darf er mit einer saftigen Gehaltserhöhung rechnen.Honorable Mentions: Running Back Isiah Pacheco, Guard Trey Smith

                <strong>Las Vegas Raiders - Josh Jacobs, Running Back</strong><br>
                Ob Josh Jacobs in der kommenden Saison tatsächlich für die Las Vegas Raiders auflaufen wird, muss sich erst noch zeigen. Schließlich streikt der Running Back aktuell noch für einen neuen Vertrag, da er nicht unter dem Franchise Tag spielen möchte. Und seine Leistungen insbesondere in der vergangenen Saison zeigen, dass seine Forderungen berechtigt sind. Mit 1653 Rushing Yards führte er die gesamte NFL an. Mit zwölf Touchdowns egalisierte der 25-Jährige seine persönliche Saison-Bestleistung und stellte mit 400 Receiving Yards sogar einen neuen Karriere-Rekord auf. Dafür bekam er genug Stimmen, um auf dem fünften Platz des Votings für den besten Offensiv-Spieler zu landen und erhielt seine erste All-Pro-Nominierung.Honorable Mentions: Defensive End Tyree Wilson, Tight End Michael Mayer

                <strong>Los Angeles Chargers - Justin Herbert, Quarterback</strong><br>
                Seit drei Jahren mischt Justin Herbert inzwischen die NFL auf. In seiner Rookie-Saison 2020 übernahm er den Job als Starter bei den Los Angeles Chargers, nachdem der Team-Arzt dem etatmäßigen Quarterback, Tyrod Taylor, versehentlich die Lunge punktiert hatte. Seitdem ist Herbert einer der besten Spielmacher der Liga. 2021 knackte er erstmals die Marke von 5000 Passing Yards in einer Spielzeit. In der vergangenen Saison konnte der 25-Jährige die Chargers trotz einer Rippen-Verletzung erstmals in die Playoffs führen, wo gegen die Jacksonville Jaguars von Trevor Lawrence allerdings schon in der Wild Card Round Schluss war, nachdem Los Angeles einen 27-Punkte-Vorsprung verspielte. 2023 wird Herbert auf mehr hoffen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Rashawn Slater, Wide Receiver Quentin Johnston

                <strong>Los Angeles Rams - Cam Akers, Running Back</strong><br>
                Nach dem Super-Bowl-Titel vergangenes Jahr befinden sich die Los Angeles Rams aktuell im Rebuild-Modus. Die Politik des Wegtradens von Draft-Picks für große Stars sorgt dafür, dass Cam Akers momentan der beste junge Profi im Kader ist. Die Karriere des Running Backs kam nach einem Achillessehnenriss in dessen zweiter Saison 2021 nur schleppend in Gang. 4,2 Yards pro Laufversuch in der vergangenen Spielzeit sind kein Spitzenwert, wobei seine sieben Touchdowns zumindest zeigen, dass der 24-Jährige seinen Riecher für die Endzone nicht verloren hat. Wenn bei den Rams alles nach Plan läuft, dürfte es spätestens zur Spielzeit 2024 aber mehr als einen jungen Spieler geben, der stärker als er einzuschätzen ist.Honorable Mention: Safety Jordan Fuller

                <strong>Miami Dolphins - Jaylen Waddle, Wide Receiver</strong><br>
                Seine Verletzungsanfälligkeit kostet Quarterback Tua Tagovailoa den Platz als bester Youngster der Miami Dolphins. Denn mit Jaylen Waddle hat das Team aus Florida einen Wide Receiver im Team, der wohl bei den allermeisten Franchises die Nummer eins wäre, sich bei Miami aber hinter Superstar Tyreek Hill anstellen muss. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Waddle von der Anwesenheit Hills profitiert. Zwar fing er verglichen mit seiner Rookie-Saison deutlich weniger Pässe (von 104 auf 75), allerdings lieferte er über 300 Receiving Yards mehr ab. Mit 18,1 Yards pro gefangenem Ball führte er die gesamte NFL an und das, obwohl in vier Spielen die Backups von Tagovailoa die Bälle warfen. Ein Zeichen für seine enorme Qualität. Wenn Hill irgendwann abfallende Leistungen zeigen sollte, müssen die Dolphins sich dank Waddle keine zu großen Gedanken darum machen, wer der nächste Top-Passempfänger im Team sein wird.Honorable Mentions: Quarterback Tua Tagovailoa, Safety Jevon Holland

                <strong>Minnesota Vikings - Justin Jefferson, Wide Receiver</strong><br>
                Muss man wirklich erklären, warum Justin Jefferson der beste junge Spieler der Minnesota Vikings ist? 128 gefangene Bälle, 1809 Receiving Yards, acht Receiving Touchdowns und eine Fangquote von 69,6 Prozent alleine in der abgelaufenen Saison. Dazu die absolut verdiente Auszeichnung als bester Offensiv-Spieler des Jahres. Der 24-Jährige ist ohne Frage der beste Wide Receiver der Liga, was sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern dürfte.Honorable Mentions: Offensive Tackle Christian Darrisaw, Guard Ezra Cleveland

                <strong>New England Patriots - Mac Jones, Quarterback</strong><br>
                Sicher, in der vergangenen Saison waren die Leistungen von Mac Jones nicht das, worauf Fans und Beobachter der New England Patriots gehofft hatten. Angesichts der kruden Konstellation im Trainerteam, die mit Matt Patricia einen Defensiv-Spezialisten als Offensive Coordinator hatte, waren die Erwartungen aber wahrscheinlich auch überhöht. Mit dem Wechsel auf der Position zu Bill O'Brien zur kommenden Spielzeit dürfte das aber wieder anders aussehen. Baut Jones hier auf seiner guten Rookie-Saison auf, haben die Patriots trotz einer eher durchschnittlich besetzten Offensive wieder eine Chance darauf, Playoff-Luft zu schnuppern.Honorable Mentions: Cornerback Christian Gonzalez, Running Back Rhamondre Stevenson

                <strong>New Orleans Saints - Chris Olave, Wide Receiver</strong><br>
                Mit Chris Olave drafteten die New Orleans Saints vor der vergangenen Saison ein Top-Talent für die Wide-Receiver-Position. Und der heute 23-Jährige lieferte sofort ab. Obwohl er nur in neun Spielen als Starter zum Einsatz kam, knackte er die 1000 Receiving Yards und war einer der besten Passempfänger bei langen Bällen. Umso beeindruckender, da mit Michael Thomas der etatmäßige Top-Receiver immer wieder mit Verletzungen ausfällt. Durch die Verpflichtung von Quarterback Derek Carr müsste die Offensive in Zukunft besser laufen, wovon auch Olave profitieren dürfte.Honorable Mentions: Center Erik McCoy, Offensive Lineman Cesar Ruiz

                <strong>New York Giants - Dexter Lawrence II, Defensive Tackle</strong><br>
                7,5 Sacks und sieben Tackles für Raumverlust lieferte Dexter Lawrence in der vergangenen Saison für die New York Giants, wofür er mit einem Platz im zweiten All-Pro-Team belohnt wurde. Kein Wunder, dass die Franchise seinen Vertrag um vier Jahre verlängerte und ihn mit 87,5 Millionen Dollar zu einem der best-bezahlten Defensive Tackles der NFL machte. Der 25-Jährige wird also auch in nächster Zeit für die G-Men auf Quarterback-Jagd gehen, wobei er mit Kayvon Thibodeaux einen hochveranlagten Partner an seiner Seite hat.Honorable Mentions: Linebacker Kayvon Thibodeaux, Offensive Tackle Andrew Thomas

                <strong>New York Jets - Sauce Gardner, Cornerback</strong><br>
                Schon vor dem Draft im vergangenen Jahr wurde Sauce Gardner als Cornerback mit sofortigem Starter-Potenzial eingeschätzt. Das von den New York Jets in ihn gesetzte Vertrauen zahlte der 22-Jährige auch sofort zurück. 20-mal vereitelte er das Ankommen eines Passes – kein anderer Spieler schaffte das 2022 häufiger. Dazu fing er zwei Interceptions, schaffte 75 Tackles und ließ nur 46-mal zu, dass ein Ball auf einen von ihm direkt verteidigten Spieler das Ziel fand. Heißt: Er bügelte sogar noch etwaige Fehler seiner Mitspieler aus. Absolut verdient erhielt er deswegen die Auszeichnung als Defensive Rookie of the Year. Mit einem Jahr mehr an Erfahrung dürfte er 2023 noch gefährlicher sein.Honorable Mentions: Running Back Breece Hall, Wide Receiver Garrett Wilson

                <strong>Philadelphia Eagles - Jalen Hurts, Quarterback</strong><br>
                Trotz der überragenden Defense war Jalen Hurts das Gesicht des Super-Bowl-Einzugs der Philadelphia Eagles in der vergangenen Saison. 3701 Passing Yards, 22 Passing Touchdowns dazu 760 Rushing Yards und 13 Endzonen-Besuche auf den eigenen Beinen ließen auch bei den Stimmberechtigten für die individuellen Auszeichnungen die Herzen höher schlagen. Zweiter bei der Wahl zum MVP hinter Patrick Mahomes und ein dritter Platz beim besten Offensiv-Spieler des Jahres sprangen für ihn heraus. Im verlorenen Super Bowl zeigte der 24-Jährige ebenfalls eine starke Leistung und sorgte mit drei erlaufenen Touchdowns für Furore. Die Eagles belohnten die herausragende Spielzeit und seine kontinuierliche Leistungssteigerung mit einem neuen Fünf-Jahres-Vertrag über 255 Millionen Dollar. Auch in der kommenden Saison gilt "Philly" als Super-Bowl-Favorit und das nicht zuletzt wegen Hurts.Honorable Mentions: Wide Receiver DeVonta Smith, Guard Landon Dickerson

                <strong>Pittsburgh Steelers - Najee Harris, Running Back</strong><br>
                Trotz eines eher schwachen zweiten Jahres ist Najee Harris der beste junge Spieler der Pittsburgh Steelers. Der Running Back sammelte in seinen ersten beiden Spielzeiten bereits 694 Ballberührungen und insgesamt 20 Touchdowns am Boden und in der Luft. Mehrere Verletzungen sorgten 2022 jedoch dafür, dass der 25-Jährige nicht ganz den Raumgewinn seiner Rookie-Saison erzielte, was angesichts der Arbeitslast, die Pittsburgh ihm zumutet, aber auch nicht verwunderlich ist. Bleibt er gesund, wird er 2023 wieder für Angst und Schrecken bei den gegnerischen Defensive Coordinators sorgen.Honorable Mentions: Wide Receiver George Pickens, Quarterback Kenny Pickett

                <strong>San Francisco 49ers - Nick Bosa, Edge Rusher</strong><br>
                Wäre da nicht die Verletzung in seiner zweiten Saison gewesen, hätte Nick Bosa in vier Jahren in der NFL wohl vier Pro-Bowl-Nominierungen eingesammelt. So sind es "nur" drei sowie die Auszeichnung als bester Defensiv-Rookie 2019 und als bester Defensiv-Spieler 2022. Der Edge Rusher von den San Francisco 49ers ist von kaum einer Offensive Line in den Griff zu bekommen und kam alleine in der abgelaufenen Spielzeit auf 18,5 Sacks. Da sein Vertrag ausläuft, winkt dem 25-Jährigen bald ein fetter Zahltag.Honorable Mentions: Wide Receiver Brandon Aiyuk, Quarterback Brock Purdy

                <strong>Seattle Seahawks – D. K. Metcalf, Wide Receiver</strong><br>
                Selbst unter den Ausnahme-Athleten in der NFL sticht D. K. Metcalf noch einmal hervor. Dazu ist der Wide Receiver praktisch nie verletzt. In jedem seiner vier Jahre in der NFL absolvierte er alle Spiele. Zwar sind seine Leistungen oft schwankend, doch dank seiner Physis ist der 25-Jährige eigentlich immer eine Gefahr für die gegnerische Verteidigung. Sein wahrscheinlich größtes Karriere-Highlight stammt dabei interessanterweise von einer Defensiv-Aktion aus dem Jahr 2020. Damals verhinderte er einen sicher geglaubten Pick Six, als er Cornerback Budda Baker von den Arizona Cardinals nach einem unfassbaren Sprint über das gesamte Feld kurz vor der eigenen Endzone noch abfing. Will er sich endgültig unter den besten Passempfängern der Liga etablieren, muss er in der kommenden Saison dennoch den nächsten Schritt machen.Honorable Mentions: Offensive Tackle Charles Cross, Cornerback Tariq Woolen

                <strong>Tennessee Titans - Treylon Burks, Wide Receiver</strong><br>
                In einer stark besetzten Receiver-Klasse im Draft 2022 galt Treylon Burks bei vielen Beobachtern als das größte Talent. Doch in seiner Rookie-Saison konnte der 23-Jährige auch wegen Verletzungen nur selten zeigen, warum die Tennessee Titans ihn mit dem 18. Pick auswählten und blieb mit 444 Receiving Yards deutlich unter seinen Möglichkeiten. 2023 wird das Team darauf hoffen, dass er sein riesiges Potenzial ausschöpft. Gelingt ihm das nicht, ist er nicht mehr lange der beste Youngster der Titans.Honorable Mentions: Quarterback Will Levis, Offensive Tackle Peter Skoronski

                <strong>Tampa Bay Buccaneers - Tristan Wirfs, Offensive Tackle</strong><br>
                Zwei All-Pro-Nominierungen in drei Jahren stehen im Lebenslauf von Tristan Wirfs. Der Right Tackle war 2020 als Rookie ein essentieller Teil des Super-Bowl-Siegs der Tampa Bay Buccaneers und hat sich als einer der besten Offensive Linemen der NFL etabliert. Vergangene Saison gingen nur zwei Sacks in 626 Passspielzügen auf sein Konto. Kommende Saisom blockt er zum ersten Mal in seiner Karriere nicht für Tom Brady und es wird sich erst zeigen müssen, wie sich das Team ohne den Star-Quarterback entwickelt. Doch mit großer Sicherheit kann man davon ausgehen, dass Wirfs sein Niveau halten wird.Honorable Mentions: Linebacker Devin White, Safety Antoine Winfield Jr.

                <strong>Washington Commanders - Chase Young, Defensive End</strong><br>
                Auch wenn die Washington Commanders sich in der Offseason dagegen entschieden haben, die Vertragsoption auf ein fünftes Jahr bei Chase Young zu ziehen, ist der 24-Jährige weiterhin der beste junge Spieler der Franchise. Ein Kreuzbandriss sorgte beim besten Defensive Rookie der Saison 2020 dafür, dass er in seiner Karriere von 50 möglichen Spielen nur 27 absolvieren konnte. In der kommenden Spielzeit ist er allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für die Auszeichnung als bester Comeback-Spieler. Ihm und den gebeutelten Fans in Washington wäre es zu wünschen.Honorable Mentions: Running Back Brian Robinson, Wide Receiver Jahan Dotson

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