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Patrick Mahomes und Co.: NFL-Stars, die den Erwartungen nach Woche 7 nicht gerecht werden

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                <strong>Diese NFL-Stars laufen den Erwartungen hinterher</strong><br>
                Die NFL bewegt sich unaufhaltsam Richtung Saison-Halbzeit! Grund genug für ran, die abgelaufenen sieben Spieltage unter die Lupe zu nehmen und auf Stars zu schauen, die den hohen Erwartungen vor der Saison hinterherlaufen. 
© 2021 Getty Images

Diese NFL-Stars laufen den Erwartungen hinterher
Die NFL bewegt sich unaufhaltsam Richtung Saison-Halbzeit! Grund genug für ran, die abgelaufenen sieben Spieltage unter die Lupe zu nehmen und auf Stars zu schauen, die den hohen Erwartungen vor der Saison hinterherlaufen. 


                <strong>Odell Beckham Jr. (Cleveland Browns)</strong><br>
                Nach seinem Kreuzbandriss, den er sich im Oktober 2020 zuzog, wollte Odell Beckham Jr. in diesem Jahr endlich wieder angreifen. Doch der Start in die laufende Saison läuft eher unter dem Prädikat "durchwachsen". Fünf Spiele, 226 Yards und kein Touchdown. Der NFL-Fan vermisst seine spektakulären Plays aus früheren Zeiten, der "Wow-Effekt" blieb über die letzten Jahre mehr und mehr aus. Seit seiner spektakulären Rookie-Saison 2014 ist seine Produktion steil bergab gegangen - lag sie 2014 noch bei 108,8 Yards, kommt Beckham 2021 nur noch auf 41,3 Yards pro Spiel. 
© 2021 Getty Images

Odell Beckham Jr. (Cleveland Browns)
Nach seinem Kreuzbandriss, den er sich im Oktober 2020 zuzog, wollte Odell Beckham Jr. in diesem Jahr endlich wieder angreifen. Doch der Start in die laufende Saison läuft eher unter dem Prädikat "durchwachsen". Fünf Spiele, 226 Yards und kein Touchdown. Der NFL-Fan vermisst seine spektakulären Plays aus früheren Zeiten, der "Wow-Effekt" blieb über die letzten Jahre mehr und mehr aus. Seit seiner spektakulären Rookie-Saison 2014 ist seine Produktion steil bergab gegangen - lag sie 2014 noch bei 108,8 Yards, kommt Beckham 2021 nur noch auf 41,3 Yards pro Spiel. 


                <strong>Jamal Adams (Seattle Seahawks)</strong><br>
                Sinnbildlich für die verkorkste Saison der Seahawks steht Jamal Adams. Der Safety unterschrieb vor der Saison einen Vierjahresvertrag über 72 Millionen US-Dollar und wurde so zum bestbezahltesten Safety der NFL-Geschichte. Doch seine Leistung spiegelt das derzeit nicht wieder. Mit 414,7 zugelassenen Yards pro Spiel ist die Seattle-Defense die zweitschlechteste der Liga. Adams konnte bis dato keine Interception sowie kein Fumble verzeichnen und kommt in sieben Spielen nur auf drei Tackles for Loss. 
© 2021 Getty Images

Jamal Adams (Seattle Seahawks)
Sinnbildlich für die verkorkste Saison der Seahawks steht Jamal Adams. Der Safety unterschrieb vor der Saison einen Vierjahresvertrag über 72 Millionen US-Dollar und wurde so zum bestbezahltesten Safety der NFL-Geschichte. Doch seine Leistung spiegelt das derzeit nicht wieder. Mit 414,7 zugelassenen Yards pro Spiel ist die Seattle-Defense die zweitschlechteste der Liga. Adams konnte bis dato keine Interception sowie kein Fumble verzeichnen und kommt in sieben Spielen nur auf drei Tackles for Loss. 

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                <strong>Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Ja, Patrick Mahomes eroberte die NFL im Sturm. Aber: Ja, auch Patrick Mahomes ist nur ein Mensch. Und das zeigt sich in der laufenden Saison. Der Quarterback warf bereits neun Interceptions und damit fast so viele wie in den zurückliegenden beiden Jahren zusammen (11). Der 26-Jährige präsentiert sich insgesamt zu fehleranfällig und kann die Offense der Kansas City Chiefs derzeit nicht so führen, wie man es aus den letzten Jahren gewohnt war. Auch deshalb stehen die Chiefs bei einer enttäuschenden 3-4-Bilanz. 
© 2021 Getty Images

Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Ja, Patrick Mahomes eroberte die NFL im Sturm. Aber: Ja, auch Patrick Mahomes ist nur ein Mensch. Und das zeigt sich in der laufenden Saison. Der Quarterback warf bereits neun Interceptions und damit fast so viele wie in den zurückliegenden beiden Jahren zusammen (11). Der 26-Jährige präsentiert sich insgesamt zu fehleranfällig und kann die Offense der Kansas City Chiefs derzeit nicht so führen, wie man es aus den letzten Jahren gewohnt war. Auch deshalb stehen die Chiefs bei einer enttäuschenden 3-4-Bilanz. 


                <strong>Chris Jones (Kansas City Chiefs)</strong><br>
                Auch Mahomes' Teamkollege Chris Jones erlebt derzeit eine Saison, die durch mehr Tiefen als Höhen geprägt ist. Aufgrund einer Handgelenksverletzung verpasste der 27-Jährige zwei Spiele, doch auch wenn er auf dem Feld stand, kann er nicht die erhofften Impulse setzen. Jones wechselte vor der Saison die Position, spielt statt Defensive Tackle nun Defensive End. Gerade den Lauf kann er so - anders wie früher - nicht so gut verteidigen und steht damit gewissermaßen sinnbildlich für die schwache Chiefs-Defense. 
© 2021 Getty Images

Chris Jones (Kansas City Chiefs)
Auch Mahomes' Teamkollege Chris Jones erlebt derzeit eine Saison, die durch mehr Tiefen als Höhen geprägt ist. Aufgrund einer Handgelenksverletzung verpasste der 27-Jährige zwei Spiele, doch auch wenn er auf dem Feld stand, kann er nicht die erhofften Impulse setzen. Jones wechselte vor der Saison die Position, spielt statt Defensive Tackle nun Defensive End. Gerade den Lauf kann er so - anders wie früher - nicht so gut verteidigen und steht damit gewissermaßen sinnbildlich für die schwache Chiefs-Defense. 


                <strong>Jonnu Smith (New England Patriots)</strong><br>
                Er sollte der neue Star-Tight-End in Foxborough werden. Mit einem Vierjahresvertrag und 50 Millionen US-Dollar lockten die Patriots den 26-Jährigen nach New England. Doch bis dato konnte er dieser Summe nicht gerecht werden. Vor allem sein Spiel gegen die New Orleans Saints bleibt im Gedächtnis: Smith ließ reihenweise Bälle fallen und sah auch als Blocker nicht gut aus. Insgesamt kommt er in sieben Spielen nur auf 176 Yards und einem Touchdown. Im Vorjahr bei den Tennessee Titans waren es noch acht. 
© 2021 Getty Images

Jonnu Smith (New England Patriots)
Er sollte der neue Star-Tight-End in Foxborough werden. Mit einem Vierjahresvertrag und 50 Millionen US-Dollar lockten die Patriots den 26-Jährigen nach New England. Doch bis dato konnte er dieser Summe nicht gerecht werden. Vor allem sein Spiel gegen die New Orleans Saints bleibt im Gedächtnis: Smith ließ reihenweise Bälle fallen und sah auch als Blocker nicht gut aus. Insgesamt kommt er in sieben Spielen nur auf 176 Yards und einem Touchdown. Im Vorjahr bei den Tennessee Titans waren es noch acht. 

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                <strong>Patrick Queen (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Nach guten Ansätzen in seiner Rookie-Saison waren die Erwartungen an Linebacker Patrick Queen hoch. Stattdessen fiel der Ravens-Verteidiger meist durch verpasste Tackles und unnötigen Strafen auf. Es scheint, als könnte Queen der Verantwortung noch nicht gerecht werden. Auch deshalb entschied man sich in Baltimore ihn ein wenig behutsamer einzusetzen. Queen tauschte die Rolle des Defensiv-Leaders mit Josh Bynes und spielte bei der Niederlage gegen die Bengals nur 43 Prozent aller Snaps. Zuvor waren es im Schnitt satte 94 Prozent. 
© 2021 Scott Taetsch

Patrick Queen (Baltimore Ravens)
Nach guten Ansätzen in seiner Rookie-Saison waren die Erwartungen an Linebacker Patrick Queen hoch. Stattdessen fiel der Ravens-Verteidiger meist durch verpasste Tackles und unnötigen Strafen auf. Es scheint, als könnte Queen der Verantwortung noch nicht gerecht werden. Auch deshalb entschied man sich in Baltimore ihn ein wenig behutsamer einzusetzen. Queen tauschte die Rolle des Defensiv-Leaders mit Josh Bynes und spielte bei der Niederlage gegen die Bengals nur 43 Prozent aller Snaps. Zuvor waren es im Schnitt satte 94 Prozent. 


                <strong>Allen Robinson (Chicago Bears)</strong><br>
                Zu seinem Missfallen erhielt Allen Robinson vor der Saison den Franchise Tage von den Chicago Bears. Nichts war es mit dem erhofften Langzeit-Deal. Auch deswegen scheint das Tischtuch zwischen der Franchise und dem Wide Receiver zerschnitten. Nach der Saison wird Robinson den Bears mit aller Wahrscheinlichkeit den Rücken kehren, derzeit tut er allerdings auch wenig, um sich für andere Teams in Stellung zu bringen. In sieben Spiele kommt er lediglich auf 250 Yards und nur zwei Touchdowns. Sein bestes Spiel war gegen die Detroit Lions, als er 63 Receiving Yards verzeichnete. Zum Vergleich: In der Saison 2020 gelangen ihm 70 oder mehr Yards in zwölf von 17 Spielen. 
© 2021 Getty Images

Allen Robinson (Chicago Bears)
Zu seinem Missfallen erhielt Allen Robinson vor der Saison den Franchise Tage von den Chicago Bears. Nichts war es mit dem erhofften Langzeit-Deal. Auch deswegen scheint das Tischtuch zwischen der Franchise und dem Wide Receiver zerschnitten. Nach der Saison wird Robinson den Bears mit aller Wahrscheinlichkeit den Rücken kehren, derzeit tut er allerdings auch wenig, um sich für andere Teams in Stellung zu bringen. In sieben Spiele kommt er lediglich auf 250 Yards und nur zwei Touchdowns. Sein bestes Spiel war gegen die Detroit Lions, als er 63 Receiving Yards verzeichnete. Zum Vergleich: In der Saison 2020 gelangen ihm 70 oder mehr Yards in zwölf von 17 Spielen. 


                <strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Überragendes Rookie-Jahr, jetzt unter den Erwartungen. Auch auf 49ers Receiver Brandon Aiyuk trifft das zu. Vor der Saison erhoffte man sich den Schritt zum Nummer-Eins-Receiver, doch der 23-Jährige kommt in sechs Spielen nicht einmal auf 100 Receiving Yards (96). Von Head Coach Kyle Shanahan bekam Aiyuk zuletzt einiges an Zuspruch, doch Fakt ist: In der zweiten Saisonhälfte muss der Youngster wieder deutlich mehr liefern. 
© 2021 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Überragendes Rookie-Jahr, jetzt unter den Erwartungen. Auch auf 49ers Receiver Brandon Aiyuk trifft das zu. Vor der Saison erhoffte man sich den Schritt zum Nummer-Eins-Receiver, doch der 23-Jährige kommt in sechs Spielen nicht einmal auf 100 Receiving Yards (96). Von Head Coach Kyle Shanahan bekam Aiyuk zuletzt einiges an Zuspruch, doch Fakt ist: In der zweiten Saisonhälfte muss der Youngster wieder deutlich mehr liefern. 

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                <strong>Sam Darnold (Carolina Panthers)</strong><br>
                Mit dem Wechsel zu den Carolina Panthers begann Sam Darnold vor der Saison ein neues Kapitel in seiner noch jungen Karriere. Alles sollte besser werden, doch es bleibt durchwachsen. Dabei lief der Start exzellent. Carolina startete mit einer 3-0-Bilanz, Darnold zeigte sowohl als Passer als auch als Läufer gute Leistungen. Doch was ist seitdem passiert? Darnold hat seinen Rhythmus verloren und die Panthers warten seit vier Spielen auf einen Sieg. Der Tiefpunkt erfolgte bei der 3:25-Niederlage gegen die Giants: Darnold warf für gerade einmal 112 Yards und wurde sogar für P.J. Walker gebencht. 
© 2021 Getty Images

Sam Darnold (Carolina Panthers)
Mit dem Wechsel zu den Carolina Panthers begann Sam Darnold vor der Saison ein neues Kapitel in seiner noch jungen Karriere. Alles sollte besser werden, doch es bleibt durchwachsen. Dabei lief der Start exzellent. Carolina startete mit einer 3-0-Bilanz, Darnold zeigte sowohl als Passer als auch als Läufer gute Leistungen. Doch was ist seitdem passiert? Darnold hat seinen Rhythmus verloren und die Panthers warten seit vier Spielen auf einen Sieg. Der Tiefpunkt erfolgte bei der 3:25-Niederlage gegen die Giants: Darnold warf für gerade einmal 112 Yards und wurde sogar für P.J. Walker gebencht. 


                <strong>Chase Young (Washington Football Team)</strong><br>
                Was wurde nicht alles über die Defense des Washington Football Teams geredet. Vor der Saison galt die Unit als einer der stärksten der gesamten Liga, doch davon ist nicht viel übrig geblieben. Über den Pass ist Washington statistisch gesehen die schlechteste der NFL (2,104 Yards), insgesamt weisen nur die Jaguars, Seahawks und Dolphins schlechtere Zahlen auf. Sinnbildlich: Defensive End Chase Young. Vor der Saison handelte nicht wenige den 22-Jährigen als Defensive Player of The Year, doch Young kann nach Woche sieben keine Interception, kein Fumble und nur 1,5 Sacks sowie drei Tackles for Loss vorweisen. 
© 2021 Getty Images

Chase Young (Washington Football Team)
Was wurde nicht alles über die Defense des Washington Football Teams geredet. Vor der Saison galt die Unit als einer der stärksten der gesamten Liga, doch davon ist nicht viel übrig geblieben. Über den Pass ist Washington statistisch gesehen die schlechteste der NFL (2,104 Yards), insgesamt weisen nur die Jaguars, Seahawks und Dolphins schlechtere Zahlen auf. Sinnbildlich: Defensive End Chase Young. Vor der Saison handelte nicht wenige den 22-Jährigen als Defensive Player of The Year, doch Young kann nach Woche sieben keine Interception, kein Fumble und nur 1,5 Sacks sowie drei Tackles for Loss vorweisen. 


                <strong>Ronald Jones (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Spätestens in der Mitte der laufenden Saison ist klar: Ronald Jones hat seine Rolle als Starting-Running-Back bei den Tampa Bay Buccaneers endgültig an Leonard Fournette verloren. Dabei war der 24-Jährige in der letzten Saison noch die Nummer eins, seine Verletzung unmittelbar vor den Playoffs setzt ihm aber schwer zu. Seitdem gehörte Fournette das Zepter und Jones kommt in dieser Saison nur auf 181 Yards und ein Touchdown. Zuletzt stand er nicht mal mehr bei 20 Prozent aller Offensive-Snaps auf dem Rasen. 
© 2021 Getty Images

Ronald Jones (Tampa Bay Buccaneers)
Spätestens in der Mitte der laufenden Saison ist klar: Ronald Jones hat seine Rolle als Starting-Running-Back bei den Tampa Bay Buccaneers endgültig an Leonard Fournette verloren. Dabei war der 24-Jährige in der letzten Saison noch die Nummer eins, seine Verletzung unmittelbar vor den Playoffs setzt ihm aber schwer zu. Seitdem gehörte Fournette das Zepter und Jones kommt in dieser Saison nur auf 181 Yards und ein Touchdown. Zuletzt stand er nicht mal mehr bei 20 Prozent aller Offensive-Snaps auf dem Rasen. 

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