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Quarterback-Verletzungen mit verheerenden Folgen für die Franchise

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                <strong>Folgenschwere Verletzungen in der NFL</strong><br>
                Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Carson Wentz hat sich beim 43:35 seiner Philadelphia Eagles bei den Los Angeles Rams das Kreuzband im linken Knie gerissen. Das dürfte die Freude des aktuell besten Teams der NFC über die erste Playoff-Teilnahme nach vier Jahren trüben. ran.de zeigt, welche Verletzungen von Franchise-Quarterbacks eine ganze Saison für deren Mannschaft zunichte machten.
© 2017 Getty Images

Folgenschwere Verletzungen in der NFL
Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Carson Wentz hat sich beim 43:35 seiner Philadelphia Eagles bei den Los Angeles Rams das Kreuzband im linken Knie gerissen. Das dürfte die Freude des aktuell besten Teams der NFC über die erste Playoff-Teilnahme nach vier Jahren trüben. ran.de zeigt, welche Verletzungen von Franchise-Quarterbacks eine ganze Saison für deren Mannschaft zunichte machten.


                <strong>Derek Carr (Oakland Raiders, 2016)</strong><br>
                An Heiligabend 2016 mussten die Kalifornier ihre Hoffnungen auf den ganz großen Wurf begraben. Denn beim 33:25 über die Indianapolis Colts brach sich Derek Carr das Wadenbein. Anschließend verloren die mit zwölf Siegen bereits für die Playoffs qualifizierten Raiders zum Ausklang der Regular Season mit 6:24 bei den gescheiterten Denver Broncos und mussten nach einem 14:27 bei den Houston Texans direkt in der Wild Card Round die Segel streichen.
© 2016 Getty Images

Derek Carr (Oakland Raiders, 2016)
An Heiligabend 2016 mussten die Kalifornier ihre Hoffnungen auf den ganz großen Wurf begraben. Denn beim 33:25 über die Indianapolis Colts brach sich Derek Carr das Wadenbein. Anschließend verloren die mit zwölf Siegen bereits für die Playoffs qualifizierten Raiders zum Ausklang der Regular Season mit 6:24 bei den gescheiterten Denver Broncos und mussten nach einem 14:27 bei den Houston Texans direkt in der Wild Card Round die Segel streichen.


                <strong>Robert Griffin III (Washington Redskins, 2012)</strong><br>
                In seiner Rookie-Saison führte "RG3" die Franchise aus der Hauptstadt mit einer 10-6-Bilanz erstmals nach fünf Jahren wieder in die Playoffs. Dort erlitt er jedoch im Wild Card Game gegen die Seattle Seahawks einen Kreuzbandriss samt Meniskusschaden. Mit dem 14:24 endete eine Serie von sieben Siegen am Stück.
© 2013 Getty Images

Robert Griffin III (Washington Redskins, 2012)
In seiner Rookie-Saison führte "RG3" die Franchise aus der Hauptstadt mit einer 10-6-Bilanz erstmals nach fünf Jahren wieder in die Playoffs. Dort erlitt er jedoch im Wild Card Game gegen die Seattle Seahawks einen Kreuzbandriss samt Meniskusschaden. Mit dem 14:24 endete eine Serie von sieben Siegen am Stück.

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                <strong>Peyton Manning (Indianapolis Colts, 2011)</strong><br>
                Während der Offseason 2011 ließ sich der ältere der beiden Manning-Brüder am Nacken operieren, kurz vor dem Saisonstart musste er sich erneut unters Messer legen - wegen Schmerzen in der Wirbelsäule. Mit nur zwei Siegen verpassten die Colts die Playoffs deutlich - erstmals seit der Saison 2001.
© 2011 Getty Images

Peyton Manning (Indianapolis Colts, 2011)
Während der Offseason 2011 ließ sich der ältere der beiden Manning-Brüder am Nacken operieren, kurz vor dem Saisonstart musste er sich erneut unters Messer legen - wegen Schmerzen in der Wirbelsäule. Mit nur zwei Siegen verpassten die Colts die Playoffs deutlich - erstmals seit der Saison 2001.


                <strong>Tom Brady (New England Patriots, 2008)</strong><br>
                Gleich das erste Spiel der Saison war für den Superstar auch das letzte. Beim 17:10 gegen die Kansas City Chiefs riss sich Brady das Kreuzband und musste den Rest der Spielzeit zuschauen. Die im Jahr zuvor ungeschlagen in den Super Bowl gestürmten Patriots kamen zwar auf eine 11-5-Bilanz, verpassten die Playoffs jedoch zum einzigen Mal in den vergangenen 14 Jahren.
© 2008 Getty Images

Tom Brady (New England Patriots, 2008)
Gleich das erste Spiel der Saison war für den Superstar auch das letzte. Beim 17:10 gegen die Kansas City Chiefs riss sich Brady das Kreuzband und musste den Rest der Spielzeit zuschauen. Die im Jahr zuvor ungeschlagen in den Super Bowl gestürmten Patriots kamen zwar auf eine 11-5-Bilanz, verpassten die Playoffs jedoch zum einzigen Mal in den vergangenen 14 Jahren.


                <strong>Carson Palmer (Cincinnati Bengals, 2005)</strong><br>
                Elf Siege in der Regular Season spülten die Bengals erstmals nach 15 Jahren wieder in die Playoffs. Doch dort war es schnell vorbei mit der Herrlichkeit. Palmer verletzte sich im Wild Card Game gegen die Pittsburgh Steelers direkt bei seinem ersten Pass, der über 66 Yards sogar erfolgreich war. Pittsburghs Defensive Tackle Kimo von Oelhoffen ließ nur noch Fetzen von Palmers Kreuzband übrig. Und die Bengals mussten sich dem Erzrivalen 17:31 geschlagen geben.
© 2006 Getty Images

Carson Palmer (Cincinnati Bengals, 2005)
Elf Siege in der Regular Season spülten die Bengals erstmals nach 15 Jahren wieder in die Playoffs. Doch dort war es schnell vorbei mit der Herrlichkeit. Palmer verletzte sich im Wild Card Game gegen die Pittsburgh Steelers direkt bei seinem ersten Pass, der über 66 Yards sogar erfolgreich war. Pittsburghs Defensive Tackle Kimo von Oelhoffen ließ nur noch Fetzen von Palmers Kreuzband übrig. Und die Bengals mussten sich dem Erzrivalen 17:31 geschlagen geben.

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                <strong>Michael Vick (Atlanta Falcons, 2003)</strong><br>
                Der First-Overall-Pick des Draft 2001 schien das Versprechen auf eine goldene Zukunft der Falcons zu sein. Nachdem die Saison 2002 erst in der Divisional Round mit einem 6:20 gegen die Philadelphia Eagles endete, folgte im Jahr darauf der Rückschlag: Vick brach sich in der Preseason das Wadenbein, bis zu seiner Rückkehr in Week 14 verlor das Team zehn von zwölf Spielen. Auch drei Siege aus vier Auftritten mit dem Linkshänder ebneten den Weg in die Post Season nicht mehr.
© imago sportfotodienst

Michael Vick (Atlanta Falcons, 2003)
Der First-Overall-Pick des Draft 2001 schien das Versprechen auf eine goldene Zukunft der Falcons zu sein. Nachdem die Saison 2002 erst in der Divisional Round mit einem 6:20 gegen die Philadelphia Eagles endete, folgte im Jahr darauf der Rückschlag: Vick brach sich in der Preseason das Wadenbein, bis zu seiner Rückkehr in Week 14 verlor das Team zehn von zwölf Spielen. Auch drei Siege aus vier Auftritten mit dem Linkshänder ebneten den Weg in die Post Season nicht mehr.


                <strong>Dan Marino (Miami Dolphins, 1993)</strong><br>
                In Week 6 feierte das Team aus Florida zwar ein 24:14 bei den Cleveland Browns, musste den vierten Saisonsieg im fünften Spiel aber teuer bezahlen. Denn Marino riss sich die Achillessehne und musste die Saison frühzeitig beenden. Mit einer 9-7-Bilanz scheiterten die Dolphins ohne den Hall of Famer am Unternehmen Playoff-Teilnahme.
© imago

Dan Marino (Miami Dolphins, 1993)
In Week 6 feierte das Team aus Florida zwar ein 24:14 bei den Cleveland Browns, musste den vierten Saisonsieg im fünften Spiel aber teuer bezahlen. Denn Marino riss sich die Achillessehne und musste die Saison frühzeitig beenden. Mit einer 9-7-Bilanz scheiterten die Dolphins ohne den Hall of Famer am Unternehmen Playoff-Teilnahme.