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Josh Allen, Jordan Love und Co.: Die Gewinner und Verlierer des 1. Spieltags

<strong>Die Gewinner und Verlierer des 1. Spieltags der NFL</strong><br>Woche eins in der NFL ist in den Büchern und das heißt, dass die ersten Zwischenzeugnisse verteilt werden. Wer hat in Woche eins versagt und wer hat geliefert? ran hat je fünf Kandidaten.
Die Gewinner und Verlierer des 1. Spieltags der NFL
Woche eins in der NFL ist in den Büchern und das heißt, dass die ersten Zwischenzeugnisse verteilt werden. Wer hat in Woche eins versagt und wer hat geliefert? ran hat je fünf Kandidaten.
© USA TODAY Network
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>In der ran-Saisonvorschau vor der Spielzeit steht, dass die Los Angeles Rams "zu viele Löcher im Roster haben", um ernsthaft konkurrenzfähig zu sein. Das nimmt Rookie Wide Receiver Puka Nacua offenbar persönlich. Mit dem Ausfall von Cooper Kupp muss ein Spieler gegen die Seattle Seahawks seinen Platz einnehmen.
Puka Nacua (Los Angeles Rams)
In der ran-Saisonvorschau vor der Spielzeit steht, dass die Los Angeles Rams "zu viele Löcher im Roster haben", um ernsthaft konkurrenzfähig zu sein. Das nimmt Rookie Wide Receiver Puka Nacua offenbar persönlich. Mit dem Ausfall von Cooper Kupp muss ein Spieler gegen die Seattle Seahawks seinen Platz einnehmen.
© ZUMA Wire
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Und das tut Nacua in Perfektion. Mit zehn Catches für 119 Yards ist er Matthew Staffords Lieblingsanspielstation im prestigeträchtigen Divisionsduell. Zwar gelingt ihm kein Touchdown, dafür aber sechs wichtige First Downs. Andere Teams an diesem Spieltag kommen nicht einmal kumulativ auf sechs First Downs.
Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Und das tut Nacua in Perfektion. Mit zehn Catches für 119 Yards ist er Matthew Staffords Lieblingsanspielstation im prestigeträchtigen Divisionsduell. Zwar gelingt ihm kein Touchdown, dafür aber sechs wichtige First Downs. Andere Teams an diesem Spieltag kommen nicht einmal kumulativ auf sechs First Downs.
© 2023 Getty Images
<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Es bricht beinahe schon Panik bei den Fans der Green Bay Packers aus, als Jordan Love zum Nachfolger von Aaron Rodgers benannt wird. Während der Offseason schwanken seine Leistungen, er ist eines der größten Fragezeichen der Liga in Woche eins. Zudem fällt mit Christian Watson sein bester Receiver aus.
Jordan Love (Green Bay Packers)
Es bricht beinahe schon Panik bei den Fans der Green Bay Packers aus, als Jordan Love zum Nachfolger von Aaron Rodgers benannt wird. Während der Offseason schwanken seine Leistungen, er ist eines der größten Fragezeichen der Liga in Woche eins. Zudem fällt mit Christian Watson sein bester Receiver aus.
© 2023 Getty Images
<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Aber Love liefert bei den Chicago Bears eine Zaubershow - allerdings nur bei 3. und 4. Versuchen: 8 von 10 Pässen, 141 Yards, 2 Touchdowns, perfektes Rating von 158,3. Die wichtigsten Zahlen sind dann doch andere: 38:20, 1-0. In Green Bay springen sie jetzt alle auf den Love-Train auf - People all over the world,&nbsp;join hands, come on,&nbsp;start a Love train!
Jordan Love (Green Bay Packers)
Aber Love liefert bei den Chicago Bears eine Zaubershow - allerdings nur bei 3. und 4. Versuchen: 8 von 10 Pässen, 141 Yards, 2 Touchdowns, perfektes Rating von 158,3. Die wichtigsten Zahlen sind dann doch andere: 38:20, 1-0. In Green Bay springen sie jetzt alle auf den Love-Train auf - People all over the world, join hands, come on, start a Love train!
© 2023 Getty Images
<strong>Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions</strong><br>Sie haben richtig Grund zu feiern: den Champion im Auftakt geschlagen und damit der Football-Welt gleich mal ein Statement verpasst. St. Brown und die Lions bestätigen beim 21.20 über die Kansas City Chiefs die Form aus den letzten Spielen der Vorsaison.
Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions
Sie haben richtig Grund zu feiern: den Champion im Auftakt geschlagen und damit der Football-Welt gleich mal ein Statement verpasst. St. Brown und die Lions bestätigen beim 21.20 über die Kansas City Chiefs die Form aus den letzten Spielen der Vorsaison.
© USA TODAY Network
<strong>Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions</strong><br>St. Brown sorgt für den ersten Touchdown der NFL-Saison 2023 und geht damit in die Geschichtsbücher ein. Mit sechs Catches bei neun Anspielen ist der Deutsch-Amerikaner auch die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Jared Goff.&nbsp;
Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions
St. Brown sorgt für den ersten Touchdown der NFL-Saison 2023 und geht damit in die Geschichtsbücher ein. Mit sechs Catches bei neun Anspielen ist der Deutsch-Amerikaner auch die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Jared Goff. 
© USA TODAY Network
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Wide Receiver Tyreek Hill erntet mehrheitlich Augenrollen als er ankündigt, dass er 2.000 Receiving Yards in der Saison 2023 anpeilt. Dass der ehemalige Kansas City Chief es ernst meint, zeigt er bereits in Woche eins gegen die Los Angeles Chargers beim 36:34-Sieg.
Tyreek Hill (Miami Dolphins)
Wide Receiver Tyreek Hill erntet mehrheitlich Augenrollen als er ankündigt, dass er 2.000 Receiving Yards in der Saison 2023 anpeilt. Dass der ehemalige Kansas City Chief es ernst meint, zeigt er bereits in Woche eins gegen die Los Angeles Chargers beim 36:34-Sieg.
© Shutterstock
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>11 Catches, 215 Receiving Yards, 2 Touchdowns. Das Defensive Backfield der Chargers hat nie eine Antwort auf Hill, an dem sich jeden Gegenspieler verbrennt. Auch weil die Chargers mit ihrer Man Coverage gegen Hills Geschwindigkeit nicht ankommen.
Tyreek Hill (Miami Dolphins)
11 Catches, 215 Receiving Yards, 2 Touchdowns. Das Defensive Backfield der Chargers hat nie eine Antwort auf Hill, an dem sich jeden Gegenspieler verbrennt. Auch weil die Chargers mit ihrer Man Coverage gegen Hills Geschwindigkeit nicht ankommen.
© Icon Sportswire
<strong>Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>Als der Rest der Liga am Sonntag Abend US-Zeit den Fernseher anschaltet, um das Spiel der Dallas Cowboys bei den New York Giants zu sehen, dürfte - vor allem der NFC - Angst und Bange geworden sein. Beim 40:0 fressen die Cowboys die Giants regelrecht auf.
Die Defense der Dallas Cowboys
Als der Rest der Liga am Sonntag Abend US-Zeit den Fernseher anschaltet, um das Spiel der Dallas Cowboys bei den New York Giants zu sehen, dürfte - vor allem der NFC - Angst und Bange geworden sein. Beim 40:0 fressen die Cowboys die Giants regelrecht auf.
© USA TODAY Network
<strong>Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>171 erlaubte Yards, 2,6 Yards pro Spielzug, zwei Interceptions, sieben Sacks und ein Fumble. Das sind die Zahlen einer dominanten Defensive. Trevon Diggs, Stephon Gilmore, Micah Parsons - egal wo man hinschaut, die Dallas-Defensive ist gespickt mit individueller Klasse. Die Giants haben nie den Hauch einer Chance.
Die Defense der Dallas Cowboys
171 erlaubte Yards, 2,6 Yards pro Spielzug, zwei Interceptions, sieben Sacks und ein Fumble. Das sind die Zahlen einer dominanten Defensive. Trevon Diggs, Stephon Gilmore, Micah Parsons - egal wo man hinschaut, die Dallas-Defensive ist gespickt mit individueller Klasse. Die Giants haben nie den Hauch einer Chance.
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<strong>Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs</strong><br>Flutschfinger hier, falsche Route da. Was die Wide Receiver der Kansas City Chiefs am 1. Spieltag liefern ist nicht einmal Preseason-tauglich. Das Fehlen von Travis Kelce nach dessen Trainingsverletzung schmerzt mehr als dessen Knie.&nbsp;
Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs
Flutschfinger hier, falsche Route da. Was die Wide Receiver der Kansas City Chiefs am 1. Spieltag liefern ist nicht einmal Preseason-tauglich. Das Fehlen von Travis Kelce nach dessen Trainingsverletzung schmerzt mehr als dessen Knie. 
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<strong>Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs</strong><br>Während sich die Häme in den sozialen Netzwerken auf Kadarius Toney konzentriert, sehen auch Justin Watson, Skyy Moore und Konsorten nicht viel besser aus. Dabei lässt Patrick Mahomes sie eigentlich immer besser aussehen. Stellt sich nur die Frage wie sie aussehen würden, gäbe es da nicht Patrick Mahomes.
Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs
Während sich die Häme in den sozialen Netzwerken auf Kadarius Toney konzentriert, sehen auch Justin Watson, Skyy Moore und Konsorten nicht viel besser aus. Dabei lässt Patrick Mahomes sie eigentlich immer besser aussehen. Stellt sich nur die Frage wie sie aussehen würden, gäbe es da nicht Patrick Mahomes.
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<strong>Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets</strong><br>Es ist beinahe schon tragisch. Monatelang freuen sich die Fans der New York Jets darauf, mit Aaron Rodgers endlich in einer schwierigen AFC konkurrenzfähig zu sein. Vom Super Bowl ist gar die Rede. Und jetzt?
Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets
Es ist beinahe schon tragisch. Monatelang freuen sich die Fans der New York Jets darauf, mit Aaron Rodgers endlich in einer schwierigen AFC konkurrenzfähig zu sein. Vom Super Bowl ist gar die Rede. Und jetzt?
© USA TODAY Network
<strong>Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets</strong><br>Aaron Rodgers reißt sich vermutlich im vierten Spielzug als Jet die Achillessehne, fällt für den Rest der Saison aus. Ja, die Jets gewinnen zwar gegen die Buffalo Bills am Ende mit 22:16 in der Verlängerung, trösten sollte es die Fans nur wenig. Super Bowl? Mit Zach Wilson? Das klingt zu sehr nach "Same old Jets".
Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets
Aaron Rodgers reißt sich vermutlich im vierten Spielzug als Jet die Achillessehne, fällt für den Rest der Saison aus. Ja, die Jets gewinnen zwar gegen die Buffalo Bills am Ende mit 22:16 in der Verlängerung, trösten sollte es die Fans nur wenig. Super Bowl? Mit Zach Wilson? Das klingt zu sehr nach "Same old Jets".
© 2023 Getty Images
<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Für Joe Burrow ist das neue NFL-Jahr eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Erst die Verletzung in der Vorbereitung, dann die satte Vertragsverlängerung über 275 Millionen Dollar - nach dem Hoch muss nun wieder das Tief kommen. Und da sind wir schon am 1. Spieltag.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Für Joe Burrow ist das neue NFL-Jahr eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Erst die Verletzung in der Vorbereitung, dann die satte Vertragsverlängerung über 275 Millionen Dollar - nach dem Hoch muss nun wieder das Tief kommen. Und da sind wir schon am 1. Spieltag.
© 2023 Getty Images
<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Beim Divisionsrivalen und Staatennachbarn bringt es Burrow bei 31 Passversuchen nur auf mickrige 82 Passing Yards - Karriere-Minuswert. Das sind 2,6 Yards pro Spielzug. Zur Erinnerung: Das ist die gleiche Ausbeute, die die Giants haben. Allerdings muss man festhakten. Beim regnerischen Ohio-Wetter macht sich seine Wadenverletzung deutlich bemerkbar.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Beim Divisionsrivalen und Staatennachbarn bringt es Burrow bei 31 Passversuchen nur auf mickrige 82 Passing Yards - Karriere-Minuswert. Das sind 2,6 Yards pro Spielzug. Zur Erinnerung: Das ist die gleiche Ausbeute, die die Giants haben. Allerdings muss man festhakten. Beim regnerischen Ohio-Wetter macht sich seine Wadenverletzung deutlich bemerkbar.
© USA TODAY Network
<strong>Die Offense der Pittsburgh Steelers</strong><br>Dass die Defense der Pittsburgh Steelers massig Talent besitzt, sind sich Fans und Experten gleichermaßen einig. Mit Pat Freiermuth, Najee Harris, George Pickens und Diontae Johnson schwirrt auch dort viel individuelle Klasse rum.
Die Offense der Pittsburgh Steelers
Dass die Defense der Pittsburgh Steelers massig Talent besitzt, sind sich Fans und Experten gleichermaßen einig. Mit Pat Freiermuth, Najee Harris, George Pickens und Diontae Johnson schwirrt auch dort viel individuelle Klasse rum.
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<strong>Die Offense der Pittsburgh Steelers</strong><br>Bei der 7:30-Klatsche zu Hause gegen die San Francisco 49ers werden die Steelers jedoch vorgeführt. Quarterback Kenny Pickett (31/46 angekommene Pässe für 232 Yards, ein Touchdown, zwei Interceptions) hat keine Antwort auf die mit All Pros gespickte Defense der "Niners". Die meisten Yards erst als die 49ers komfortabel in Führung liegen und das Spiel austrudeln lassen.
Die Offense der Pittsburgh Steelers
Bei der 7:30-Klatsche zu Hause gegen die San Francisco 49ers werden die Steelers jedoch vorgeführt. Quarterback Kenny Pickett (31/46 angekommene Pässe für 232 Yards, ein Touchdown, zwei Interceptions) hat keine Antwort auf die mit All Pros gespickte Defense der "Niners". Die meisten Yards erst als die 49ers komfortabel in Führung liegen und das Spiel austrudeln lassen.
© 2023 Getty Images
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Top 5 Quarterback - das beste, was die AFC zu bieten hat. Super Bowl-Anwärter. Der Hype um Josh Allen und die Buffalo Bills ist riesig. Mal wieder. Aber der Quarterback kommt am ersten Spieltag noch gar nicht in Form. Gegen die Nach-vier-Snaps Aaron-Rodgers-verlierenden Jets kassieren die Bills eine empfindliche Niederlage.
Josh Allen (Buffalo Bills)
Top 5 Quarterback - das beste, was die AFC zu bieten hat. Super Bowl-Anwärter. Der Hype um Josh Allen und die Buffalo Bills ist riesig. Mal wieder. Aber der Quarterback kommt am ersten Spieltag noch gar nicht in Form. Gegen die Nach-vier-Snaps Aaron-Rodgers-verlierenden Jets kassieren die Bills eine empfindliche Niederlage.
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<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Insbesondere Allen fällt negativ dabei auf - und macht den Mark Sanchez. Beim 16:22 rennt er erst in den eigenen Spieler und verliert dadurch den Ball und wirft zudem drei Interceptions. In der Overtime ist nach den unvollständigen Pässen 11 und 12 dann auch für Allen Schluss. Xavier Gipson trägt den Punt in die Endzone der Bills.&nbsp;
Josh Allen (Buffalo Bills)
Insbesondere Allen fällt negativ dabei auf - und macht den Mark Sanchez. Beim 16:22 rennt er erst in den eigenen Spieler und verliert dadurch den Ball und wirft zudem drei Interceptions. In der Overtime ist nach den unvollständigen Pässen 11 und 12 dann auch für Allen Schluss. Xavier Gipson trägt den Punt in die Endzone der Bills. 
© 2023 Getty Images
<strong>Die Gewinner und Verlierer des 1. Spieltags der NFL</strong><br>Woche eins in der NFL ist in den Büchern und das heißt, dass die ersten Zwischenzeugnisse verteilt werden. Wer hat in Woche eins versagt und wer hat geliefert? ran hat je fünf Kandidaten.
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>In der ran-Saisonvorschau vor der Spielzeit steht, dass die Los Angeles Rams "zu viele Löcher im Roster haben", um ernsthaft konkurrenzfähig zu sein. Das nimmt Rookie Wide Receiver Puka Nacua offenbar persönlich. Mit dem Ausfall von Cooper Kupp muss ein Spieler gegen die Seattle Seahawks seinen Platz einnehmen.
<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Und das tut Nacua in Perfektion. Mit zehn Catches für 119 Yards ist er Matthew Staffords Lieblingsanspielstation im prestigeträchtigen Divisionsduell. Zwar gelingt ihm kein Touchdown, dafür aber sechs wichtige First Downs. Andere Teams an diesem Spieltag kommen nicht einmal kumulativ auf sechs First Downs.
<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Es bricht beinahe schon Panik bei den Fans der Green Bay Packers aus, als Jordan Love zum Nachfolger von Aaron Rodgers benannt wird. Während der Offseason schwanken seine Leistungen, er ist eines der größten Fragezeichen der Liga in Woche eins. Zudem fällt mit Christian Watson sein bester Receiver aus.
<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Aber Love liefert bei den Chicago Bears eine Zaubershow - allerdings nur bei 3. und 4. Versuchen: 8 von 10 Pässen, 141 Yards, 2 Touchdowns, perfektes Rating von 158,3. Die wichtigsten Zahlen sind dann doch andere: 38:20, 1-0. In Green Bay springen sie jetzt alle auf den Love-Train auf - People all over the world,&nbsp;join hands, come on,&nbsp;start a Love train!
<strong>Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions</strong><br>Sie haben richtig Grund zu feiern: den Champion im Auftakt geschlagen und damit der Football-Welt gleich mal ein Statement verpasst. St. Brown und die Lions bestätigen beim 21.20 über die Kansas City Chiefs die Form aus den letzten Spielen der Vorsaison.
<strong>Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions</strong><br>St. Brown sorgt für den ersten Touchdown der NFL-Saison 2023 und geht damit in die Geschichtsbücher ein. Mit sechs Catches bei neun Anspielen ist der Deutsch-Amerikaner auch die Nummer-1-Anspielstation von Quarterback Jared Goff.&nbsp;
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>Wide Receiver Tyreek Hill erntet mehrheitlich Augenrollen als er ankündigt, dass er 2.000 Receiving Yards in der Saison 2023 anpeilt. Dass der ehemalige Kansas City Chief es ernst meint, zeigt er bereits in Woche eins gegen die Los Angeles Chargers beim 36:34-Sieg.
<strong>Tyreek Hill (Miami Dolphins)</strong><br>11 Catches, 215 Receiving Yards, 2 Touchdowns. Das Defensive Backfield der Chargers hat nie eine Antwort auf Hill, an dem sich jeden Gegenspieler verbrennt. Auch weil die Chargers mit ihrer Man Coverage gegen Hills Geschwindigkeit nicht ankommen.
<strong>Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>Als der Rest der Liga am Sonntag Abend US-Zeit den Fernseher anschaltet, um das Spiel der Dallas Cowboys bei den New York Giants zu sehen, dürfte - vor allem der NFC - Angst und Bange geworden sein. Beim 40:0 fressen die Cowboys die Giants regelrecht auf.
<strong>Die Defense der Dallas Cowboys</strong><br>171 erlaubte Yards, 2,6 Yards pro Spielzug, zwei Interceptions, sieben Sacks und ein Fumble. Das sind die Zahlen einer dominanten Defensive. Trevon Diggs, Stephon Gilmore, Micah Parsons - egal wo man hinschaut, die Dallas-Defensive ist gespickt mit individueller Klasse. Die Giants haben nie den Hauch einer Chance.
<strong>Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs</strong><br>Flutschfinger hier, falsche Route da. Was die Wide Receiver der Kansas City Chiefs am 1. Spieltag liefern ist nicht einmal Preseason-tauglich. Das Fehlen von Travis Kelce nach dessen Trainingsverletzung schmerzt mehr als dessen Knie.&nbsp;
<strong>Die Wide Receiver der Kansas City Chiefs</strong><br>Während sich die Häme in den sozialen Netzwerken auf Kadarius Toney konzentriert, sehen auch Justin Watson, Skyy Moore und Konsorten nicht viel besser aus. Dabei lässt Patrick Mahomes sie eigentlich immer besser aussehen. Stellt sich nur die Frage wie sie aussehen würden, gäbe es da nicht Patrick Mahomes.
<strong>Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets</strong><br>Es ist beinahe schon tragisch. Monatelang freuen sich die Fans der New York Jets darauf, mit Aaron Rodgers endlich in einer schwierigen AFC konkurrenzfähig zu sein. Vom Super Bowl ist gar die Rede. Und jetzt?
<strong>Die Super-Bowl-Hoffnungen der New York Jets</strong><br>Aaron Rodgers reißt sich vermutlich im vierten Spielzug als Jet die Achillessehne, fällt für den Rest der Saison aus. Ja, die Jets gewinnen zwar gegen die Buffalo Bills am Ende mit 22:16 in der Verlängerung, trösten sollte es die Fans nur wenig. Super Bowl? Mit Zach Wilson? Das klingt zu sehr nach "Same old Jets".
<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Für Joe Burrow ist das neue NFL-Jahr eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Erst die Verletzung in der Vorbereitung, dann die satte Vertragsverlängerung über 275 Millionen Dollar - nach dem Hoch muss nun wieder das Tief kommen. Und da sind wir schon am 1. Spieltag.
<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Beim Divisionsrivalen und Staatennachbarn bringt es Burrow bei 31 Passversuchen nur auf mickrige 82 Passing Yards - Karriere-Minuswert. Das sind 2,6 Yards pro Spielzug. Zur Erinnerung: Das ist die gleiche Ausbeute, die die Giants haben. Allerdings muss man festhakten. Beim regnerischen Ohio-Wetter macht sich seine Wadenverletzung deutlich bemerkbar.
<strong>Die Offense der Pittsburgh Steelers</strong><br>Dass die Defense der Pittsburgh Steelers massig Talent besitzt, sind sich Fans und Experten gleichermaßen einig. Mit Pat Freiermuth, Najee Harris, George Pickens und Diontae Johnson schwirrt auch dort viel individuelle Klasse rum.
<strong>Die Offense der Pittsburgh Steelers</strong><br>Bei der 7:30-Klatsche zu Hause gegen die San Francisco 49ers werden die Steelers jedoch vorgeführt. Quarterback Kenny Pickett (31/46 angekommene Pässe für 232 Yards, ein Touchdown, zwei Interceptions) hat keine Antwort auf die mit All Pros gespickte Defense der "Niners". Die meisten Yards erst als die 49ers komfortabel in Führung liegen und das Spiel austrudeln lassen.
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Top 5 Quarterback - das beste, was die AFC zu bieten hat. Super Bowl-Anwärter. Der Hype um Josh Allen und die Buffalo Bills ist riesig. Mal wieder. Aber der Quarterback kommt am ersten Spieltag noch gar nicht in Form. Gegen die Nach-vier-Snaps Aaron-Rodgers-verlierenden Jets kassieren die Bills eine empfindliche Niederlage.
<strong>Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Insbesondere Allen fällt negativ dabei auf - und macht den Mark Sanchez. Beim 16:22 rennt er erst in den eigenen Spieler und verliert dadurch den Ball und wirft zudem drei Interceptions. In der Overtime ist nach den unvollständigen Pässen 11 und 12 dann auch für Allen Schluss. Xavier Gipson trägt den Punt in die Endzone der Bills.&nbsp;

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