Anzeige
Anzeige

Sieg-Rekord, Quarterbacks, direkte Duelle: Darum ist die AFC derzeit besser als die NFC

1 / 9

                <strong>Darum ist die AFC besser als die NFC</strong><br>
                Nach zehn Spieltagen haben neun Teams aus der AFC sechs Siege oder mehr. Das ist einzigartig seit der Einteilung in die Conferences im Jahr 1970. Damit haben sie der NFC, die in den letzten Jahren als bessere Conference galt, den Rang abgelaufen. ran.de zeigt, wo die AFC besser ist.
© Getty images

Darum ist die AFC besser als die NFC
Nach zehn Spieltagen haben neun Teams aus der AFC sechs Siege oder mehr. Das ist einzigartig seit der Einteilung in die Conferences im Jahr 1970. Damit haben sie der NFC, die in den letzten Jahren als bessere Conference galt, den Rang abgelaufen. ran.de zeigt, wo die AFC besser ist.


                <strong>Die Anzahl der Siege der AFC-Teams</strong><br>
                In jeder Division der AFC gibt es mindestens zwei Teams, die mindestens sechs Siege aufweisen. In der AFC North sind es mit den Pittsburgh Steelers (neun Siege), Cleveland Browns und Baltimore Ravens (je sechs) sogar drei.
© 2020 Getty Images

Die Anzahl der Siege der AFC-Teams
In jeder Division der AFC gibt es mindestens zwei Teams, die mindestens sechs Siege aufweisen. In der AFC North sind es mit den Pittsburgh Steelers (neun Siege), Cleveland Browns und Baltimore Ravens (je sechs) sogar drei.


                <strong>Die Anzahl der Siege der NFC-Teams</strong><br>
                In der NFC gibt es lediglich in der NFC South und NFC West zwei oder mehr Teams mit mindestens sechs Erfolgen. In der NFC North schafften das nur die Green Bay Packers. In der NFC East sind die Teams meilenweit von dieser Marke entfernt. Insgesamt weisen nur sechs NFC-Teams sechs oder mehr Siege auf, drei weniger als in der AFC.
© 2020 Getty Images

Die Anzahl der Siege der NFC-Teams
In der NFC gibt es lediglich in der NFC South und NFC West zwei oder mehr Teams mit mindestens sechs Erfolgen. In der NFC North schafften das nur die Green Bay Packers. In der NFC East sind die Teams meilenweit von dieser Marke entfernt. Insgesamt weisen nur sechs NFC-Teams sechs oder mehr Siege auf, drei weniger als in der AFC.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Direkter Vergleich geht an die AFC</strong><br>
                Auch der direkte Vergleich der beiden Conferences geht an die AFC. Von 37 Duellen gewannen sie 20 bei einem Unentschieden und 16 Niederlagen. Ungeschlagen gegen NFC-Teams sind die Steelers, Indianapolis Colts (je drei Siege), Cleveland Browns, Baltimore Ravens, Tennessee Titans (je zwei) und die Cincinnati Bengals (ein Remis). Bis Saisonende gibt es noch 26 Duelle, die NFC hat also noch genügend Möglichkeiten, ihre Stärke unter Beweis zu stellen.
© 2020 Getty Images

Direkter Vergleich geht an die AFC
Auch der direkte Vergleich der beiden Conferences geht an die AFC. Von 37 Duellen gewannen sie 20 bei einem Unentschieden und 16 Niederlagen. Ungeschlagen gegen NFC-Teams sind die Steelers, Indianapolis Colts (je drei Siege), Cleveland Browns, Baltimore Ravens, Tennessee Titans (je zwei) und die Cincinnati Bengals (ein Remis). Bis Saisonende gibt es noch 26 Duelle, die NFC hat also noch genügend Möglichkeiten, ihre Stärke unter Beweis zu stellen.


                <strong>AFC-Quarterbacks mit dem besseren Passer Rating</strong><br>
                Ein Grund für die Stärke der AFC sind die dortigen Quarterbacks. Zwar hat Packers-Quarterback Aaron Rodgers mit 116,4 das beste Passer Rating in der NFL, doch dahinter drängeln sich die Spielmacher aus der AFC. Die Gruppe um Superstar Patrick Mahomes ist für sieben der zehn besten Werte zuständig. Mit Deshaun Watson von den Houston Texans und Justin Herbert von den Los Angeles Chargers sind zwei Quarterbacks dabei, dessen Teams nur zwei Siege geholt haben.
© 2020 Getty Images

AFC-Quarterbacks mit dem besseren Passer Rating
Ein Grund für die Stärke der AFC sind die dortigen Quarterbacks. Zwar hat Packers-Quarterback Aaron Rodgers mit 116,4 das beste Passer Rating in der NFL, doch dahinter drängeln sich die Spielmacher aus der AFC. Die Gruppe um Superstar Patrick Mahomes ist für sieben der zehn besten Werte zuständig. Mit Deshaun Watson von den Houston Texans und Justin Herbert von den Los Angeles Chargers sind zwei Quarterbacks dabei, dessen Teams nur zwei Siege geholt haben.


                <strong>AFC-Teams mit der besseren Turnover-Differenz</strong><br>
                Besonders gut sind die AFC-Teams auch beim Thema Turnover. Die Titans, Steelers, Chiefs und Miami Dolphins sind die vier Teams mit der besten Turnover-Bilanz in der NFL. Mit den Browns, Colts und Buffalo Bills sind noch drei weitere AFC-Teams unter den besten zehn.
© 2020 Getty Images

AFC-Teams mit der besseren Turnover-Differenz
Besonders gut sind die AFC-Teams auch beim Thema Turnover. Die Titans, Steelers, Chiefs und Miami Dolphins sind die vier Teams mit der besten Turnover-Bilanz in der NFL. Mit den Browns, Colts und Buffalo Bills sind noch drei weitere AFC-Teams unter den besten zehn.

Anzeige
Anzeige

                <strong>AFC-Teams erlauben weniger Punkte</strong><br>
                Besser als die NFC- sind die AFC-Franchises auch bei den zugelassenen Punkten. Im Schnitt erlauben sie 24,9 Zähler pro Spiel und somit weniger als die NFC-Teams, die 25,3 Punkte zulassen. Gleich fünf der sechs besten Defenses kommen aus der AFC, mit den Ravens (18,3 zugelassene Punkte pro Partie) auch der Spitzenreiter.
© 2020 Getty Images

AFC-Teams erlauben weniger Punkte
Besser als die NFC- sind die AFC-Franchises auch bei den zugelassenen Punkten. Im Schnitt erlauben sie 24,9 Zähler pro Spiel und somit weniger als die NFC-Teams, die 25,3 Punkte zulassen. Gleich fünf der sechs besten Defenses kommen aus der AFC, mit den Ravens (18,3 zugelassene Punkte pro Partie) auch der Spitzenreiter.