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Smith, Love und Co.: Die Gewinner und Verlierer der NFL-Saison 2020

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                <strong>Die Gewinner und Verlierer der Saison 2020</strong><br>
                Seit letztem Wochenende ist die NFL-Saison offiziell zu Ende. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wer diese Saison als Erfolg verbuchen kann und wer nicht. ran.de hat die Gewinner und Verlierer der NFL-Saison 2020 zusammengestellt.
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Die Gewinner und Verlierer der Saison 2020
Seit letztem Wochenende ist die NFL-Saison offiziell zu Ende. Grund genug, sich einmal anzuschauen, wer diese Saison als Erfolg verbuchen kann und wer nicht. ran.de hat die Gewinner und Verlierer der NFL-Saison 2020 zusammengestellt.


                <strong>Gewinner: Alex Smith (Washington Football Team)</strong><br>
                Der größte Gewinner der NFL-Saison ist unbestritten Alex Smith. Der Quarterback des Washington Football Teams verletzte sich vor zwei Jahren schwer, stand nicht nur an der Schwelle einer Beinamputation, sondern zwischenzeitlich sogar kurz vor dem Tod. In Woche fünf gegen die Los Angeles Rams gab Smith sein Comeback. Unter den Augen seiner Familie, die auf der Tribüne saß und dem kollektiven Applaus der wenigen Zuschauer betrat er das Feld und führte sein Team in die Play-Offs. Smith hat bereits angekündigt, seine Karriere fortzusetzen.
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Gewinner: Alex Smith (Washington Football Team)
Der größte Gewinner der NFL-Saison ist unbestritten Alex Smith. Der Quarterback des Washington Football Teams verletzte sich vor zwei Jahren schwer, stand nicht nur an der Schwelle einer Beinamputation, sondern zwischenzeitlich sogar kurz vor dem Tod. In Woche fünf gegen die Los Angeles Rams gab Smith sein Comeback. Unter den Augen seiner Familie, die auf der Tribüne saß und dem kollektiven Applaus der wenigen Zuschauer betrat er das Feld und führte sein Team in die Play-Offs. Smith hat bereits angekündigt, seine Karriere fortzusetzen.


                <strong>Gewinner: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>
                Josh Allen wurde quasi seit dem Draft 2018 angezweifelt. Der Spielmacher aus Wyoming hatte in seinen ersten Saisons Probleme mit seiner Passgenauigkeit und seinen Turnovern, auch vor der aktuellen Saison war noch nicht jeder von ihm überzeugt. Allen ließ die Kritiker verstummen, spielte eine überragende Saison, schaffte es ins AFC Championship Game und erhielt sogar vier Stimmen für den MVP-Award. Josh Allen ist endgültig als Top-Quarterback in der NFL angekommen.
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Gewinner: Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen wurde quasi seit dem Draft 2018 angezweifelt. Der Spielmacher aus Wyoming hatte in seinen ersten Saisons Probleme mit seiner Passgenauigkeit und seinen Turnovern, auch vor der aktuellen Saison war noch nicht jeder von ihm überzeugt. Allen ließ die Kritiker verstummen, spielte eine überragende Saison, schaffte es ins AFC Championship Game und erhielt sogar vier Stimmen für den MVP-Award. Josh Allen ist endgültig als Top-Quarterback in der NFL angekommen.

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                <strong>Gewinner: Baker Mayfield (Cleveland Browns)</strong><br>
                Aus der gleichen Draft-Klasse wie Josh Allen kommt Baker Mayfield, er war sogar der erste Pick des 2018er Drafts. Während Mayfield als Rookie seine Erwartungen übertraf, war sein zweites Jahr deutlich schwächer. In der abgelaufenen Saison jedoch zeigte Mayfield wieder, dass er es drauf hat. Elf Siege holte Mayfield, der als Quarterback nahezu durchweg überzeugte. In den Playoffs holte Mayfield gegen die Pittsburgh Steelers den ersten Postseason-Sieg für die Browns-Franchise in diesem Jahrtausend. Die Quarterback-Frage in Cleveland ist erstmal geklärt.
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Gewinner: Baker Mayfield (Cleveland Browns)
Aus der gleichen Draft-Klasse wie Josh Allen kommt Baker Mayfield, er war sogar der erste Pick des 2018er Drafts. Während Mayfield als Rookie seine Erwartungen übertraf, war sein zweites Jahr deutlich schwächer. In der abgelaufenen Saison jedoch zeigte Mayfield wieder, dass er es drauf hat. Elf Siege holte Mayfield, der als Quarterback nahezu durchweg überzeugte. In den Playoffs holte Mayfield gegen die Pittsburgh Steelers den ersten Postseason-Sieg für die Browns-Franchise in diesem Jahrtausend. Die Quarterback-Frage in Cleveland ist erstmal geklärt.


                <strong>Gewinner: Allen Robinson (Chicago Bears)</strong><br>
                Die Chicago Bears-Offense war in dieser Saison nicht gerade das Gelbe vom Ei. Neben David Montgomery, der als Running Back gerade in der 2. Hälfte der Saison überzeugte, war Wide Receiver Allen Robinson aber der Star der Bears-Offense. 102 Receptions für 1.250 Yards fing Robinson, der in dieser Offseason Free Agent wird. Er wird vermutlich einen gut bezahlten Vertrag im Frühling unterschreiben.
© Getty

Gewinner: Allen Robinson (Chicago Bears)
Die Chicago Bears-Offense war in dieser Saison nicht gerade das Gelbe vom Ei. Neben David Montgomery, der als Running Back gerade in der 2. Hälfte der Saison überzeugte, war Wide Receiver Allen Robinson aber der Star der Bears-Offense. 102 Receptions für 1.250 Yards fing Robinson, der in dieser Offseason Free Agent wird. Er wird vermutlich einen gut bezahlten Vertrag im Frühling unterschreiben.


                <strong>Gewinner: Brian Flores (Miami Dolphins)</strong><br>
                In der vergangenen Saison waren die Miami Dolphins teilweise in negativer Hinsicht so außer Konkurrenz, dass ihnen "Tanking" vorgeworfen wurde. Brian Flores wehrte sich gegen diesen Vorwurf und zeigte in der zweiten Saisonhälfte, dass sein Team auch gewinnen kann. Auf diesen Erfolgen baute der ehemalige Defensive Coordinator der New England Patriots auf, holte zehn Siege und verpasste nur knapp die Playoffs. Gerade Flores' Defense war eine der besten der Liga und bereitete einigen Teams der Liga große Probleme, insbesondere mit Cornerback Xavien Howard, der stattliche zehn Interceptions fing.
© Getty

Gewinner: Brian Flores (Miami Dolphins)
In der vergangenen Saison waren die Miami Dolphins teilweise in negativer Hinsicht so außer Konkurrenz, dass ihnen "Tanking" vorgeworfen wurde. Brian Flores wehrte sich gegen diesen Vorwurf und zeigte in der zweiten Saisonhälfte, dass sein Team auch gewinnen kann. Auf diesen Erfolgen baute der ehemalige Defensive Coordinator der New England Patriots auf, holte zehn Siege und verpasste nur knapp die Playoffs. Gerade Flores' Defense war eine der besten der Liga und bereitete einigen Teams der Liga große Probleme, insbesondere mit Cornerback Xavien Howard, der stattliche zehn Interceptions fing.

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                <strong>Gewinner: Das Laufspiel der New England Patriots</strong><br>
                Für die New England Patriots war es keine erfolgreiche Saison. Lediglich sieben Siege sprangen mit Quarterback Cam Newton heraus, der keine gute Saison spielte. Dass die Patriots trotzdem sieben Spiele gewinnen konnten, lag auch am dominanten Laufspiel. Die Running Back-Gruppe um Damien Harris, Sony Michel, James White und Rex Burkhead lieferte ab und war das viertbeste Team über den Boden. Das liegt sowohl an Offensive Coordinator Josh McDaniels, der sehr guten Offensive Line als auch nicht zuletzt an unserem deutschen Fullback Jakob Johnson.
© Getty

Gewinner: Das Laufspiel der New England Patriots
Für die New England Patriots war es keine erfolgreiche Saison. Lediglich sieben Siege sprangen mit Quarterback Cam Newton heraus, der keine gute Saison spielte. Dass die Patriots trotzdem sieben Spiele gewinnen konnten, lag auch am dominanten Laufspiel. Die Running Back-Gruppe um Damien Harris, Sony Michel, James White und Rex Burkhead lieferte ab und war das viertbeste Team über den Boden. Das liegt sowohl an Offensive Coordinator Josh McDaniels, der sehr guten Offensive Line als auch nicht zuletzt an unserem deutschen Fullback Jakob Johnson.


                <strong>Gewinner: Ron Rivera (Washington Football Team)</strong><br>
                Ron Riveras Saison war ein Auf und Ab. Nachdem der neue Headcoach des Washington Football Team seine Mannschaft über Zoom kennenlernen musste, drehte er nach schwachem Start die Saison rum, gewann die NFC East und erreichte die Playoffs. Dort machte er es dem späteren Super Bowl-Sieger aus Tampa Bay sehr schwer und schied unglücklich aus. Persönlich konnte Ron Rivera den größten Erfolg verbuchen, er wurde Ende des vergangenen Jahres offiziell als Besieger einer Krebserkrankung gefeiert.
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Gewinner: Ron Rivera (Washington Football Team)
Ron Riveras Saison war ein Auf und Ab. Nachdem der neue Headcoach des Washington Football Team seine Mannschaft über Zoom kennenlernen musste, drehte er nach schwachem Start die Saison rum, gewann die NFC East und erreichte die Playoffs. Dort machte er es dem späteren Super Bowl-Sieger aus Tampa Bay sehr schwer und schied unglücklich aus. Persönlich konnte Ron Rivera den größten Erfolg verbuchen, er wurde Ende des vergangenen Jahres offiziell als Besieger einer Krebserkrankung gefeiert.


                <strong>Gewinner: Das Covid-19-Protokoll der NFL</strong><br>
                Wer hätte es im August für möglich gehalten, dass die NFL-Saison ohne große Zwischenfälle über die Bühne geht? Wohl kaum jemand. Rückblickend muss man sagen, dass die NFL die Saison ohne größere Probleme durchgezogen hat. Das lag an der Disziplin der Teams, die Regeln einzuhalten, aber auch am Protokoll der NFL, welches offensichtlich funktioniert hat. Insgesamt 725 positive Fälle gab es in dieser Saison, das macht eine Positiv-Rate von 0,08 Prozent.
© Getty

Gewinner: Das Covid-19-Protokoll der NFL
Wer hätte es im August für möglich gehalten, dass die NFL-Saison ohne große Zwischenfälle über die Bühne geht? Wohl kaum jemand. Rückblickend muss man sagen, dass die NFL die Saison ohne größere Probleme durchgezogen hat. Das lag an der Disziplin der Teams, die Regeln einzuhalten, aber auch am Protokoll der NFL, welches offensichtlich funktioniert hat. Insgesamt 725 positive Fälle gab es in dieser Saison, das macht eine Positiv-Rate von 0,08 Prozent.

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                <strong>Gewinner: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>
                Dass die Defense der Tampa Bay Buccaneers zu den besten gehört und hauptverantwortlich für den Gewinn des Super Bowls war, lag auch an Rookie Antoine Winfield Jr.. Der Safety, der beim NFL Draft 2020 in die zweite Runde fiel, erwies sich als absoluter Steal für die Buccaneers. 112 Tackles, drei Sacks, acht abgewehrte Pässe und zwei Interceptions stehen für Winfield Jr. zu Buche. Im Super Bowl holte er sich auch noch seine persönliche Rache gegen Tyreek Hill ab (siehe Foto), der ihn beim Regular Season-Spiel zwischen den Bucs und den Kansas City Chiefs mit einem Peace-Zeichen provoziert hatte. Nun zeigte Winfield Jr. seinerseits das Peace-Zeichen.
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Gewinner: Antoine Winfield Jr. (Tampa Bay Buccaneers)
Dass die Defense der Tampa Bay Buccaneers zu den besten gehört und hauptverantwortlich für den Gewinn des Super Bowls war, lag auch an Rookie Antoine Winfield Jr.. Der Safety, der beim NFL Draft 2020 in die zweite Runde fiel, erwies sich als absoluter Steal für die Buccaneers. 112 Tackles, drei Sacks, acht abgewehrte Pässe und zwei Interceptions stehen für Winfield Jr. zu Buche. Im Super Bowl holte er sich auch noch seine persönliche Rache gegen Tyreek Hill ab (siehe Foto), der ihn beim Regular Season-Spiel zwischen den Bucs und den Kansas City Chiefs mit einem Peace-Zeichen provoziert hatte. Nun zeigte Winfield Jr. seinerseits das Peace-Zeichen.


                <strong>Gewinner: Davante Adams (Green Bay Packers)</strong><br>
                Dass den Green Bay Packers 13 Siege in der NFL-Saison gelangen und Aaron Rodgers die Auszeichnung des Most Valuable Player holte, lag auch an Davante Adams. Der Wide Receiver spielte die beste Saison seiner Karriere und die beste eines Receivers in der Saison 2020. 115 Catches, 1.374 Receiving Yards und satte 18 Touchdowns legte Adams auf und bewies, dass er für die meisten Cornerbacks nicht zu covern war.
© Getty

Gewinner: Davante Adams (Green Bay Packers)
Dass den Green Bay Packers 13 Siege in der NFL-Saison gelangen und Aaron Rodgers die Auszeichnung des Most Valuable Player holte, lag auch an Davante Adams. Der Wide Receiver spielte die beste Saison seiner Karriere und die beste eines Receivers in der Saison 2020. 115 Catches, 1.374 Receiving Yards und satte 18 Touchdowns legte Adams auf und bewies, dass er für die meisten Cornerbacks nicht zu covern war.


                <strong>Verlierer: Die Offensive Line der Cincinnati Bengals</strong><br>
                Joe Burrow, der erste Pick des letztjährigen NFL-Drafts, spielte eine gute Rookie-Saison - bis er sich schwer verletzte. Das lag nicht nur an dem unglaublich guten Passrush des Washington Football Team, sondern auch an der wirklich schlechten Offensive Line der Cincinnati Bengals. "Pro Football Focus" platzierte die Bengals O-Line in ihrem Ranking auf Platz 30 von 32. Das muss sich in der kommenden Saison ändern, wenn Joe Burrow nicht verletzungsbedingt nur eine kurze Karriere haben soll.
© Getty

Verlierer: Die Offensive Line der Cincinnati Bengals
Joe Burrow, der erste Pick des letztjährigen NFL-Drafts, spielte eine gute Rookie-Saison - bis er sich schwer verletzte. Das lag nicht nur an dem unglaublich guten Passrush des Washington Football Team, sondern auch an der wirklich schlechten Offensive Line der Cincinnati Bengals. "Pro Football Focus" platzierte die Bengals O-Line in ihrem Ranking auf Platz 30 von 32. Das muss sich in der kommenden Saison ändern, wenn Joe Burrow nicht verletzungsbedingt nur eine kurze Karriere haben soll.

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                <strong>Verlierer: Die Special Teams der Atlanta Falcons</strong><br>
                Jeder erinnert sich an die Szene in Woche zwei der NFL. Die Dallas Cowboys waren auf dem Weg zu einem Comeback gegen die Atlanta Falcons, dafür musste jedoch ein Onside-Kick gelingen. Aus irgendeinem Grund ließ jedoch das Special Team der Atlanta Falcons den Onside Kick, der nach zehn Yards ein freier Ball ist, eben genau jene zehn Yards über das Feld wirbeln, ehe sie versuchten, sich darauf zu werfen. Dabei waren die Cowboys dann schneller, sie bekamen den Ball und gewannen das Spiel. Insgesamt wurde das Special Team der Falcons von "Sports Illustrated" auf Platz 22 eingeordnet.
© Getty

Verlierer: Die Special Teams der Atlanta Falcons
Jeder erinnert sich an die Szene in Woche zwei der NFL. Die Dallas Cowboys waren auf dem Weg zu einem Comeback gegen die Atlanta Falcons, dafür musste jedoch ein Onside-Kick gelingen. Aus irgendeinem Grund ließ jedoch das Special Team der Atlanta Falcons den Onside Kick, der nach zehn Yards ein freier Ball ist, eben genau jene zehn Yards über das Feld wirbeln, ehe sie versuchten, sich darauf zu werfen. Dabei waren die Cowboys dann schneller, sie bekamen den Ball und gewannen das Spiel. Insgesamt wurde das Special Team der Falcons von "Sports Illustrated" auf Platz 22 eingeordnet.


                <strong>Verlierer: Mitch Trubisky (Chicago Bears)</strong><br>
                Weder die Fans, noch der Coaching Staff der Chicago Bears vertrauten Mitch Trubisky in seiner Zeit bei den Bears. Der 2017 gedraftete Spielmacher konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen und obwohl Trubisky 2020 nicht schlecht spielte und einige Siege holte, wird sein Vertrag in Chicago aller Voraussicht nach nicht verlängert. Lichtblick für Trubisky persönlich: Viele Teams suchen nach einem Quarterback, er wird also ziemlich sicher eine Chance bekommen, auch 2021 irgendwo der Quarterback zu sein.
© Getty

Verlierer: Mitch Trubisky (Chicago Bears)
Weder die Fans, noch der Coaching Staff der Chicago Bears vertrauten Mitch Trubisky in seiner Zeit bei den Bears. Der 2017 gedraftete Spielmacher konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen und obwohl Trubisky 2020 nicht schlecht spielte und einige Siege holte, wird sein Vertrag in Chicago aller Voraussicht nach nicht verlängert. Lichtblick für Trubisky persönlich: Viele Teams suchen nach einem Quarterback, er wird also ziemlich sicher eine Chance bekommen, auch 2021 irgendwo der Quarterback zu sein.


                <strong>Verlierer:Teddy Bridgewater (Carolina Panthers)</strong><br>
                Ähnlich wie bei Trubisky sieht es bei Teddy Bridgewater aus. Der frühere Quarterback der Minnesota Vikings und New Orleans Saints spielte eine solide Saison, hatte aber am Ende mit den Playoffs nichts zu tun. Die Carolina Panthers suchen in der aktuellen Offseason scheinbar auch recht offensiv nach einem Nachfolger. Sowohl an Deshaun Watson als auch an Matthew Stafford sollen die Panthers großes Interesse haben, berichten NFL-Insider. Die Zeit von "Teddy B" in Carolina scheint bereits nach einem Jahr abgelaufen zu sein.
© Getty

Verlierer:Teddy Bridgewater (Carolina Panthers)
Ähnlich wie bei Trubisky sieht es bei Teddy Bridgewater aus. Der frühere Quarterback der Minnesota Vikings und New Orleans Saints spielte eine solide Saison, hatte aber am Ende mit den Playoffs nichts zu tun. Die Carolina Panthers suchen in der aktuellen Offseason scheinbar auch recht offensiv nach einem Nachfolger. Sowohl an Deshaun Watson als auch an Matthew Stafford sollen die Panthers großes Interesse haben, berichten NFL-Insider. Die Zeit von "Teddy B" in Carolina scheint bereits nach einem Jahr abgelaufen zu sein.

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                <strong>Verlierer: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>
                "Kontrovers diskutiert" ist noch eine Untertreibung für das, was in der US-Medienlandschaft los war, als die Green Bay Packers Jordan Love an Stelle 26 im NFL Draft 2020 zogen. Abgesänge auf Aaron Rodgers wurden gestartet, zwischenmenschliche Probleme zwischen Matt LaFleur und Rodgers wurden herbeigedichtet. Das Ende vom Lied: Aaron Rodgers wurde NFL MVP und Jordan Love hat nicht nur keinen Snap gespielt, sondern war nicht einmal aktiv. Als Rodgers in Woche sechs gegen die Tampa Bay Buccaneers wegen schlechter Leistung auf die Bank gesetzt wurde, übernahm Tim Boyle.
© Getty

Verlierer: Jordan Love (Green Bay Packers)
"Kontrovers diskutiert" ist noch eine Untertreibung für das, was in der US-Medienlandschaft los war, als die Green Bay Packers Jordan Love an Stelle 26 im NFL Draft 2020 zogen. Abgesänge auf Aaron Rodgers wurden gestartet, zwischenmenschliche Probleme zwischen Matt LaFleur und Rodgers wurden herbeigedichtet. Das Ende vom Lied: Aaron Rodgers wurde NFL MVP und Jordan Love hat nicht nur keinen Snap gespielt, sondern war nicht einmal aktiv. Als Rodgers in Woche sechs gegen die Tampa Bay Buccaneers wegen schlechter Leistung auf die Bank gesetzt wurde, übernahm Tim Boyle.


                <strong>Verlierer: Bill O'Brien (Houston Texans)</strong><br>
                Dass die Houston Texans aktuell in einem desolaten Zustand sind, liegt auch am ehemaligen Head Coach Bill O'Brien. Denn der war nicht nur Head Coach, sondern auch GM der Texans und ist verantwortlich für Trades wie die von Laremy Tunsil und vor allem DeAndre Hopkins, die die ganze Fanbase der Texans auf die Palme brachten. Zwar wurde O'Brien in dieser Saison nach fünf Spielen entlassen, jedoch liegt der Scherbenhaufen in Houston immer noch.
© Getty

Verlierer: Bill O'Brien (Houston Texans)
Dass die Houston Texans aktuell in einem desolaten Zustand sind, liegt auch am ehemaligen Head Coach Bill O'Brien. Denn der war nicht nur Head Coach, sondern auch GM der Texans und ist verantwortlich für Trades wie die von Laremy Tunsil und vor allem DeAndre Hopkins, die die ganze Fanbase der Texans auf die Palme brachten. Zwar wurde O'Brien in dieser Saison nach fünf Spielen entlassen, jedoch liegt der Scherbenhaufen in Houston immer noch.


                <strong>Verlierer: Das Laufspiel der Kansas City Chiefs</strong><br>
                Wer Patrick Mahomes im Team hat, der braucht eigentlich kein Laufspiel, sollte man meinen. Dass die Kansas City Chiefs es doch brauchen, hat vor allem aber der Super Bowl gezeigt. Die Tampa Bay Buccaneers spielten quasi das ganze Spiel in einer sogenannten "Cover 2-Defense", was bedeutet, dass zwei tiefe Safeties das hintere Backfield absichern. Die Bucs konnten zu dieser Variante greifen, da sie keine Angst vor dem Lauf haben mussten und wussten, dass der Pass Rush mit vier Spielern gut genug ist. Die Chiefs waren eindimensional und ausrechenbar, das kostete sie am Ende womöglich den Super Bowl-Sieg.
© Getty

Verlierer: Das Laufspiel der Kansas City Chiefs
Wer Patrick Mahomes im Team hat, der braucht eigentlich kein Laufspiel, sollte man meinen. Dass die Kansas City Chiefs es doch brauchen, hat vor allem aber der Super Bowl gezeigt. Die Tampa Bay Buccaneers spielten quasi das ganze Spiel in einer sogenannten "Cover 2-Defense", was bedeutet, dass zwei tiefe Safeties das hintere Backfield absichern. Die Bucs konnten zu dieser Variante greifen, da sie keine Angst vor dem Lauf haben mussten und wussten, dass der Pass Rush mit vier Spielern gut genug ist. Die Chiefs waren eindimensional und ausrechenbar, das kostete sie am Ende womöglich den Super Bowl-Sieg.

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                <strong>Verlierer: Tyrod Taylor (Los Angeles Chargers)</strong><br>
                Dass Tyrod Taylor ein Verlierer der Saison ist, ist zu 100 Prozent nicht seine Schuld. Er ging als Starter in die Saison und gewann sein erstes Spiel. Vor Woche zwei wollte er sich vom Teamarzt behandeln lassen, der allerdings eine Spritze falsch setzte. So musste Justin Herbert ran und lieferte in diesem und den folgenden Spielen so sehr ab, dass Tyrod Taylor keinen Snap mehr spielte und zusehen musste, wie Herbert die Auszeichnung des Rookie of the Year abholte.
© Getty

Verlierer: Tyrod Taylor (Los Angeles Chargers)
Dass Tyrod Taylor ein Verlierer der Saison ist, ist zu 100 Prozent nicht seine Schuld. Er ging als Starter in die Saison und gewann sein erstes Spiel. Vor Woche zwei wollte er sich vom Teamarzt behandeln lassen, der allerdings eine Spritze falsch setzte. So musste Justin Herbert ran und lieferte in diesem und den folgenden Spielen so sehr ab, dass Tyrod Taylor keinen Snap mehr spielte und zusehen musste, wie Herbert die Auszeichnung des Rookie of the Year abholte.


                <strong>Verlierer: Die gesamte Philadelphia Eagles-Franchise</strong><br>
                Im Februar 2018 war die Welt in Philadelphia nicht nur in Ordnung, die ganze Stadt schwebte auf Wolke sieben. Die New England Patriots wurden im Super Bowl 52 geschlagen und die Eagles waren das offiziell beste Team der Welt. Drei Jahre später ist davon nichts mehr übrig, Doug Pederson wurde entlassen, Carson Wentz degradiert und die Stimmung im Team ist gespalten. Die Eagles stehen vor einem Neuanfang, nachdem die Saison 2020 der Franchise womöglich nachhaltig geschadet hat.
© Getty

Verlierer: Die gesamte Philadelphia Eagles-Franchise
Im Februar 2018 war die Welt in Philadelphia nicht nur in Ordnung, die ganze Stadt schwebte auf Wolke sieben. Die New England Patriots wurden im Super Bowl 52 geschlagen und die Eagles waren das offiziell beste Team der Welt. Drei Jahre später ist davon nichts mehr übrig, Doug Pederson wurde entlassen, Carson Wentz degradiert und die Stimmung im Team ist gespalten. Die Eagles stehen vor einem Neuanfang, nachdem die Saison 2020 der Franchise womöglich nachhaltig geschadet hat.


                <strong>Verlierer: Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)</strong><br>
                Ähnlich wie bei den Eagles ist es bei Jimmy Garoppolo, nur in kürzerem Zeitraum. Gerade ein Jahr ist es her, dass die San Francisco 49ers im Super Bowl standen und Garoppolo der Heiland in Santa Clara war. In der Saison 2020 jedoch schwankten Garoppolos Leistungen so wie sein Gesundheitszustand. Im Frühling können die 49ers Garoppolo für nur 2,8 Millionen US-Dollar entlassen und laut Insidern erkundigte sich die Franchise aus Kalifornien bereits bei möglichen Nachfolgern.
© Getty

Verlierer: Jimmy Garoppolo (San Francisco 49ers)
Ähnlich wie bei den Eagles ist es bei Jimmy Garoppolo, nur in kürzerem Zeitraum. Gerade ein Jahr ist es her, dass die San Francisco 49ers im Super Bowl standen und Garoppolo der Heiland in Santa Clara war. In der Saison 2020 jedoch schwankten Garoppolos Leistungen so wie sein Gesundheitszustand. Im Frühling können die 49ers Garoppolo für nur 2,8 Millionen US-Dollar entlassen und laut Insidern erkundigte sich die Franchise aus Kalifornien bereits bei möglichen Nachfolgern.

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