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Super Bowl LIII: Los Angeles Rams und New England Patriots im Statistik-Vergleich

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                <strong>Super Bowl: Rams und Patriots im Statistik-Vergleich</strong><br>
                Im Super Bowl LIII (am 3. Februar ab 22:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) treffen mit den Los Angeles Rams und New England Patriots zwei der offensivstärksten Teams aufeinander. In Statistiken wie Punkte pro Spiel, Yards pro Spiel oder erzielte Touchdowns nehmen sich beide Mannschaften nicht viel. Auch auf defensiver Seite begegnen sich beide Super-Bowl-Teilnehmer mehr oder weniger auf Augenhöhe. ran.de vergleicht die Statistiken der Rams und Patriots 2018. Die Zahlen beziehen dabei die Regular Season und die Playoffs mit ein.
© Getty Images

Super Bowl: Rams und Patriots im Statistik-Vergleich
Im Super Bowl LIII (am 3. Februar ab 22:45 Uhr live auf ProSieben und ran.de) treffen mit den Los Angeles Rams und New England Patriots zwei der offensivstärksten Teams aufeinander. In Statistiken wie Punkte pro Spiel, Yards pro Spiel oder erzielte Touchdowns nehmen sich beide Mannschaften nicht viel. Auch auf defensiver Seite begegnen sich beide Super-Bowl-Teilnehmer mehr oder weniger auf Augenhöhe. ran.de vergleicht die Statistiken der Rams und Patriots 2018. Die Zahlen beziehen dabei die Regular Season und die Playoffs mit ein.


                <strong>Bilanz - Vorteil Rams</strong><br>
                Die Rams gehen mit einer 15-3-Bilanz in den Super Bowl. In der Regular Season verlor das Team von Head Coach Sean McVay lediglich bei den New Orleans Saints und Chicago Bears sowie zu Hause gegen die Philadelphia Eagles. Die Patriots (13-5) mussten fünf Auswärtsniederlagen hinnehmen: Die Jacksonville Jaguars, Detroit Lions, Tennessee Titans, Miami Dolphins und Pittsburgh Steelers waren in der regulären Saison zu stark für die Mannschaft von Bill Belichick.
© 2019 Getty Images

Bilanz - Vorteil Rams
Die Rams gehen mit einer 15-3-Bilanz in den Super Bowl. In der Regular Season verlor das Team von Head Coach Sean McVay lediglich bei den New Orleans Saints und Chicago Bears sowie zu Hause gegen die Philadelphia Eagles. Die Patriots (13-5) mussten fünf Auswärtsniederlagen hinnehmen: Die Jacksonville Jaguars, Detroit Lions, Tennessee Titans, Miami Dolphins und Pittsburgh Steelers waren in der regulären Saison zu stark für die Mannschaft von Bill Belichick.


                <strong>Erzielte Punkte pro Spiel - Vorteil Rams</strong><br>
                Die Rams konnten sich in der gesamten Saison auf ihre Offensivmaschine verlassen. 32,4 Punkte erzielten Jared Goff und Co. im Schnitt pro Partie. Die Patriots können mit 28,6 Punkten pro Spiel nicht ganz mithalten. Dafür erzielten Tom Brady und Co. in der Postseason bisher mehr Punkte (78) als L.A. (56).
© 2019 Getty Images

Erzielte Punkte pro Spiel - Vorteil Rams
Die Rams konnten sich in der gesamten Saison auf ihre Offensivmaschine verlassen. 32,4 Punkte erzielten Jared Goff und Co. im Schnitt pro Partie. Die Patriots können mit 28,6 Punkten pro Spiel nicht ganz mithalten. Dafür erzielten Tom Brady und Co. in der Postseason bisher mehr Punkte (78) als L.A. (56).

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                <strong>Erzielte Yards pro Spiel - Vorteil Rams</strong><br>
                In Sachen Yards pro Spiel sehen die Zahlen ähnlich aus. Die Rams kamen in Regular Season und Playoffs durchschnittlich auf 420,8 Yards Raumgewinn. Die Patriots verbuchten im Durchschnitt 406,5 Yards pro Spiel. Betrachtet man die Postseason allein, waren die Patriots jedoch mit 511 Yards pro Spiel auch hier produktiver (Rams: 418,5).
© 2019 Getty Images

Erzielte Yards pro Spiel - Vorteil Rams
In Sachen Yards pro Spiel sehen die Zahlen ähnlich aus. Die Rams kamen in Regular Season und Playoffs durchschnittlich auf 420,8 Yards Raumgewinn. Die Patriots verbuchten im Durchschnitt 406,5 Yards pro Spiel. Betrachtet man die Postseason allein, waren die Patriots jedoch mit 511 Yards pro Spiel auch hier produktiver (Rams: 418,5).


                <strong>Erzielte Touchdowns - Vorteil Rams</strong><br>
                Sowohl die Rams als auch die Patriots ließen es in der Saison 2018 Touchdowns regnen. Jared Goff, Todd Gurley und Co. gelangten  Mal in die gegnerische Endzone (33 Passing TDs, 27 Rushing TDs). Tom Brady, Sony Michel und Kollegen erzielten  Touchdowns (31 durch die Luft, 26 am Boden). Vor allem in der Postseason waren die Running Backs aus Foxborough gefährlich, erzielten gegen die Los Angeles Chargers und Kansas City Chiefs insgesamt gleich acht Rushing Touchdowns.
© 2019 Getty Images

Erzielte Touchdowns - Vorteil Rams
Sowohl die Rams als auch die Patriots ließen es in der Saison 2018 Touchdowns regnen. Jared Goff, Todd Gurley und Co. gelangten Mal in die gegnerische Endzone (33 Passing TDs, 27 Rushing TDs). Tom Brady, Sony Michel und Kollegen erzielten Touchdowns (31 durch die Luft, 26 am Boden). Vor allem in der Postseason waren die Running Backs aus Foxborough gefährlich, erzielten gegen die Los Angeles Chargers und Kansas City Chiefs insgesamt gleich acht Rushing Touchdowns.


                <strong>Erfolgreiche Two-Point-Conversions - Vorteil Rams</strong><br>
                Sollten die Rams im Super Bowl auf eine Two-Point-Conversion angewiesen sein, dürfte ihnen kaum angst und bange sein. Schließlich gelangten Todd Gurley und Co. schon in der Regular Season fünf Mal nach einem Touchdown nochmals in die Endzone. Die Patriots verwandelten 2018 keine einzige Two-Point-Conversion.
© 2018 Getty Images

Erfolgreiche Two-Point-Conversions - Vorteil Rams
Sollten die Rams im Super Bowl auf eine Two-Point-Conversion angewiesen sein, dürfte ihnen kaum angst und bange sein. Schließlich gelangten Todd Gurley und Co. schon in der Regular Season fünf Mal nach einem Touchdown nochmals in die Endzone. Die Patriots verwandelten 2018 keine einzige Two-Point-Conversion.

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                <strong>Ballbesitz - Vorteil Patriots</strong><br>
                Beim American Football ist die Uhr ein wichtiger Faktor. Und die Patriots sind Meister darin, ebendiese zu kontrollieren. Im Schnitt waren Tom Brady und Co. in den bisherigen 18 Spielen der Saison 32:12 Minuten am Ball, die Rams nur 31:21 Minuten. Besonders auffällig ist, wie die Patriots ihre beiden Playoff-Spiele dominierten: Gegen die Chargers und Chiefs hatten sie das Ei durchschnittlich 41:10 Minuten.
© 2019 Getty Images

Ballbesitz - Vorteil Patriots
Beim American Football ist die Uhr ein wichtiger Faktor. Und die Patriots sind Meister darin, ebendiese zu kontrollieren. Im Schnitt waren Tom Brady und Co. in den bisherigen 18 Spielen der Saison 32:12 Minuten am Ball, die Rams nur 31:21 Minuten. Besonders auffällig ist, wie die Patriots ihre beiden Playoff-Spiele dominierten: Gegen die Chargers und Chiefs hatten sie das Ei durchschnittlich 41:10 Minuten.


                <strong>Defensive Scores - Vorteil Rams</strong><br>
                Nicht nur die Offensiven der beiden Super-Bowl-Teilnehmer sind Vince-Lombardi-Trophy-würdig. Auch die Defensiven beider Teams konnten 2018 fast durchweg überzeugen. Was das Punktemachen betrifft, liegen die Rams klar vorn. Die Schützlinge von Defensive Coordinator Wade Phillips erzielten fünf Touchdowns und zwei Safetys, also 34 Punkte. Die Patriots-D kam auf drei Touchdowns, sprich 18 Punkte.
© 2018 Getty Images

Defensive Scores - Vorteil Rams
Nicht nur die Offensiven der beiden Super-Bowl-Teilnehmer sind Vince-Lombardi-Trophy-würdig. Auch die Defensiven beider Teams konnten 2018 fast durchweg überzeugen. Was das Punktemachen betrifft, liegen die Rams klar vorn. Die Schützlinge von Defensive Coordinator Wade Phillips erzielten fünf Touchdowns und zwei Safetys, also 34 Punkte. Die Patriots-D kam auf drei Touchdowns, sprich 18 Punkte.


                <strong>Forced Fumbles - Bilanz ausgeglichen</strong><br>
                Sowohl die Patriots als auch die Rams forcierten in dieser Saison  Fumbles und trugen jeweils einen davon zum Touchdown.
© 2019 Getty Images

Forced Fumbles - Bilanz ausgeglichen
Sowohl die Patriots als auch die Rams forcierten in dieser Saison Fumbles und trugen jeweils einen davon zum Touchdown.

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                <strong>Sacks - Vorteil Rams</strong><br>
                Die Rams brachten 2018 die gegnerischen Spielmacher insgesamt  Mal zu Boden. Unangefochtener Anführer im Pass Rush: Aaron Donald mit 20,5 Quarterback Sacks. Die Patriots verbuchten insgesamt nur  Sacks, waren in den Playoffs mit sechs Sacks aber auch hier etwas besser als die Rams, denen gegen die Dallas Cowboys und New Orleans Saints drei Sacks gelangen.
© Getty Images

Sacks - Vorteil Rams
Die Rams brachten 2018 die gegnerischen Spielmacher insgesamt Mal zu Boden. Unangefochtener Anführer im Pass Rush: Aaron Donald mit 20,5 Quarterback Sacks. Die Patriots verbuchten insgesamt nur Sacks, waren in den Playoffs mit sechs Sacks aber auch hier etwas besser als die Rams, denen gegen die Dallas Cowboys und New Orleans Saints drei Sacks gelangen.


                <strong>Zugelassene Sacks - Vorteil Patriots</strong><br>
                Gegen die gefährliche D-Line der Rams wird die O-Line der Patriots gefordert sein. Zum Glück aus Sicht von Tom Brady war diese 2018 bisher äußert stabil - und auch stabiler als die der Rams. Während Jared Goff  Mal gesackt wurde, musste Brady nur  Mal zu Boden - in den Playoffs noch gar nicht.
© 2018 Getty Images

Zugelassene Sacks - Vorteil Patriots
Gegen die gefährliche D-Line der Rams wird die O-Line der Patriots gefordert sein. Zum Glück aus Sicht von Tom Brady war diese 2018 bisher äußert stabil - und auch stabiler als die der Rams. Während Jared Goff Mal gesackt wurde, musste Brady nur Mal zu Boden - in den Playoffs noch gar nicht.


                <strong>Interceptions - Bilanz ausgeglichen</strong><br>
                Wie bei den Forced Fumbles, ist die Bilanz der Super-Bowl-Teilnehmer auch bei den Interceptions ausgeglichen: Sowohl die Patriots als auch die Rams fingen jeweils  Pässe der gegnerischen Quarterbacks ab. Auch auf offensiver Seite sind die Zahlen identisch: Tom Brady und Jared Goff warfen beide jeweils  Picks.
© 2018 Getty Images

Interceptions - Bilanz ausgeglichen
Wie bei den Forced Fumbles, ist die Bilanz der Super-Bowl-Teilnehmer auch bei den Interceptions ausgeglichen: Sowohl die Patriots als auch die Rams fingen jeweils Pässe der gegnerischen Quarterbacks ab. Auch auf offensiver Seite sind die Zahlen identisch: Tom Brady und Jared Goff warfen beide jeweils Picks.

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                <strong>Special Teams - Vorteil Patriots</strong><br>
                Nicht selten entscheiden Kicker ein Spiel. Wie gut für die Patriots, dass sie sich auf ihren verlassen können. Stephen Gostkowski verwandelte 2018 30 von 35 Field Goals (85,7 Prozent) sowie 58 von 59 PATs (98,3 Prozent) und präsentierte sich damit etwas zielsicherer als Rams-Pendant Greg Zuerlein (41 von 49 bzw. 83,7 Prozent FGs sowie 56 von 58 bzw. 96,6 Prozent PATs). Den Patriots gelang im Gegensatz zu den Rams zudem ein Punt-Return-Touchdown.
© 2018 Getty Images

Special Teams - Vorteil Patriots
Nicht selten entscheiden Kicker ein Spiel. Wie gut für die Patriots, dass sie sich auf ihren verlassen können. Stephen Gostkowski verwandelte 2018 30 von 35 Field Goals (85,7 Prozent) sowie 58 von 59 PATs (98,3 Prozent) und präsentierte sich damit etwas zielsicherer als Rams-Pendant Greg Zuerlein (41 von 49 bzw. 83,7 Prozent FGs sowie 56 von 58 bzw. 96,6 Prozent PATs). Den Patriots gelang im Gegensatz zu den Rams zudem ein Punt-Return-Touchdown.


                <strong>Strafen - Vorteil Patriots</strong><br>
                Auch gelbe Flaggen können ein Spiel maßgeblich beeinflussen. Die Patriots waren 2018 etwas "braver", kassierten auf offensiver und defensiver Seite Strafen für insgesamt  Yards Raumverlust. Die Rams mussten wegen gelber Flaggen insgesamt  Yards Raumverlust hinnehmen. Wäre die Pass Interference gegen Nickell Robey-Coleman im NFC Championship Game gegen die Saints gegeben worden, wäre die Zahl noch etwas höher. Und die Rams stünden in diesem Fall wohl auch nicht im Super Bowl ...
© 2019 Getty Images

Strafen - Vorteil Patriots
Auch gelbe Flaggen können ein Spiel maßgeblich beeinflussen. Die Patriots waren 2018 etwas "braver", kassierten auf offensiver und defensiver Seite Strafen für insgesamt Yards Raumverlust. Die Rams mussten wegen gelber Flaggen insgesamt Yards Raumverlust hinnehmen. Wäre die Pass Interference gegen Nickell Robey-Coleman im NFC Championship Game gegen die Saints gegeben worden, wäre die Zahl noch etwas höher. Und die Rams stünden in diesem Fall wohl auch nicht im Super Bowl ...