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Super Bowl 2023: "Beginner's Guide" zu den Philadelphia Eagles


                <strong>Der "Beginner-Guide" zum Super Bowl: Das sind die Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles stehen zum vierten Mal im Super Bowl und haben gegen die Kansas City Chiefs am Sonntag (ab 22:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) die Chance, ihren zweiten Titel zu holen. Der einzige Triumph gelang in der Saison 2017 gegen die New England Patriots, zuvor gingen die Super Bowls der Saisons 1980 (gegen die Raiders) und 2004 (gegen die Patriots) verloren. Wichtig zu wissen: Vor der Super-Bowl-Ära gewannen die Eagles drei Mal (1948, 1949 und 1960) den Titel. ran stellt die Philadelphia Eagles im "Beginner's Guide" zum Super Bowl mal genauer vor.
Der "Beginner-Guide" zum Super Bowl: Das sind die Philadelphia Eagles
Die Philadelphia Eagles stehen zum vierten Mal im Super Bowl und haben gegen die Kansas City Chiefs am Sonntag (ab 22:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) die Chance, ihren zweiten Titel zu holen. Der einzige Triumph gelang in der Saison 2017 gegen die New England Patriots, zuvor gingen die Super Bowls der Saisons 1980 (gegen die Raiders) und 2004 (gegen die Patriots) verloren. Wichtig zu wissen: Vor der Super-Bowl-Ära gewannen die Eagles drei Mal (1948, 1949 und 1960) den Titel. ran stellt die Philadelphia Eagles im "Beginner's Guide" zum Super Bowl mal genauer vor.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Head Coach</strong><br>
                Er ist der Nachfolger von Super-Bowl-Coach Doug Pederson. Nick Sirianni hat die Philadelphia Eagles bereits in der Vorsaison in die Playoffs geführt, aber vor allem innerhalb von zwei Jahren einmal auf links gedreht. Es ist auch ihm zu verdanken, dass das Team wieder vor dem Gewinn der Vince-Lombardi-Trophy steht. Und auch, dass Jalen Hurts ein Franchise-Quarterback geworden ist.
Head Coach
Er ist der Nachfolger von Super-Bowl-Coach Doug Pederson. Nick Sirianni hat die Philadelphia Eagles bereits in der Vorsaison in die Playoffs geführt, aber vor allem innerhalb von zwei Jahren einmal auf links gedreht. Es ist auch ihm zu verdanken, dass das Team wieder vor dem Gewinn der Vince-Lombardi-Trophy steht. Und auch, dass Jalen Hurts ein Franchise-Quarterback geworden ist.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Offensive</strong><br>
                Die Offensive um Hurts ist vielseitig, kann vor allem im Laufspiel überzeugen, aber auch im Passspiel. Doch in der Postseason ist auch der Spielmacher der Eagles nicht zu 100 Prozent fit, weshalb die Eagles ihren Fokus bislang vor allem auf das Laufen legen. Das Prunkstück ist die O-Line um Jason Kelce, es ist die wohl beste der Liga. Eine Maschine, eine Einheit, wie die Eagles selbst betonen. Und immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. 
Offensive
Die Offensive um Hurts ist vielseitig, kann vor allem im Laufspiel überzeugen, aber auch im Passspiel. Doch in der Postseason ist auch der Spielmacher der Eagles nicht zu 100 Prozent fit, weshalb die Eagles ihren Fokus bislang vor allem auf das Laufen legen. Das Prunkstück ist die O-Line um Jason Kelce, es ist die wohl beste der Liga. Eine Maschine, eine Einheit, wie die Eagles selbst betonen. Und immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. 
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Defensive</strong><br>
                In den beiden Playoff-Spielen ließ die Defense jeweils nur sieben Punkte zu, die D-Line ist monströs, kam in der Regular Season auf satte 70 Sacks, verteilt auf unter anderem Haason Reddick, Josh Sweat, Javon Hargrave und Brandon Graham, die alle die gegnerischen Quarterbacks zweistellig abräumten. Die Secondary sorgte zudem für die wenigsten gegnerischen Yards durch die Luft. Die Eagles haben fraglos einen starken Kader, die Defense sticht aber noch einmal besonders heraus. Wenn es also eine Defensiv-Einheit mit einer starken Offense um Mahomes und Co. aufnehmen kann, dann die der Eagles.
Defensive
In den beiden Playoff-Spielen ließ die Defense jeweils nur sieben Punkte zu, die D-Line ist monströs, kam in der Regular Season auf satte 70 Sacks, verteilt auf unter anderem Haason Reddick, Josh Sweat, Javon Hargrave und Brandon Graham, die alle die gegnerischen Quarterbacks zweistellig abräumten. Die Secondary sorgte zudem für die wenigsten gegnerischen Yards durch die Luft. Die Eagles haben fraglos einen starken Kader, die Defense sticht aber noch einmal besonders heraus. Wenn es also eine Defensiv-Einheit mit einer starken Offense um Mahomes und Co. aufnehmen kann, dann die der Eagles.
© IMAGO/Icon Sportswire

                <strong>Superstar</strong><br>
                Auch wenn Hurts 2022/23 erst seine Breakout-Saison erlebt, ist er der Superstar des Teams. Als Spielmacher, der auf beeindruckende Art und Weise in seine Aufgabe, das Team zu führen, hineinwächst. Er ist der moderne Dual-Threat-Quarterback, der in 34 Spielen als Starter schon 1.898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) erlief. Seinem Gegenüber Mahomes kann er in vielen Statistiken noch nicht das Wasser reichen, doch Hurts ist auf einem guten Weg. Und es bleibt spannend und faszinierend, ihn dabei zu beobachten.
Superstar
Auch wenn Hurts 2022/23 erst seine Breakout-Saison erlebt, ist er der Superstar des Teams. Als Spielmacher, der auf beeindruckende Art und Weise in seine Aufgabe, das Team zu führen, hineinwächst. Er ist der moderne Dual-Threat-Quarterback, der in 34 Spielen als Starter schon 1.898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) erlief. Seinem Gegenüber Mahomes kann er in vielen Statistiken noch nicht das Wasser reichen, doch Hurts ist auf einem guten Weg. Und es bleibt spannend und faszinierend, ihn dabei zu beobachten.
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Stärken</strong><br>
                Wie erwähnt die Defense, die sich kaum Schwächen leistet und wo sich zum Beispiel Neuzugang C.J. Gardner-Johnson als Volltreffer erwiesen hat. Der Safety der Eagles wird die nicht unwichtige Aufgabe haben, Travis Kelce zu stoppen. Und kann am großen Abend so den Unterschied machen. 
Stärken
Wie erwähnt die Defense, die sich kaum Schwächen leistet und wo sich zum Beispiel Neuzugang C.J. Gardner-Johnson als Volltreffer erwiesen hat. Der Safety der Eagles wird die nicht unwichtige Aufgabe haben, Travis Kelce zu stoppen. Und kann am großen Abend so den Unterschied machen. 
© IMAGO/USA TODAY Network

                <strong>Schwächen</strong><br>
                Wenn es im Kader der Eagles schon keine eklatanten Schwächen gibt, dann vielleicht der Umstand, dass Hurts zuletzt nicht zu 100 Prozent fit war. Was trotzdem funktionierte, kann die Eagles ausrechenbarer machen. Und natürlich wird es interessant sein zu sehen, wie (titel)reif Hurts letztendlich ist. Dass er seine Kritiker, die trotz herausragender Spiele finden, er profitiere vom Kader und Eagles-System, einmal mehr mundtot machen kann, wird ihn zusätzlich anspornen.
Schwächen
Wenn es im Kader der Eagles schon keine eklatanten Schwächen gibt, dann vielleicht der Umstand, dass Hurts zuletzt nicht zu 100 Prozent fit war. Was trotzdem funktionierte, kann die Eagles ausrechenbarer machen. Und natürlich wird es interessant sein zu sehen, wie (titel)reif Hurts letztendlich ist. Dass er seine Kritiker, die trotz herausragender Spiele finden, er profitiere vom Kader und Eagles-System, einmal mehr mundtot machen kann, wird ihn zusätzlich anspornen.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>X-Faktor</strong><br>
                Ist zum einen A.J. Brown, denn er ist das fehlende Puzzleteil in der Offense der Eagles gewesen, der Trade für den Receiver ein Glücksgriff. Er kam in der Regular Season auf 1.496 Yards und elf Touchdowns - in den Playoffs aber noch nicht so zum Zug. Setzen die Eagles wieder vermehrt auf den Lauf, kann Running Back Miles Sanders den Unterschied machen. 1.269 Yards, elf Touchdowns, drittbester Läufer der Saison, dazu 132 Yards und zwei Touchdowns in der Postseason - bekommen die Eagles Sanders ans Laufen, bekommen die Chiefs Probleme.
X-Faktor
Ist zum einen A.J. Brown, denn er ist das fehlende Puzzleteil in der Offense der Eagles gewesen, der Trade für den Receiver ein Glücksgriff. Er kam in der Regular Season auf 1.496 Yards und elf Touchdowns - in den Playoffs aber noch nicht so zum Zug. Setzen die Eagles wieder vermehrt auf den Lauf, kann Running Back Miles Sanders den Unterschied machen. 1.269 Yards, elf Touchdowns, drittbester Läufer der Saison, dazu 132 Yards und zwei Touchdowns in der Postseason - bekommen die Eagles Sanders ans Laufen, bekommen die Chiefs Probleme.
© IMAGO/ZUMA Wire

                <strong>Der "Beginner-Guide" zum Super Bowl: Das sind die Philadelphia Eagles</strong><br>
                Die Philadelphia Eagles stehen zum vierten Mal im Super Bowl und haben gegen die Kansas City Chiefs am Sonntag (ab 22:25 Uhr live auf ProSieben und ran.de) die Chance, ihren zweiten Titel zu holen. Der einzige Triumph gelang in der Saison 2017 gegen die New England Patriots, zuvor gingen die Super Bowls der Saisons 1980 (gegen die Raiders) und 2004 (gegen die Patriots) verloren. Wichtig zu wissen: Vor der Super-Bowl-Ära gewannen die Eagles drei Mal (1948, 1949 und 1960) den Titel. ran stellt die Philadelphia Eagles im "Beginner's Guide" zum Super Bowl mal genauer vor.

                <strong>Head Coach</strong><br>
                Er ist der Nachfolger von Super-Bowl-Coach Doug Pederson. Nick Sirianni hat die Philadelphia Eagles bereits in der Vorsaison in die Playoffs geführt, aber vor allem innerhalb von zwei Jahren einmal auf links gedreht. Es ist auch ihm zu verdanken, dass das Team wieder vor dem Gewinn der Vince-Lombardi-Trophy steht. Und auch, dass Jalen Hurts ein Franchise-Quarterback geworden ist.

                <strong>Offensive</strong><br>
                Die Offensive um Hurts ist vielseitig, kann vor allem im Laufspiel überzeugen, aber auch im Passspiel. Doch in der Postseason ist auch der Spielmacher der Eagles nicht zu 100 Prozent fit, weshalb die Eagles ihren Fokus bislang vor allem auf das Laufen legen. Das Prunkstück ist die O-Line um Jason Kelce, es ist die wohl beste der Liga. Eine Maschine, eine Einheit, wie die Eagles selbst betonen. Und immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. 

                <strong>Defensive</strong><br>
                In den beiden Playoff-Spielen ließ die Defense jeweils nur sieben Punkte zu, die D-Line ist monströs, kam in der Regular Season auf satte 70 Sacks, verteilt auf unter anderem Haason Reddick, Josh Sweat, Javon Hargrave und Brandon Graham, die alle die gegnerischen Quarterbacks zweistellig abräumten. Die Secondary sorgte zudem für die wenigsten gegnerischen Yards durch die Luft. Die Eagles haben fraglos einen starken Kader, die Defense sticht aber noch einmal besonders heraus. Wenn es also eine Defensiv-Einheit mit einer starken Offense um Mahomes und Co. aufnehmen kann, dann die der Eagles.

                <strong>Superstar</strong><br>
                Auch wenn Hurts 2022/23 erst seine Breakout-Saison erlebt, ist er der Superstar des Teams. Als Spielmacher, der auf beeindruckende Art und Weise in seine Aufgabe, das Team zu führen, hineinwächst. Er ist der moderne Dual-Threat-Quarterback, der in 34 Spielen als Starter schon 1.898 Yards (55,8 Rushing Yards/Spiel) erlief. Seinem Gegenüber Mahomes kann er in vielen Statistiken noch nicht das Wasser reichen, doch Hurts ist auf einem guten Weg. Und es bleibt spannend und faszinierend, ihn dabei zu beobachten.

                <strong>Stärken</strong><br>
                Wie erwähnt die Defense, die sich kaum Schwächen leistet und wo sich zum Beispiel Neuzugang C.J. Gardner-Johnson als Volltreffer erwiesen hat. Der Safety der Eagles wird die nicht unwichtige Aufgabe haben, Travis Kelce zu stoppen. Und kann am großen Abend so den Unterschied machen. 

                <strong>Schwächen</strong><br>
                Wenn es im Kader der Eagles schon keine eklatanten Schwächen gibt, dann vielleicht der Umstand, dass Hurts zuletzt nicht zu 100 Prozent fit war. Was trotzdem funktionierte, kann die Eagles ausrechenbarer machen. Und natürlich wird es interessant sein zu sehen, wie (titel)reif Hurts letztendlich ist. Dass er seine Kritiker, die trotz herausragender Spiele finden, er profitiere vom Kader und Eagles-System, einmal mehr mundtot machen kann, wird ihn zusätzlich anspornen.

                <strong>X-Faktor</strong><br>
                Ist zum einen A.J. Brown, denn er ist das fehlende Puzzleteil in der Offense der Eagles gewesen, der Trade für den Receiver ein Glücksgriff. Er kam in der Regular Season auf 1.496 Yards und elf Touchdowns - in den Playoffs aber noch nicht so zum Zug. Setzen die Eagles wieder vermehrt auf den Lauf, kann Running Back Miles Sanders den Unterschied machen. 1.269 Yards, elf Touchdowns, drittbester Läufer der Saison, dazu 132 Yards und zwei Touchdowns in der Postseason - bekommen die Eagles Sanders ans Laufen, bekommen die Chiefs Probleme.

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