Top 10: Die interessantesten NFL-Free Agents 2019
Top 10: Die interessantesten Free Agents
Mit dem offiziellen Start der neuen Saison 2019 am 13. März beginnt auch die Free Agency. Dann sind auch einige Top-Spieler auf dem freien Markt. ran.de stellt schon einmal zehn interessante Optionen vor.
10. C.J. Mosley (Baltimore Ravens)
Es soll bereits erste Vertragsgespräche mit dem Linebacker gegeben haben. Er hat seine fünfte Saison absolviert, er kommt in der Zeit auf 579 Tackles, 8,5 Sacks und einen Touchdown. Die Ravens wissen, was sie an dem 26-Jährigen, weshalb der viermalige Pro Bowler auch gehalten werden soll, bevor die Free Agency beginnt.
9. Dee Ford (Kansas City Chiefs)
Monströse 13 Sacks machen ihn zu einem sehr begehrten Linebacker. Die Chiefs haben noch die Möglichkeit, ihn mit dem Franchise Tag zu binden. Es soll aber bereits zahlreiche Interessenten für den 27-Jährigen geben, der zum richtigen Zeitpunkt seine bislang stärkste Saison spielt.
8. Ndamukong Suh (Los Angeles Rams)
Er unterschrieb in der vergangenen Offseason für ein Jahr bei den Rams. 36 Tackles, 19 Quarterback Hits und 4.5 Sacks sind keine Monster-Zahlen, aber wie viel der 32-Jährige wert sein kann, bewies er in der Divisional Round gegen die Dallas Cowboys. Seine sportlichen Qualitäten sind unbestritten, seine dreckigen Tricks nur bei dem Team beliebt, für das er spielt. Man darf gespannt sein, wo das 2019 sein wird.
7. Grady Jarrett (Atlanta Falcons)
Der Defensive Tackle ist für die Falcons die größte Baustelle. Er hat sich bislang in jeder Saison verbessern können, weshalb die Falcons ihn mit einem neuen Arbeitspapier ausstatten wollen, das dem 25-Jährigen bis zu 17 Millionen Dollar pro Jahr bringen kann. Angesichts weiterer Verpflichtungen müssten die Falcons dann aber kreativ werden. Oder Jarrett in die Free Agency ziehen lassen.
6. Trey Flowers (New England Patriots)
Der 25-Jährige ist vielseitig und ist für dfie Patriots ein wichtiger Spieler. Sollten die Pats ihn trotzdem in die Free Agency ziehen lassen, ist ein Defensive End auf dem Markt, der sowohl als Pass Rusher als auch beim Laufspiel eine verlässliche Größe ist. Ein Schweizer Messer für jede Defense, wie zahlreiche Experten anmerken.
5. Earl Thomas (Seattle Seahawks)
Das Bild vom Safety, der mit erhobenem Mittelfinger und einem Beinbruch auf der Trage abtransportiert wird, ist legendär. Auch er hatte wie Bell einen Holdout begonnen, war aber vor dem ersten Spiel zurückgekehrt. Er kann sich jetzt trotz Verletzung mit einem netten neuen Vertrag bei einer neuen Franchise trösten.
4. Jadeveon Clowney (Houston Texans)
Was machen die Texans mit Outside Linebacker Jadeveon Clowney? Status: Es kann kompoliziert werden, Es wird erwartet, dass man mit dem Pro Bowler einen langfristigen Vertrag abschließen will. Die Texans können aber auch den Franchise Tag ziehen, um den 25-Jährigen zu halten. Dabei gibt es auch noch einen Positionsstreit mit der Frage, ob Clowney Outside Linebacker oder Defensive End ist. Letzteres würde beim Franchise Tag immerhin rund 2,2 Millionen Dollar mehr bringen. Die Diskussioen wurde nach der Regular Season mit einem Bonus in
3. Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Der Magier wird wohl den Markt testen, auch wenn es noch eine Option in seinem Vertrag gibt. Den müssten aber die Eagles UND Foles ziehen. Der 30-Jährige sucht nicht nur finanzielle Anreize, sondern nach zwei Jahren als Wunder-Backup endlich einen Job als Starter.
2. DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)
Seine 10,5 Sacks waren zwar etwas weniger als die 14,5 von 2017, der Defensive End gehört aber immer noch zu den besten Pass Rushern. Die Cowboys können Lawrence mit dem zweiten Franchise Tag zwar nochmal halten, die Variante dürfte die Cowboys rund 20 Millionen Dollar kosten. Gut möglich, dass Dallas es auch mit einem langfristigen Vertrag versucht. Oder Lawrence sahnt als einer der wenigen Top-Pass-Rusher auf dem Markt woanders ab.
1. Le'Veon Bell (Pittsburgh Steelers)
Nach längerer Sendepause wird er ab März wieder im Mittelpunkt stehen. Spätestens. Es ist eine der spannendsten Personalien. Sein Holdout hat ihm rund um Pittsburgh keine neuen Fans gebracht, und Spielpraxis fehlt ihm auch. Einer der besten seines Fachs ist der Running Back trotzdem. Wir sind gespannt, inwiefern sich sein Streik tatsächlich monetär auszahlt.