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Touchdown-Garanten zum Schnäppchenpreis? Die unterschätzten Free Agents für die Offensive

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                <strong>Superstar zum Schnäppchen? Die unterschätzten offensiven Free Agents</strong><br>
                Nur noch wenige Tage, bis die heiß erwartete Free Agency in der NFL startet. Selten war das Angebot an offensiven Leistungsträgern so dicht, wie in diesem Jahr. Doch während sich die Blicke auf Top-Stars wie Allen Robinson, JuJu Smith-Schuster oder Aaron Jones richten, kommen auch einige Spieler auf den Markt, die etwas unter dem Radar fliegen. Alle diese Spieler haben bereits gezeigt, dass sie in der Offensive eine große Unterstützung sein können. ran zeigt eine Auswahl der unterschätzten Free Agents, die das Potenzial zum Super-Schnäppchen haben. 
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Superstar zum Schnäppchen? Die unterschätzten offensiven Free Agents
Nur noch wenige Tage, bis die heiß erwartete Free Agency in der NFL startet. Selten war das Angebot an offensiven Leistungsträgern so dicht, wie in diesem Jahr. Doch während sich die Blicke auf Top-Stars wie Allen Robinson, JuJu Smith-Schuster oder Aaron Jones richten, kommen auch einige Spieler auf den Markt, die etwas unter dem Radar fliegen. Alle diese Spieler haben bereits gezeigt, dass sie in der Offensive eine große Unterstützung sein können. ran zeigt eine Auswahl der unterschätzten Free Agents, die das Potenzial zum Super-Schnäppchen haben. 


                <strong>T.Y. Hilton (Wide Receiver) </strong><br>
                Auf seinen ersten Touchdown musste T.Y. Hilton bei den Indianapolis Colts zwar bis in den November warten, doch seither zeigte er, dass er immer noch ein außergewöhnlicher Receiver in der NFL sein kann. Über die letzten sechs Spieltage gelangen ihm fünf Touchdowns und das Verständnis zwischen ihm und Quarterback Philip Rivers wurde immer besser. Der mittlerweile 31-Jährige mag nicht mehr der Spritzigste sein, doch mit seinem starken Route Running und seiner Erfahrung schafft er es regelmäßig, die Verteidiger auf dem Bierdeckel zu vernaschen. Als zuverlässige Nummer Zwei könnte er in der kommenden Saison bei einem Playoff-Aspiranten für viel Furore sorgen - möglicherweise auch bei seinem alten Team. Sein Vorteil: Durch sein fortgeschrittenes Alter könnte er sich bei Aussicht auf einen Ring mit einem günstigeren Zwei-Jahres-Vertrag zufrieden geben. 
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T.Y. Hilton (Wide Receiver)
Auf seinen ersten Touchdown musste T.Y. Hilton bei den Indianapolis Colts zwar bis in den November warten, doch seither zeigte er, dass er immer noch ein außergewöhnlicher Receiver in der NFL sein kann. Über die letzten sechs Spieltage gelangen ihm fünf Touchdowns und das Verständnis zwischen ihm und Quarterback Philip Rivers wurde immer besser. Der mittlerweile 31-Jährige mag nicht mehr der Spritzigste sein, doch mit seinem starken Route Running und seiner Erfahrung schafft er es regelmäßig, die Verteidiger auf dem Bierdeckel zu vernaschen. Als zuverlässige Nummer Zwei könnte er in der kommenden Saison bei einem Playoff-Aspiranten für viel Furore sorgen - möglicherweise auch bei seinem alten Team. Sein Vorteil: Durch sein fortgeschrittenes Alter könnte er sich bei Aussicht auf einen Ring mit einem günstigeren Zwei-Jahres-Vertrag zufrieden geben. 


                <strong>Chris Carson (Running Back) </strong><br>
                Während sich die meisten Teams mit Bedarf auf der Running-Back-Position um Aaron Jones bemühen dürften, läuft Chris Carson von den Seattle Seahawks etwas unter dem Radar. Auch er könnte Free Agent werden und würde bei einigen Teams ein Upgrade auf dieser Position darstellen. Außer bei den Touchdowns war Jones aus statistischer Sicht in seiner Karriere in den wichtigsten Kategorien nur minimal besser als Carson, obwohl dieser insgesamt neun Spiele weniger absolviert hat. Das Manko von Carson: Seine immer wiederkehrende Verletzungsanfälligkeit stellt die Teams vor die Frage, ob er mit einem lukrativen und vor allem langfristigen Vertrag ausgestattet werden sollte. Wo auch immer Carson im kommenden Jahr spielt, er könnte die Offense von einigen Teams durch seine Fähigkeiten im Passspiel deutlich variabler gestalten. 
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Chris Carson (Running Back)
Während sich die meisten Teams mit Bedarf auf der Running-Back-Position um Aaron Jones bemühen dürften, läuft Chris Carson von den Seattle Seahawks etwas unter dem Radar. Auch er könnte Free Agent werden und würde bei einigen Teams ein Upgrade auf dieser Position darstellen. Außer bei den Touchdowns war Jones aus statistischer Sicht in seiner Karriere in den wichtigsten Kategorien nur minimal besser als Carson, obwohl dieser insgesamt neun Spiele weniger absolviert hat. Das Manko von Carson: Seine immer wiederkehrende Verletzungsanfälligkeit stellt die Teams vor die Frage, ob er mit einem lukrativen und vor allem langfristigen Vertrag ausgestattet werden sollte. Wo auch immer Carson im kommenden Jahr spielt, er könnte die Offense von einigen Teams durch seine Fähigkeiten im Passspiel deutlich variabler gestalten. 

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                <strong>Nelson Agholor (Wide Receiver) </strong><br>
                Bei den Philadelphia Eagles noch als Pleitenvogel und unzuverlässig bekannt, entwickelte sich Nelson Agholor in der vergangenen Saison bei den Las Vegas Raiders zu einem echten Führungsspieler. Nach der entscheidenden Niederlage gegen die Miami Dolphins, die das Playoff-Aus besiegelte, soll er seine Teamkameraden für deren schlechte Einstellung vor dem gesamten Team kritisiert haben. Er selbst überzeugte dabei: Mit 896 Receiving Yards und acht Touchdowns avancierte er bei den Raiders zum zuverlässigsten Receiver hinter Tight End Darren Waller, obwohl für Agholor eine andere Rolle vorgesehen war. Zudem ist er erst 27 Jahre alt, weshalb ein langfristiger Vertrag nicht unwahrscheinlich scheint. Als günstigere Variante gegenüber den verfügbaren Top-Stars könnte er in der Lage sein, in den kommenden Jahren einen ähnlichen Output zu generieren. 
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Nelson Agholor (Wide Receiver)
Bei den Philadelphia Eagles noch als Pleitenvogel und unzuverlässig bekannt, entwickelte sich Nelson Agholor in der vergangenen Saison bei den Las Vegas Raiders zu einem echten Führungsspieler. Nach der entscheidenden Niederlage gegen die Miami Dolphins, die das Playoff-Aus besiegelte, soll er seine Teamkameraden für deren schlechte Einstellung vor dem gesamten Team kritisiert haben. Er selbst überzeugte dabei: Mit 896 Receiving Yards und acht Touchdowns avancierte er bei den Raiders zum zuverlässigsten Receiver hinter Tight End Darren Waller, obwohl für Agholor eine andere Rolle vorgesehen war. Zudem ist er erst 27 Jahre alt, weshalb ein langfristiger Vertrag nicht unwahrscheinlich scheint. Als günstigere Variante gegenüber den verfügbaren Top-Stars könnte er in der Lage sein, in den kommenden Jahren einen ähnlichen Output zu generieren. 


                <strong>Todd Gurley (Running Back) </strong><br>
                Die Tage von Todd Gurley als Franchise-Running-Back in der NFL dürften wohl gezählt sein. Das bedeutet allerdings nicht, dass der 27-Jährige bei einem neuen Team dennoch eine wichtige Rolle finden kann. Sein Jahr bei den Atlanta Falcons gilt rückblickend als passabel, obwohl er nicht den Eindruck hinterlassen hat, den er sich wohl gewünscht hätte. Wie bereits in der vergangenen Offseason kommt er als Free Agent auf den Markt. Er dürfte besonders für die Teams interessant sein, die Probleme haben, den Ball per Lauf in die Endzone zu wuchten. Denn hier liegt Gurleys Spezialität. Mit neun Rushing Touchdowns bewies er, dass er immer noch eine gefährliche Red-Zone-Waffe auf dem Boden sein kann. So dürfte er aufgrund seiner wiederkehrenden Knieprobleme auch zu einem humanen Preis verfügbar sein. 
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Todd Gurley (Running Back)
Die Tage von Todd Gurley als Franchise-Running-Back in der NFL dürften wohl gezählt sein. Das bedeutet allerdings nicht, dass der 27-Jährige bei einem neuen Team dennoch eine wichtige Rolle finden kann. Sein Jahr bei den Atlanta Falcons gilt rückblickend als passabel, obwohl er nicht den Eindruck hinterlassen hat, den er sich wohl gewünscht hätte. Wie bereits in der vergangenen Offseason kommt er als Free Agent auf den Markt. Er dürfte besonders für die Teams interessant sein, die Probleme haben, den Ball per Lauf in die Endzone zu wuchten. Denn hier liegt Gurleys Spezialität. Mit neun Rushing Touchdowns bewies er, dass er immer noch eine gefährliche Red-Zone-Waffe auf dem Boden sein kann. So dürfte er aufgrund seiner wiederkehrenden Knieprobleme auch zu einem humanen Preis verfügbar sein. 


                <strong>A.J. Green (Wide Receiver) </strong><br>
                Als echtes Schnäppchen könnte sich A.J. Green erweisen, der in der vergangenen Saison wohl sein letztes Jahr bei den Cincinnati Bengals verbracht hat. Während er 2019 aufgrund von Verletzungen kein einziges Spiel absolvierte, wurde er 2020 zu seiner eigenen Missgunst nur selten von den Bengals in Szene gesetzt. Am Ende stand er bei 523 Reveiving Yards und zwei Touchdowns - zu wenig für den einstigen Serien-Pro-Bowler. In der kommenden Saison will Green wohl bei einem anderen Team neu angreifen, dürfte aber aufgrund seiner Verletzungshistorie einen teamfreundlichen Vertrag unterschreiben. Schafft er es, fit zu bleiben, könnte er für einige Teams der Jackpot in den Playoffs sein. Gerade bei den Tampa Bay Buccaneers hat man gesehen, wie wichtig routinierte Receiver in einem Super Bowl sein können. 
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A.J. Green (Wide Receiver)
Als echtes Schnäppchen könnte sich A.J. Green erweisen, der in der vergangenen Saison wohl sein letztes Jahr bei den Cincinnati Bengals verbracht hat. Während er 2019 aufgrund von Verletzungen kein einziges Spiel absolvierte, wurde er 2020 zu seiner eigenen Missgunst nur selten von den Bengals in Szene gesetzt. Am Ende stand er bei 523 Reveiving Yards und zwei Touchdowns - zu wenig für den einstigen Serien-Pro-Bowler. In der kommenden Saison will Green wohl bei einem anderen Team neu angreifen, dürfte aber aufgrund seiner Verletzungshistorie einen teamfreundlichen Vertrag unterschreiben. Schafft er es, fit zu bleiben, könnte er für einige Teams der Jackpot in den Playoffs sein. Gerade bei den Tampa Bay Buccaneers hat man gesehen, wie wichtig routinierte Receiver in einem Super Bowl sein können. 

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                <strong>Leonard Fournette (Running Back) </strong><br>
                Der größte Faktor beim Super-Bowl-Sieg von den Tampa Bay Buccaneers war sicherlich Tom Brady, doch auch Leonard Fournette spielte herausragende Playoffs und trug seinen Teil zum Triumph bei. Die Zukunft im Backfield der Bucs gehört wohl Ronald Jones, weshalb Fournette aller Voraussicht auf den freien Markt kommt. Als erfahrener Gegenpart zu einem jungen Talent könnte er erneut bei einem Playoff-Team unter kommen. Möglicherweise bekommt er mit einem lukrativen Ein-Jahres-Vertrag auch die Chance, sich bei einem Team im Umbruch als Three-Down-Back zu beweisen. Wenn er Titel über den finanziellen Teil stellt, könnte auch eine spätere Rückkehr zu den Bucs möglich sein. 
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Leonard Fournette (Running Back)
Der größte Faktor beim Super-Bowl-Sieg von den Tampa Bay Buccaneers war sicherlich Tom Brady, doch auch Leonard Fournette spielte herausragende Playoffs und trug seinen Teil zum Triumph bei. Die Zukunft im Backfield der Bucs gehört wohl Ronald Jones, weshalb Fournette aller Voraussicht auf den freien Markt kommt. Als erfahrener Gegenpart zu einem jungen Talent könnte er erneut bei einem Playoff-Team unter kommen. Möglicherweise bekommt er mit einem lukrativen Ein-Jahres-Vertrag auch die Chance, sich bei einem Team im Umbruch als Three-Down-Back zu beweisen. Wenn er Titel über den finanziellen Teil stellt, könnte auch eine spätere Rückkehr zu den Bucs möglich sein. 


                <strong>Jared Cook (Tight End) </strong><br>
                Mit seinen 33 Jahren befindet sich Jared Cook zwar im Herbst seiner Karriere, doch bei den New Orleans Saints hat er in der vergangenen Saison gezeigt, dass er eine offensive Waffe im Passspiel sein kann. In der abgelaufenen Saison kam er auf 504 Yards und sieben gefangenen Touchdowns, obwohl Franchise-Quarterback Drew Brees für mehrere Partien ausfiel und mehr auf das Laufspiel gesetzt wurde. Mit 13,6 Yards pro Reception unterstrich er zudem seine Fähigkeiten im vertikalen Passspiel und sorgte so regelmäßig für wichtige Big Plays. Als dritte oder vierte Option in einer passlastigen Offense könnte er einigen Playoff-Contendern eine große Hilfe sein - für ein vergleichsweise geringes Risiko. 
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Jared Cook (Tight End)
Mit seinen 33 Jahren befindet sich Jared Cook zwar im Herbst seiner Karriere, doch bei den New Orleans Saints hat er in der vergangenen Saison gezeigt, dass er eine offensive Waffe im Passspiel sein kann. In der abgelaufenen Saison kam er auf 504 Yards und sieben gefangenen Touchdowns, obwohl Franchise-Quarterback Drew Brees für mehrere Partien ausfiel und mehr auf das Laufspiel gesetzt wurde. Mit 13,6 Yards pro Reception unterstrich er zudem seine Fähigkeiten im vertikalen Passspiel und sorgte so regelmäßig für wichtige Big Plays. Als dritte oder vierte Option in einer passlastigen Offense könnte er einigen Playoff-Contendern eine große Hilfe sein - für ein vergleichsweise geringes Risiko. 


                <strong>Jameis Winston (Quarterback) </strong><br>
                Da Quarterback-Legende Drew Brees die Verkündung seines Karriereendes weiterhin hinauszögert und die New Orleans Saints ohnehin eher Taysom Hill als Starting-Quarterback sehen, könnte Jameis Winston vor einem Tapetenwechsel stehen. Der gerade einmal 27-Jährige verbrachte fünf wechselhafte Jahre bei den Tampa Bay Buccaneers, eher von Tom Brady ersetzt wurde. Als dritter Quarterback ging er schließlich zu den Saints. Dabei könnte Winston ein sehr guter NFL-Quarterback sein, wenn er es schafft, die häufigen Fehler im Spiel abzustellen. Nicht umsonst warf er 2019 über 5000 Passing Yards, leistete sich jedoch auch 30 Interceptions. Als Back-Up bei einem Team, das im Draft ihren Quarterback der Zukunft sucht, könnte Winston in der kommenden Saison mit etwas Glück auf mehr Spielzeit kommen und zeigen, was in ihm steckt. 
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Jameis Winston (Quarterback)
Da Quarterback-Legende Drew Brees die Verkündung seines Karriereendes weiterhin hinauszögert und die New Orleans Saints ohnehin eher Taysom Hill als Starting-Quarterback sehen, könnte Jameis Winston vor einem Tapetenwechsel stehen. Der gerade einmal 27-Jährige verbrachte fünf wechselhafte Jahre bei den Tampa Bay Buccaneers, eher von Tom Brady ersetzt wurde. Als dritter Quarterback ging er schließlich zu den Saints. Dabei könnte Winston ein sehr guter NFL-Quarterback sein, wenn er es schafft, die häufigen Fehler im Spiel abzustellen. Nicht umsonst warf er 2019 über 5000 Passing Yards, leistete sich jedoch auch 30 Interceptions. Als Back-Up bei einem Team, das im Draft ihren Quarterback der Zukunft sucht, könnte Winston in der kommenden Saison mit etwas Glück auf mehr Spielzeit kommen und zeigen, was in ihm steckt. 

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                <strong>Kyle Juszczyk (Fullback) </strong><br>
                Die San Francisco 49ers könnten in der Free Agency eine ihrer wichtigsten Säulen im so dominanten Laufspiel zu verlieren. Fullback Kyle Juszczyk gilt als einer der besten Fullbacks der Liga und glänzt neben herausragenden Blocking auch hin und wieder im Passspiel, wie auch im Super Bowl 2020, als er einen Touchdown erzielte. Das macht ihn besonders für die Teams interessant, die ihre Offense ebenfalls auf ein dominantes Laufspiel aufgebaut haben. Mit seinen 30 Jahren befindet er sich noch im besten Alter, weshalb die Teams wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssten, um ihn aus San Francisco loszueisen. Als einer der meist unterschätzten Offensiv-Spieler der NFL könnte er sich als X-Faktor für sein mögliches neues Team herausstellen. 
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Kyle Juszczyk (Fullback)
Die San Francisco 49ers könnten in der Free Agency eine ihrer wichtigsten Säulen im so dominanten Laufspiel zu verlieren. Fullback Kyle Juszczyk gilt als einer der besten Fullbacks der Liga und glänzt neben herausragenden Blocking auch hin und wieder im Passspiel, wie auch im Super Bowl 2020, als er einen Touchdown erzielte. Das macht ihn besonders für die Teams interessant, die ihre Offense ebenfalls auf ein dominantes Laufspiel aufgebaut haben. Mit seinen 30 Jahren befindet er sich noch im besten Alter, weshalb die Teams wohl etwas tiefer in die Tasche greifen müssten, um ihn aus San Francisco loszueisen. Als einer der meist unterschätzten Offensiv-Spieler der NFL könnte er sich als X-Faktor für sein mögliches neues Team herausstellen.