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Von 285 bis 395.000 Dollar: Die Bonizahlungen für die NFL-Saison 2018


                <strong>Die leistungsbezogenen Boni in der NFL</strong><br>
                Die Saison ist vorbei, aber die Kohle fließt weiter: Jedes Jahr im März bekommen die NFL-Profis ihre leistungsbezogenen Bonuszahlungen überwiesen. Dafür wird die Einsatzzeit mit dem Gehalt gegengerechnet. Wer nicht viel verdient, aber viel spielt, bekommt die höchste Zahlung. Manche Spieler verdoppeln so ihr Gehalt, bei anderen reicht der Bonus nicht einmal, um einen Helm zu kaufen. (Quelle: ESPN.com)
Die leistungsbezogenen Boni in der NFL
Die Saison ist vorbei, aber die Kohle fließt weiter: Jedes Jahr im März bekommen die NFL-Profis ihre leistungsbezogenen Bonuszahlungen überwiesen. Dafür wird die Einsatzzeit mit dem Gehalt gegengerechnet. Wer nicht viel verdient, aber viel spielt, bekommt die höchste Zahlung. Manche Spieler verdoppeln so ihr Gehalt, bei anderen reicht der Bonus nicht einmal, um einen Helm zu kaufen. (Quelle: ESPN.com)
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Cory Littleton: 358.849 Dollar. Der Linebacker hat sein Basisgehalt von 630 000 Dollar deutlich aufgebessert. Profitierte vor Saisonbeginn davon, dass Alec Ogletree zu den Giants getradet wurde und er bei den Rams dessen Posten übernehmen konnte. Machte das sehr souverän: Führte in der internen Statistik mit 90 Tackles. 
Die Großverdiener
Cory Littleton: 358.849 Dollar. Der Linebacker hat sein Basisgehalt von 630 000 Dollar deutlich aufgebessert. Profitierte vor Saisonbeginn davon, dass Alec Ogletree zu den Giants getradet wurde und er bei den Rams dessen Posten übernehmen konnte. Machte das sehr souverän: Führte in der internen Statistik mit 90 Tackles. 
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Joe Thuney: 352.578 Dollar. Der Guard startete in 48 Spielen für die New England Patriots und verschaffte Quarterback Tom Brady genug Zeit für seine Pässe. 
Die Großverdiener
Joe Thuney: 352.578 Dollar. Der Guard startete in 48 Spielen für die New England Patriots und verschaffte Quarterback Tom Brady genug Zeit für seine Pässe. 
© Getty Images

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Chase Roullier: 358.849 Dollar. Kam 2017 als Sechstrunden-Pick aus Wyoming zu den Redskins. Machte in der vergangenen Saison 16 Spiele von Beginn an für das Team aus Washington. 
Die Großverdiener
Chase Roullier: 358.849 Dollar. Kam 2017 als Sechstrunden-Pick aus Wyoming zu den Redskins. Machte in der vergangenen Saison 16 Spiele von Beginn an für das Team aus Washington. 
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Jayon Brown: 373.575 Dollar. Der Linebacker ist große Bonuszahlungen gewohnt. Bekam schon in der vorangegangenen Saison mehr als 320.000 Dollar. Kam diesmal auf einen noch höheren Betrag, weil er in allen 16 Spielen eingesetzt wurde (neun als Starter). Verzeichnete sechs Sacks, eine Interception und einen 22-Yards-Returntouchdown. 
Die Großverdiener
Jayon Brown: 373.575 Dollar. Der Linebacker ist große Bonuszahlungen gewohnt. Bekam schon in der vorangegangenen Saison mehr als 320.000 Dollar. Kam diesmal auf einen noch höheren Betrag, weil er in allen 16 Spielen eingesetzt wurde (neun als Starter). Verzeichnete sechs Sacks, eine Interception und einen 22-Yards-Returntouchdown. 
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Jesse Davis: 374.833 Dollar. Für den Guard der Miami Dolphin lohnte sich der Bonus besonders. Verdiente durch den zusätzlichen Zahltag sechs Mal so viel wie in seinen ersten beiden NFL-Saisons zusammen (61 200 Dollar). 
Die Großverdiener
Jesse Davis: 374.833 Dollar. Für den Guard der Miami Dolphin lohnte sich der Bonus besonders. Verdiente durch den zusätzlichen Zahltag sechs Mal so viel wie in seinen ersten beiden NFL-Saisons zusammen (61 200 Dollar). 
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Austin Blythe: 380.060 Dollar. Der rechte Guard der Los Angeles Rams verdiente sich noch einmal gut 60 Prozent seines 630.000 Dollar Basisgehalts als Bonus dazu. 
Die Großverdiener
Austin Blythe: 380.060 Dollar. Der rechte Guard der Los Angeles Rams verdiente sich noch einmal gut 60 Prozent seines 630.000 Dollar Basisgehalts als Bonus dazu. 
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                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Matt Skura: 395.660 Dollar. Der Ravens-Center ist Topverdiener, was die leistungsbezogenen Boni angeht. Für das Team aus Baltimore spielte er jeden Offensiv-Snap und zusätzlich 17 Prozent der Snaps der Special Teams. Mit der Zusatzzahlung besserte der 26-Jährige sein Basisgehalt von 555.000 Dollar um mehr als 70 Prozent auf. 
Die Großverdiener
Matt Skura: 395.660 Dollar. Der Ravens-Center ist Topverdiener, was die leistungsbezogenen Boni angeht. Für das Team aus Baltimore spielte er jeden Offensiv-Snap und zusätzlich 17 Prozent der Snaps der Special Teams. Mit der Zusatzzahlung besserte der 26-Jährige sein Basisgehalt von 555.000 Dollar um mehr als 70 Prozent auf. 
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                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Jimmy Garoppolo: 909,01 Dollar. Der Quarterback der San Francisco 49ers stand aufgrund einer Knieverletzung, die ihn am dritten Spieltag die Saison kostete, nicht sehr häufig auf dem Platz. Zudem ist Garoppolo mit einem Fünfjahres-Vertrag ausgestattet, der ihm bis zu 137,5 Millionen Dollar einbringt. Sein Bonus ist entsprechend klein. Ob er überhaupt gemerkt hat, dass 909,01 Dollar auf seinem Konto eingegangen sind?
Die Kleinverdiener
Jimmy Garoppolo: 909,01 Dollar. Der Quarterback der San Francisco 49ers stand aufgrund einer Knieverletzung, die ihn am dritten Spieltag die Saison kostete, nicht sehr häufig auf dem Platz. Zudem ist Garoppolo mit einem Fünfjahres-Vertrag ausgestattet, der ihm bis zu 137,5 Millionen Dollar einbringt. Sein Bonus ist entsprechend klein. Ob er überhaupt gemerkt hat, dass 909,01 Dollar auf seinem Konto eingegangen sind?
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                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Chad Kelly: 354,25 Dollar. Der Ersatz-Quarterback der Broncos erlebte eine ruhige Saison. Einmal durfte er ran, bei seinem einzigen Snap kniete er ab - was immerhin über 350 Dollar wert war. 
Die Kleinverdiener
Chad Kelly: 354,25 Dollar. Der Ersatz-Quarterback der Broncos erlebte eine ruhige Saison. Einmal durfte er ran, bei seinem einzigen Snap kniete er ab - was immerhin über 350 Dollar wert war. 
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                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Andrew DePaola: 286,04 Dollar. Riss sich in der ersten Woche der Saison sein Kreuzband und war zum Zuschauen verdammt. Der Long-Snapper bekam deswegen den kleinsten Bonus aller NFL-Spieler. Seine Zusatzzahlung würde nicht einmal reichen, um sich eine neue Playstation 4 zu kaufen (299 Dollar).  
Die Kleinverdiener
Andrew DePaola: 286,04 Dollar. Riss sich in der ersten Woche der Saison sein Kreuzband und war zum Zuschauen verdammt. Der Long-Snapper bekam deswegen den kleinsten Bonus aller NFL-Spieler. Seine Zusatzzahlung würde nicht einmal reichen, um sich eine neue Playstation 4 zu kaufen (299 Dollar).  
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                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Was ist ein Snap in der NFL wert? Im Fall des früheren Seahawks-Profis und heutigen Cardinals-Spielers Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Der Offensive Guard durfte in der vergangenen Saison einmal in den Special Teams ran. 
Die Kleinverdiener
Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Was ist ein Snap in der NFL wert? Im Fall des früheren Seahawks-Profis und heutigen Cardinals-Spielers Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Der Offensive Guard durfte in der vergangenen Saison einmal in den Special Teams ran. 
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                <strong>Großer Bonus, kleine Wirkung</strong><br>
                Khalil Mack: 13.622 Dollar. Der Bears-Linebacker darf sich über einen stattlichen Bonus freuen, doch im Vergleich zu seinem Gehalt ist die Zusatzzahlung verschwindend gering. Vor der Saison hatte der 28-Jährige einen Sechsjahres-Vertrag unterschrieben, der ihm 141 Millionen Dollar einbringt. Die 13.622 Dollar sind nur 0,0097 Prozent davon. 
Großer Bonus, kleine Wirkung
Khalil Mack: 13.622 Dollar. Der Bears-Linebacker darf sich über einen stattlichen Bonus freuen, doch im Vergleich zu seinem Gehalt ist die Zusatzzahlung verschwindend gering. Vor der Saison hatte der 28-Jährige einen Sechsjahres-Vertrag unterschrieben, der ihm 141 Millionen Dollar einbringt. Die 13.622 Dollar sind nur 0,0097 Prozent davon. 
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                <strong>Die leistungsbezogenen Boni in der NFL</strong><br>
                Die Saison ist vorbei, aber die Kohle fließt weiter: Jedes Jahr im März bekommen die NFL-Profis ihre leistungsbezogenen Bonuszahlungen überwiesen. Dafür wird die Einsatzzeit mit dem Gehalt gegengerechnet. Wer nicht viel verdient, aber viel spielt, bekommt die höchste Zahlung. Manche Spieler verdoppeln so ihr Gehalt, bei anderen reicht der Bonus nicht einmal, um einen Helm zu kaufen. (Quelle: ESPN.com)

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Cory Littleton: 358.849 Dollar. Der Linebacker hat sein Basisgehalt von 630 000 Dollar deutlich aufgebessert. Profitierte vor Saisonbeginn davon, dass Alec Ogletree zu den Giants getradet wurde und er bei den Rams dessen Posten übernehmen konnte. Machte das sehr souverän: Führte in der internen Statistik mit 90 Tackles. 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Joe Thuney: 352.578 Dollar. Der Guard startete in 48 Spielen für die New England Patriots und verschaffte Quarterback Tom Brady genug Zeit für seine Pässe. 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Chase Roullier: 358.849 Dollar. Kam 2017 als Sechstrunden-Pick aus Wyoming zu den Redskins. Machte in der vergangenen Saison 16 Spiele von Beginn an für das Team aus Washington. 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Jayon Brown: 373.575 Dollar. Der Linebacker ist große Bonuszahlungen gewohnt. Bekam schon in der vorangegangenen Saison mehr als 320.000 Dollar. Kam diesmal auf einen noch höheren Betrag, weil er in allen 16 Spielen eingesetzt wurde (neun als Starter). Verzeichnete sechs Sacks, eine Interception und einen 22-Yards-Returntouchdown. 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Jesse Davis: 374.833 Dollar. Für den Guard der Miami Dolphin lohnte sich der Bonus besonders. Verdiente durch den zusätzlichen Zahltag sechs Mal so viel wie in seinen ersten beiden NFL-Saisons zusammen (61 200 Dollar). 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Austin Blythe: 380.060 Dollar. Der rechte Guard der Los Angeles Rams verdiente sich noch einmal gut 60 Prozent seines 630.000 Dollar Basisgehalts als Bonus dazu. 

                <strong>Die Großverdiener</strong><br>
                Matt Skura: 395.660 Dollar. Der Ravens-Center ist Topverdiener, was die leistungsbezogenen Boni angeht. Für das Team aus Baltimore spielte er jeden Offensiv-Snap und zusätzlich 17 Prozent der Snaps der Special Teams. Mit der Zusatzzahlung besserte der 26-Jährige sein Basisgehalt von 555.000 Dollar um mehr als 70 Prozent auf. 

                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Jimmy Garoppolo: 909,01 Dollar. Der Quarterback der San Francisco 49ers stand aufgrund einer Knieverletzung, die ihn am dritten Spieltag die Saison kostete, nicht sehr häufig auf dem Platz. Zudem ist Garoppolo mit einem Fünfjahres-Vertrag ausgestattet, der ihm bis zu 137,5 Millionen Dollar einbringt. Sein Bonus ist entsprechend klein. Ob er überhaupt gemerkt hat, dass 909,01 Dollar auf seinem Konto eingegangen sind?

                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Chad Kelly: 354,25 Dollar. Der Ersatz-Quarterback der Broncos erlebte eine ruhige Saison. Einmal durfte er ran, bei seinem einzigen Snap kniete er ab - was immerhin über 350 Dollar wert war. 

                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Andrew DePaola: 286,04 Dollar. Riss sich in der ersten Woche der Saison sein Kreuzband und war zum Zuschauen verdammt. Der Long-Snapper bekam deswegen den kleinsten Bonus aller NFL-Spieler. Seine Zusatzzahlung würde nicht einmal reichen, um sich eine neue Playstation 4 zu kaufen (299 Dollar).  

                <strong>Die Kleinverdiener</strong><br>
                Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Was ist ein Snap in der NFL wert? Im Fall des früheren Seahawks-Profis und heutigen Cardinals-Spielers Rees Odhiambo: 310,64 Dollar. Der Offensive Guard durfte in der vergangenen Saison einmal in den Special Teams ran. 

                <strong>Großer Bonus, kleine Wirkung</strong><br>
                Khalil Mack: 13.622 Dollar. Der Bears-Linebacker darf sich über einen stattlichen Bonus freuen, doch im Vergleich zu seinem Gehalt ist die Zusatzzahlung verschwindend gering. Vor der Saison hatte der 28-Jährige einen Sechsjahres-Vertrag unterschrieben, der ihm 141 Millionen Dollar einbringt. Die 13.622 Dollar sind nur 0,0097 Prozent davon. 

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