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Washington Redskins: Die Quarterback-Optionen nach der Smith-Verletzung

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                <strong>Washington Redskinsh: Die Quarterback-Optionen nach der Smith-Verletzung</strong><br>
                Die Washington Redskins werden die Saison 2019 aller Voraussicht nach ohne Alex Smith spielen müssen. Der Quarterback hatte sich einen Schien- und Wadenbeinbruch zugezogen und wird wohl nicht mehr rechtzeitig fit werden. Nun werden die US-Hauptstädter einen neuen Signal Caller suchen müssen. Die abgelaufene Saison schlossen sie noch mit Mark Sanchez und Josh Johnson ab. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Redskins einen etablierten Quarterback ertraden wollen, oder ob sie im kommenden Draft zuschlagen. ran.de zeigt euch die Quarterback-Optionen der Redskins. 
© 2018 Getty Images

Washington Redskinsh: Die Quarterback-Optionen nach der Smith-Verletzung
Die Washington Redskins werden die Saison 2019 aller Voraussicht nach ohne Alex Smith spielen müssen. Der Quarterback hatte sich einen Schien- und Wadenbeinbruch zugezogen und wird wohl nicht mehr rechtzeitig fit werden. Nun werden die US-Hauptstädter einen neuen Signal Caller suchen müssen. Die abgelaufene Saison schlossen sie noch mit Mark Sanchez und Josh Johnson ab. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Redskins einen etablierten Quarterback ertraden wollen, oder ob sie im kommenden Draft zuschlagen. ran.de zeigt euch die Quarterback-Optionen der Redskins. 


                <strong>Blake Bortles (Jacksonville Jaguars) </strong><br>
                Die Zeit von Blake Bortles bei den Jacksonville Jaguars scheint abgelaufen zu sein. Der letztjährige AFC-Finalist konnte in der abgelaufenen Saison keine beständigen Leistungen mehr zeigen und wurde zwischenzeitlich auf die Bank gesetzt. Laut NFL-Insider Ian Rapoport steht eine Trennung bevor. Dabei soll Bortles allerdings nicht getradet, sondern entlassen werden. Der 26-Jährige wäre somit ein Free Agent, der unter neuen Vertragsbezügen nach D.C. kommen könnte. Dass er weiß, wie man ein Team ins Championship-Game führt, hat er bereits 2017/2018 gezeigt. 
© 2018 Getty Images

Blake Bortles (Jacksonville Jaguars)
Die Zeit von Blake Bortles bei den Jacksonville Jaguars scheint abgelaufen zu sein. Der letztjährige AFC-Finalist konnte in der abgelaufenen Saison keine beständigen Leistungen mehr zeigen und wurde zwischenzeitlich auf die Bank gesetzt. Laut NFL-Insider Ian Rapoport steht eine Trennung bevor. Dabei soll Bortles allerdings nicht getradet, sondern entlassen werden. Der 26-Jährige wäre somit ein Free Agent, der unter neuen Vertragsbezügen nach D.C. kommen könnte. Dass er weiß, wie man ein Team ins Championship-Game führt, hat er bereits 2017/2018 gezeigt. 


                <strong>Tyrod Taylor (Cleveland Browns)</strong><br>
                Tyrod Taylor hat nur drei Spiele von Anfang an gemacht und wurde in Woche vier endgültig von Rookie Baker Mayfield ersetzt. Der erfahrene Taylor hätte Mayfield eigentlich behutsam ans Team ranführen sollen, wurde aber letztendlich schon früh von First-Overall-Pick verdrängt. 2019 wird Taylor zum Free Agent.
© 2018 Getty Images

Tyrod Taylor (Cleveland Browns)
Tyrod Taylor hat nur drei Spiele von Anfang an gemacht und wurde in Woche vier endgültig von Rookie Baker Mayfield ersetzt. Der erfahrene Taylor hätte Mayfield eigentlich behutsam ans Team ranführen sollen, wurde aber letztendlich schon früh von First-Overall-Pick verdrängt. 2019 wird Taylor zum Free Agent.

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                <strong>Nick Foles (Philadelphia Eagles) </strong><br>
                Auch Nick Foles wird in der Offseason zum Free Agent. "Holy Nick" hat seine Eagles erneut in die Playoffs geführt und ist in der Divisional-Round nur aufgrund eines Receiver-Fehlers ausgeschieden. Der wahrscheinlich beste Backup-Quarterback der Liga wird wohl nicht bei den Eagles bleiben, da ihm ansonsten ein zu großes Gehalt zustehen würde. Ob es ihn zum direkten Konkurrenten aus der NFC East nach Washington D.C. zieht, bleibt fraglich. 
© 2018 Getty Images

Nick Foles (Philadelphia Eagles)
Auch Nick Foles wird in der Offseason zum Free Agent. "Holy Nick" hat seine Eagles erneut in die Playoffs geführt und ist in der Divisional-Round nur aufgrund eines Receiver-Fehlers ausgeschieden. Der wahrscheinlich beste Backup-Quarterback der Liga wird wohl nicht bei den Eagles bleiben, da ihm ansonsten ein zu großes Gehalt zustehen würde. Ob es ihn zum direkten Konkurrenten aus der NFC East nach Washington D.C. zieht, bleibt fraglich. 


                <strong>Joe Flacco (Baltimore Ravens)</strong><br>
                Joe Flacco hat seinen langjährigen Stammplatz in dieser Saison abgeben müssen. Rookie Lamar Jackson übernahm den Platz vorerst aus verletzungsbedingten Gründen und ließ sich anschließend nicht mehr verdrängen. Laut Ian Rapoport ist es wahrscheinlich, dass die Ravens keine 18,5 Millionen Dollar an Flacco überweisen wollen und kokettieren demnach wohl mit einem Trade. Mit Flacco würden die Redskins einen extrem erfahrenen Quarterback bekommen. 
© 2018 Getty Images

Joe Flacco (Baltimore Ravens)
Joe Flacco hat seinen langjährigen Stammplatz in dieser Saison abgeben müssen. Rookie Lamar Jackson übernahm den Platz vorerst aus verletzungsbedingten Gründen und ließ sich anschließend nicht mehr verdrängen. Laut Ian Rapoport ist es wahrscheinlich, dass die Ravens keine 18,5 Millionen Dollar an Flacco überweisen wollen und kokettieren demnach wohl mit einem Trade. Mit Flacco würden die Redskins einen extrem erfahrenen Quarterback bekommen. 


                <strong>Terry Bridgewater (New Orleans Saints) </strong><br>
                Auch Teddy Bridgewater könnte eine Saison lang einspringen und Smith ersetzen. In New Orleans muss er sich hinter Franchise-Legende Drew Brees anstellen und wird unter normalen Voraussetzungen kein Spiel von Anfang an spielen dürfen. Im letzten Spiel 2018 durfte er sich mal zeigen, konnte dabei allerdings nicht positiv auf sich aufmerksam machen. Bridgewater wird als Free Agent in die Offseason gehen. Die Frage ist allerdings, ob sich die Redskins angesichts der Situation um Alex Smith um einen verletzungsanfälligen Quarterback bemühen wollen. 
© 2019 Getty Images

Terry Bridgewater (New Orleans Saints)
Auch Teddy Bridgewater könnte eine Saison lang einspringen und Smith ersetzen. In New Orleans muss er sich hinter Franchise-Legende Drew Brees anstellen und wird unter normalen Voraussetzungen kein Spiel von Anfang an spielen dürfen. Im letzten Spiel 2018 durfte er sich mal zeigen, konnte dabei allerdings nicht positiv auf sich aufmerksam machen. Bridgewater wird als Free Agent in die Offseason gehen. Die Frage ist allerdings, ob sich die Redskins angesichts der Situation um Alex Smith um einen verletzungsanfälligen Quarterback bemühen wollen. 

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                <strong>Dwayne Haskins (College: Ohio State)</strong><br>
                Abgesehen von Trades und Free-Agent-Signings könnten sich die Redskins auch auf dem Rookie-Markt nach einem neuen Quarterback umsehen. Beim kommenden Draft dürfen sie an 15. Stelle picken - für Dwayne Haskins womöglich zu spät. Der 21-Jährige gilt als erste QB-Option im Draft und wird laut einiger Experten-Meinungen noch unter den ersten zehn Spielern ausgewählt werden. Besonders die New York Giants, die an Position sechs an der Reihe sind, gelten als Interessent. Sollten die Redskins ernsthaftes Interesse haben, werden sie sich in der Draft-Reihenfolge womöglich hoch traden müssen. 
© 2019 Getty Images

Dwayne Haskins (College: Ohio State)
Abgesehen von Trades und Free-Agent-Signings könnten sich die Redskins auch auf dem Rookie-Markt nach einem neuen Quarterback umsehen. Beim kommenden Draft dürfen sie an 15. Stelle picken - für Dwayne Haskins womöglich zu spät. Der 21-Jährige gilt als erste QB-Option im Draft und wird laut einiger Experten-Meinungen noch unter den ersten zehn Spielern ausgewählt werden. Besonders die New York Giants, die an Position sechs an der Reihe sind, gelten als Interessent. Sollten die Redskins ernsthaftes Interesse haben, werden sie sich in der Draft-Reihenfolge womöglich hoch traden müssen. 


                <strong>Daniel Jones (College: Duke)</strong><br>
                Auch Daniel Jones gilt als Rookie-Option für die Redskins. Der Quarterback der Duke Blue Devils könnte ebenfalls ein Mann für die erste Draft-Runde sein. 2018 warf er 22 Touchdowns bei neun Interceptions und 2.674 Yards. Außerdem wurde er im Senior Bowl 2019 zum MVP gewählt. Laut Draft-Experten könnte er irgendwo in der Mitte der ersten Runde, also im Bereich der Redskins, ausgewählt werden. Vorausgesetzt die Redskins wollen die kommende Saison mit einem Rookie-Quarterback an den Start gehen. 
© 2018 Getty Images

Daniel Jones (College: Duke)
Auch Daniel Jones gilt als Rookie-Option für die Redskins. Der Quarterback der Duke Blue Devils könnte ebenfalls ein Mann für die erste Draft-Runde sein. 2018 warf er 22 Touchdowns bei neun Interceptions und 2.674 Yards. Außerdem wurde er im Senior Bowl 2019 zum MVP gewählt. Laut Draft-Experten könnte er irgendwo in der Mitte der ersten Runde, also im Bereich der Redskins, ausgewählt werden. Vorausgesetzt die Redskins wollen die kommende Saison mit einem Rookie-Quarterback an den Start gehen. 


                <strong>Kyler Murray (College: University of Oklahoma)</strong><br>
                Darüber, dass Kyler Murray durchaus zu einem Quarterback von gehobenem NFL-Format werden könnte, sind sich fast alle Experten einig. Unklar ist hingegen nicht nur seine Zukunft, sondern seine Profession. Im MLB-Draft wurde er bereits von den Oakland Athletics beansprucht und unterschrieb dort einen Vertrag, der ihm einen Bonus von 4,66 Millionen Dollar garantiert. Trotzdem hat sich Murray, der 2018 die Heisman Trophy gewann, auch noch für den NFL-Draft angemeldet. Wie ernst er es damit meint, ist allerdings noch nicht ganz klar. Von Experten wird prophezeit, dass er in der späten ersten Runde gedraftet werden könnte.
© 2018 Getty Images

Kyler Murray (College: University of Oklahoma)
Darüber, dass Kyler Murray durchaus zu einem Quarterback von gehobenem NFL-Format werden könnte, sind sich fast alle Experten einig. Unklar ist hingegen nicht nur seine Zukunft, sondern seine Profession. Im MLB-Draft wurde er bereits von den Oakland Athletics beansprucht und unterschrieb dort einen Vertrag, der ihm einen Bonus von 4,66 Millionen Dollar garantiert. Trotzdem hat sich Murray, der 2018 die Heisman Trophy gewann, auch noch für den NFL-Draft angemeldet. Wie ernst er es damit meint, ist allerdings noch nicht ganz klar. Von Experten wird prophezeit, dass er in der späten ersten Runde gedraftet werden könnte.

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