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New Orleans Saints

Adrian Peterson: Darum ging ich zu den New Orleans Saints

  • Aktualisiert: 03.05.2017
  • 14:32 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images

Adrian Peterson erklärt, warum er sich schlussendlich für die New Orleans Saints entschieden hat. Einer der Hauptgründe: Quarterback Drew Brees.

New Orleans - Adrian Peterson galt als heißester Free Agent der Offseason. Fast jede Woche wurde der Running Back mit einem neuen Team in Verbindung gebracht, bevor er sich schlussendlich mit den New Orleans Saints auf einen Vertrag einigte.

Nun erklärt der NFL-Star, warum er sich für die Franchise entschied. Einer der Hauptgründe: Sein neuer Quarterback Drew Brees.

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Unberechenbare Kombo

"Wenn ich mich hinter Drew Brees sehe, denke ich nur:'Wow, was wird das gegnerische Team wohl tun?' Deshalb freue ich mich auf Woche eins und den Start dieser Reise. Ich bin gespannt, wie uns Teams verteidigen wollen", so Peterson gegenüber "nfl.com".

Doch nicht nur Drew Brees soll eine Rolle bei seiner endgültigen Entscheidung gespielt haben. Die Chemie mit seinem neuen Arbeitgeber sorgte für den nötigen Wohlfühlfaktor. Peterson: "Das hier ist eine gute Situation für mich. Natürlich habe ich Seattle und New England besucht. Und es gab weitere Besuche, die ich nach dem Draft machen wollte. Aber im Endeffekt kommt es auf das Komfort-Level an. Es gab dieses Gefühl, das ich bei meinem Besuch der Stadt und der Organisation hier hatte. Einfach dieses Gefühl von Liebe und Energie, das ich gespürt habe."

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Konkurrenz im Team

Ob Peterson jedoch der unumstrittene Star auf seiner Position in New Orleans sein wird, bleibt abzuwarten. So wird der Running Back wohl vorerst mit Mark Ingram und dem frisch gedrafteten Alvin Kamara um seine Snaps kämpfen müssen. 

Für Peterson jedoch kein Problem, schließlich wusste er, auf welche Situation er sich einlässt. "Ich hätte einfach sagen können, dass ich den Draft abwarte und danach noch ein paar Besuche absolviere. Ich habe sogar noch von zwei Teams Anrufe während der Draft-Week erhalten, also hätte ich diesen Weg gehen können. Aber am Ende fühlt es sich in meinem Herz, meiner Seele und meinem Geist richtig an, für die Saints zu spielen", so der 32-Jährige über seinen neuen Arbeitsplatz.

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