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Angst vor Abwerbeversuchen? Mehrere NFL-Teams schicken wohl keine Trainer zum Combine

  • Aktualisiert: 25.02.2023
  • 17:49 Uhr
  • ran.de
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© Imago
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Immer mehr NFL-Teams entscheiden sich dazu, nicht ein einziges Mitglied des Trainerteams zum Scouting Combine zu schicken. Dahinter könnte wohl eine ganz bestimmte Angst stecken.

Am 28. Februar ist es wieder soweit, dann startet in Indianapolis der NFL Scouting Combine. Bis zum 6. März können die Nachwuchsspieler ihr Können in verschiedenen Disziplinen unter Beweis stellen, um die 32 Franchises vor dem Draft von sich zu überzeugen.

Vor Ort werden aber bei weitem nicht alle Teams vertreten sein. So kommen nur 20 von 32 Head Coaches zum Combine. Matt LaFleur (Packers), Bill Belichick (Patriots), Robert Saleh (Jets), Sean McDermott (Bills), Sean McVay (Rams), Kyle Shanahan (49ers), Brian Daboll (Giants), Dennis Allen (Saints), Mike Tomlin (Steelers), Mike Vrabel (Titans), Brandon Staley (Chargers) und Arthur Smith (Falcons) treten die Reise ins Lucas Oil Stadium dagegen nicht an.

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Kein Combine wegen Abwerbungversuchen?

Doch damit nicht genug. Mehr und mehr Teams, darunter laut "Sports Illustrated" die Green Bay Packers, entscheiden sich dazu, nicht einmal mehr Assistenztrainer zum Combine zu schicken und stattdessen von der Team Facility aus zu arbeiten. 

Als Grund wird in US-Medien angegeben, das Fernbleiben könnte als Präventivmaßnahme gegen die Abwerbeversuche von jungen Assistenztrainern gesehen werden. Erst kürzlich hatte die Liga die Regel aufgehoben, die den Teams die Möglicheit gegeben hatte, Assistenten von Vorstellungsgesprächen für Koordinatorenposten auszuschließen.


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