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Brady sr. verrät: Kein böses Blut nach Toms Wechsel zu den Tampa Bay Buccaneers

  • Aktualisiert: 30.03.2020
  • 21:46 Uhr
  • ran.de
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© Getty

Thomas Brady Sr. erklärt in einem Podcast, dass der Wechsel seines Sohnes zu den Tampa Bay Buccaneers keine verbrannte Erde bei den New England Patriots hinterlässt.

München - Nach dem überraschenden Wechsel von Tom Brady zu den Tampa Bay Buccaneers haben zahlreiche Beteiligte und Experten das Brady-Beben kommentiert. Nun meldet sich auch der Papa Brady zu Wort.

Thomas Brady Sr. bekräftigt in einem Interview, es gebe keinerlei Irritationen oder gar Verstimmungen zwischen seinem Sohn und den New England Patriots.

Im Podcast "Raising Fame: Sports Edition" berichtet Brady Senior, alle anderslautenden Berichte entstammten schlicht dem Reich der Fabeln.

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Verständnis von Belichick

Auch Bill Belichick habe nur lobende Worte für seinen Ex-Quarterback gefunden. "Beide sind erwachsene Männer. Es ist okay, irgendwann mal getrennte Wege zu gehen. Du musst nicht ein Leben lang wie eine Klette aneinander hängen", so Papa Brady.

Und weiter: "100 Mal hat Tommy mir erzählt, dass Bill für ihn der beste Coach auf dem Planeten ist. Er singt Lobeshymnen auf ihn, andauernd."

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Neuer Vertrag, neues Glück

Tatsächlich hatte Brady Jr. nach immerhin zwei Jahrzehnten bei den Patriots einen Zweijahresvertrag über 50 Millionen Dollar bei den Buccaneers unterschrieben und sich gebührend aus New England verabschiedet.

Insbesondere Patriots-Besitzer Robert Kraft legte bis zuletzt große Hoffnungen in den Verbleib seines Superstars - gegenüber "NBC Boston" gab er offen zu: "Wir mögen uns beide sehr. Tom ist ein Familienmitglied und zu einer Art Sohn für mich geworden", so Kraft.

"Es war also eine traurige, aber stets auch liebevolle Diskussion."

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