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Spekulationen nach Brady-Verpflichtung

Brown zu den Buccaneers? Arians macht klare Ansage: "Das passt einfach nicht"

  • Aktualisiert: 27.03.2020
  • 10:18 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images, imago

Tom Brady und Antonio Brown wieder in einem Team - das klingt für so machen NFL-Fan wie ein Traum. Und das bleibt es auch. Bruce Arians schiebt den Spekulationen einen Riegel vor - weil der Head Coach der Tampa Bay Buccaneers "AB" bereits kennt.

Tampa Bay/München - Viel deutlicher hätte Bruce Arians den Spekulationen um eine Verpflichtung von Antonio Brown keine Absage erteilen können. Der Head Coach der Tampa Bay Buccaneers antwortete auf die entsprechende Frage in einer "CBS"-Show: "Das wird nicht passieren."

Weiter führte der 67-Jährige aus: "Wir haben für ihn gar keinen Platz. Und wahrscheinlich auch nicht genug Geld. Aber es wird nicht passieren, das passt einfach nicht."

Damit spielte Arians auf den Umstand an, dass ihm mit Mike Evans und Chris Godwin zwei Pro-Bowl-Receiver zur Verfügung stehen - sicher auch ein Grund, warum Tom Brady nach Florida gelockt werden konnte.

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Brady und Brown spielten nur einmal für die Patriots zusammen

Dem "GOAT" wird nachgesagt, dass er gern wieder mit Brown zusammenspielen würde - dieses Vergnügen hatte er bei den New England Patriots nur in einer Partie. Ehe "AB" nur zwei Wochen nach der Vertragsunterschrift wieder entlassen wurde - offenbar, weil er Verfehlungen im Privatleben vertuscht hatte.

Doch eine Wiedervereinigung zwischen Brady und Brown wird es so schnell nicht geben. Das unterstrich Arians auch, als es um den möglichen Einfluss des siebenmaligen Pro Bowler auf das Teamklima ging: "Ja, ich kenne ihn. Es würde in unserer Kabine einfach nicht passen."

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Arians und Brown kennen sich aus Pittsburgh

In Browns ersten beiden Jahren bei den Pittsburgh Steelers arbeitete Arians als Offensive Coordinator beim Klub. Und kam dabei wohl schon in den Genuss von dessen Starallüren, die zuletzt immer mehr Überhand nahmen.

Im vergangenen Jahr hatte der zweimalige Super-Bowl-Champion den Star-Receiver im Gespräch mit "ESPN"-Reporter Adam Schefter als "Diva" bezeichnet, was der Gescholtene mit einem bitterbösen Tweet beantwortete. Eine wirkliche Männerfreundschaft scheint sich da also nicht gerade anzubahnen.

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Brown steht nach mehreren Eskapaden abseits des Rasens aktuell ohnehin unter Beobachtung durch die NFL. Bevor er wieder an einem Spiel oder überhaupt nur an Teamaktivitäten teilnehmen dürfte, müsste die Liga ihn erst wieder dafür freigeben.

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