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Nach spektakulärem Trade in der Offseason

DeAndre Hopkins über Kyler Murray: "Wir müssen beste Freunde werden"

  • Aktualisiert: 04.08.2020
  • 18:15 Uhr
  • ran.de
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© twitter:@AZCardinals

Nach seinem Wechsel von den Houston Texans zu den Arizona Cardinals spricht Star-Receiver DeAndre Hopkins über seine Beziehung zu Quarterback Kyler Murray. Die Verbindung ist sowohl auf als auch neben dem Platz von hoher Bedeutung.

München/Tempe - Es war einer der großen Aufreger in dieser Offseason, als Superstar DeAndre Hopkins von den Houston Texans zu den Arizona Cardinals getradet wurde. Nach Houstons Deshaun Watson arbeitet Hopkins nun mit dem nächsten vielversprechenden Quarterback-Talent Kyler Murray zusammen.

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Hopkins hofft auf enge Zusammenarbeit

In einem Video-Call erklärte Hopkins die hohe Bedeutung einer guten Beziehung zwischen dem Quarterback und seinen Receivern: "Ich erwarte, dass wir beste Freunde werden", wird er von "ESPN" zitiert: "Ich muss auf der gleichen Seite wie mein Quarterback stehen, nur dann können wir als Team erfolgreich sein."

Hopkins und Murray arbeiten bereits seit einigen Tagen auf dem Feld zusammen und haben zuvor bereits über Telefonate und soziale Medien kommuniziert. Für Hopkins geht es dabei nicht nur ums Sportliche: "Ich hoffe, dass eine Kameradschaft entsteht, die lange anhält, auch wenn wir nicht mehr zusammen Football spielen."

Obwohl Hopkins bereits sieben und Murray erst eine NFL-Saison auf dem Buckel hat, zeigt sich der 28-Jährige "Nuk" lernwillig: "Er ist in dieser Offense gereift, während ich erst neu dazukomme. Er macht einen guten Job, um mir alles so verständlich wie möglich zu zeigen", so Hopkins weiter.

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Hopkins glaubt ans System und hält sich einen Opt-Out offen

"Ich glaube die Offense ist für Skill Player genau das Richtige", so Hopkins weiter: "Man kann sein Potenzial voll und ganz entfalten, wenn die Spieler gut eingesetzt werden, was bereits der Fall ist", lobte er.

Die neuen Hygienevorschriften der NFL und des Teams riefen bei Hopkins Zufriedenheit hervor. So sei es seiner Meinung nach extrem sinnvoll, das tägliche Testen sowie das Desinfizieren aller Geräte beizubehalten.

Ob er selbst von der Opt-Out-Klausel Gebrauch macht, ist ihm bislang noch nicht in den Sinn gekommen. "Hoffentlich muss es nicht so weit kommen, aber ich denke hier von Tag zu Tag. Ich spiele hauptberuflich Football aber ich bin auch hauptberuflich Familienmensch", sagte Hopkins.

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