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Lieber zu den Rams! Matthew Stafford soll Trade zu den Carolina Panthers verhindert haben
- Aktualisiert: 12.09.2021
- 16:49 Uhr
- ran.de
Matthew Stafford startet bei den Los Angeles Rams neu durch. Im Kampf um den Quarterback sollen die Carolina Panthers weit vorne gewesen sein - bis der Spielmacher einschritt und einen Trade verhinderte.
München - Nach vielen Jahren im Trikot der Detroit Lions war für Matthew Stafford klar, dass zur Saison 2021 eine Veränderung her muss.
Bei der Suche nach einer neuen Franchise hatte der Quarterback drei Teams im Visier: die Los Angeles Rams, die Indianapolis Colts und die San Francisco 49ers.
Nun berichtet "NFL.com", dass sich entgegen der präferierten Optionen ein anderes Team in den Vordergrund drängte. So sollen die Carolina Panthers in den Verhandlungen äußerst aggressiv aufgetreten sein. Demnach stand das Team mit den Lions bereits kurz vor einer Einigung, ehe Stafford selbst eingriff.
Stafford wollte nur zu den Rams
Der Spielmacher soll deutlich gemacht haben, dass er nicht nach Carolina, sondern zu den Rams getradet werden möchte – und konnte sich damit durchsetzen. Denn trotz eines erstklassigen Trade-Angebots, ein Erstrundenpick und Teddy Bridgewater, fiel Carolina aus dem Rennen um den Quarterback heraus.
Stafford, der sich seinerzeit mit Rams-Coach Sean McVay in Mexiko traf, soll stattdessen das Team aus L.A. dazu veranlasst haben, dessen Angebot auf zwei zukünftige Erstrundenpicks und Jared Goff zu erhöhen. Mit Erfolg.
Im Rennen um den Signal Caller hatten zudem auch die Colts, die Denver Broncos, die Chicago Bears und das Washington Football Team mitgemischt.
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