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Zweimaliger Pro Bowler geht in letztes Vertragsjahr

Minnesota Vikings: Vertragsgespräche mit Kyle Rudolph gescheitert

  • Aktualisiert: 11.05.2019
  • 19:20 Uhr
  • ran.de / Julian Huter
Article Image Media
© Getty

Dass Kyle Rudolph zu Saisobeginn bei den Minnesota Vikings auflaufen wird scheint derzeit sehr unwahrscheinlich. Nach gescheiterten Vertragsgesprächen steht ein Trade im Raum. 

München/Minneapolis - Kyle Rudolphs Zeit bei den Minnesota Vikings könnte schon bald vorbei sein. Nach Informationen von NFL-Insider Ian Rapoport sind Gespräche bezüglich einer Vertragsverlängerung mit den Vikings vorerst gescheitert. Der Tight End geht in der kommenden Saison in sein letztes Vertragsjahr. Laut Rapoport wird ein Trade des zweimaligen Pro Bowlers damit immer wahrscheinlicher. Schon vor dem Draft hätten die Vikings mehrere Anfragen für Rudolph bekommen.

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Sein Nachfolger beim Team aus Minneapolis steht schon bereit, in der zweiten Runde drafteten die Vikings Irv Smith von der University of Alabama. Der 20-Jährige gilt als einer der besten Tight Ends seines Jahrgangs. Dennoch wären besonders Rudolphs Führungsqualitäten ein Verlust für die Franchise. Der Tight End wurde 2011 in der zweiten Runde von den Vikings ausgewählt und gilt als einer der Anführer im Team. In der vergangenen Saison war er einer von sechs Captains der Mannschaft.

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Landet Rudolph bei den Patriots

Rudolph zählt auf seiner Position zwar nicht zu den absoluten Top-Stars, allerdings lieferte er konstant solide Zahlen ab. Vergangene Saison kam er auf 634 Yards bei 64 Receptions. Seit 2011 hat er 41 Touchdown-Pässe gefangen - nur drei Tight Ends haben in dieser Zeitspanne mehr Catches in der Endzone. Noch is unklar, was die Vikings für den zweimaligen Pro Bowler als Gegenwert fordern würden.

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Die Teams, bei denen Bedarf auf der Tight-End-Position herrscht, dürften allesamt interessiert sein. Rapoport nennt als mögliche Abnehmer die New England Patriots und die Baltimore Ravens. Allerdings gebe es noch keine konkreten Trade-Verhandlungen.

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