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NFL-Draft: Erstrunde-Quarterbacks immer noch ohne Vertrag - aber viele Unterschriften fix

  • Aktualisiert: 26.06.2023
  • 13:47 Uhr
  • ran.de
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© Imago

Unzählige der im NFL-Draft gepickten Spieler haben bereits ihre Rookie-Verträge unterschrieben. Für etliche Top-Athleten, darunter den Nummer-1-Pick, gilt dies allerdings nicht.

Mit dem NFL-Tarifvertrag aus dem Jahr 2011 haben sich die Verhandlungen der Rookie-Verträge verändert. Seither erfolgen viele Unterschriften der Draft-Picks zeitiger - auch in diesem Jahr.

Bis auf 31 Sportler haben alle Youngster ihre Verträge unterschrieben, damit stehen 228 Picks der Draft-Klasse von 2023 nun unter Vertrag.

Spannend: Von den 31 Spielern ohne Vertrag wurden ganze neun in der ersten Runde gepickt. So sind drei der vier Quarterbacks, die an den ersten vier Positionen ausgewählt wurden, noch ohne Kontrakt.

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Drei Top-Quarterbacks noch ohne Vertrag

Neben C.J. Stroud von den Houston Texans und Anthony Richardson von den Indianapolis Colts gilt dies auch für den Nummer-1-Pick Bryce Young von den Carolina Panthers. Auch aus der zweiten Draft-Runde haben ganze 14 Rookies noch nicht unterzeichnet.

Warum aber sind es fast ausschließlich die Top-Spieler, die noch nicht unterschrieben haben?

Sportler, allen voran aber deren Agenten, versuchen, die Garantien in den über vier Jahre gehenden Rookie-Verträgen zu erhöhen. Themen in den Diskussionen sind dabei der Signing Bonus und in den Verträgen formulierte Bestimmungen, die potenziell künftige Garantien ungültig machen.

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