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NFL: Jonathan Taylor führt Indianapolis Colts zum Sieg über die Buffalo Bills

  • Aktualisiert: 22.11.2021
  • 02:15 Uhr
  • ran.de
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© getty

Die Indianapolis Colts siegen überraschend deutlich bei den Buffalo Bills dank Jonathan Taylor. Die Houston Texans schocken derweil die Tennesse Titans, während die Detroit Lions weiterhin sieglos bleiben. ran fasst die 19-Uhr-Spiele zusammen. 

München - Bevor das Kracher-Duell (jetzt live auf ProSieben MAXX und im Livestream auf ran.de) zwischen den Kansas City Chiefs und den Dallas Cowboys auf dem Programm steht, ging es bereits bei den 19-Uhr-Spielen heiß zur Sache: 

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Indianapolis Colts at Buffalo Bills 41:15

Den klar besseren Start in eine unterhaltsame Partie erwischten die Indianapolis Colts und Jonathan Taylor. Der Running Back stellte die Defense der Buffalo Bills an diesem Abend vor Probleme stand am Ende bei 214 Scrimmage Yards und fünf(!) Touchdowns. 

Auch Quarterback Carson Wentz lieferte ein fehlerfreies Spiel ab und warf für 106 Passing Yards und einem Touchdown. Nach einem schönen Pass auf den überragenden Taylor brachte er die Colts schon früh mit 14:0 in Führung. 

Die Bills hingegen taten sich gegen eine giftige Colts-Defense lange schwer. Quarterback Josh Allen leistete sich eine üble Interception und hatte Probleme, die Offensive in Gang zu bekommen. 

Erst im zweiten Viertel tauten Allen und Co. dann langsam auf und schafften es nach einem schönen Pass des Spielmachers auf Wide Receiver Stefon Diggs auf die Anzeigetafel. Am Ende der Partie stand Allen bei 209 Passing Yards und zwei Touchdowns - leistete sich jedoch auch zwei Interceptions. 

In der Folge nahm die Fehlerkette der Bills kein Ende. Nach einem Punt-Return-Fumble von Isaiah McKenzie konnte Taylor seinen dritten Touchdown des Tages verbuchen. Auch im zweiten Durchgang drehte Taylor weiter auf und legte zwei weitere Touchdowns nach. 

Bis auf Ergebniskosmetik konnten die Bills in der restlichen Spielzeit nicht mehr allzu viel ausrichten. Durch die Niederlage fallen Allen und Co. auf 6-4 zurück, während sich die Colts auf 6-5 verbessern und immer mehr den Playoff-Plätzen annähern. 

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New Orleans Saints at Philadelphia Eagles 29:40

Klare Angelegenheit zwischen den Philadelphia Eagles und den New Orleans Saints. Eagles-Spielmacher Justin Fields bestätigte seine ansteigende Form und legte mit insgesamt 216 Yards und drei Touchdowns starke Zahlen auf. 

Ein Pick Six von Eagles-Cornerback Darius Slay sorgte für einen deutlichen 27:7-Halbzeitstand. Auch Rookie-Receiver Devonta Smith brachte die Fans mit einigen spektakulären Catches zur Ekstase. 

Bei den Saints, die erneut auf Star-Running-Back Alvin Kamara verzichten mussten, lief die Offensive erst gegen Ende heiß. Quarterback Trevor Siemian hatte lange Zeit große Probleme und kam am Ende auf 214 Passing Yards sowie drei Touchdowns. 

Die Saints stehen nach der deutlichen Klatsche nun bei 5-5, während die Eagles ihre Aufholjagd fortsetzen und nun bei 5-6 stehen. 

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Miami Dolphins at New York Jets 24:17

Dolphins-Quarterback Tua Tagovailoa führte sein Team zum knappen Sieg über die New York Jets. Der Spielmacher stand am Ende der Partie bei 273 Passing Yards und zwei Touchdowns, leistete sich jedoch auch eine Interception. 

Auf der anderen Seite lieferte auch Routinier Joe Flacco eine starke Partie ab. Mit 291 Passing Yards und zwei Touchdowns erlebte der 36-Jährige einen zweiten Frühling, konnte die Niederlage am Ende nicht verhindern. 

Die Jets stehen durch die achte Niederlage weiterhin bei nur zwei Siegen, während die Dolphins ihre Aufholjagd fortsetzen und sich auf 4-7 verbessern. 

Washington Football Team at Carolina Panthers 27:21

Enge Kiste zwischen den Carolina Panthers und dem Washington Football Team. Rückkehrer Cam Newton hielt seine Panthers zwar lange Zeit im Spiel, konnte die knappe Niederlage jedoch nicht verhindern. 

Der ehemalige MVP lieferte mit 189 Passing Yards und zwei geworfenen Touchdowns sowie 46 Rushing Yards und einem Rushing Touchdown eine grandiose Leistung ab. Star-Running-Back Christian McCaffrey überzeugte mit 119 Scrimmage Yards. 

Nicht weniger beeindruckend war die Leistung seines Gegenübers Taylor Heinicke. Der Washington-Spielmacher legte 219 Passing Yards auf und führte sein Team mit drei geworfenen Touchdowns zum Sieg. Wide Receiver Terry McLaurin sorgte mit 103 Receiving Yards und einem Touchdown für die nächste starke Leistung. 

Die Panthers rutschen durch die Niederlage auf 5-6 ab und damit aus den Playoff-Rängen, während das Football Team mit 4-6 im Mittelfeld der Tabelle bleibt. 

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Detroit Lions at Cleveland Browns 10:13

Die Partie zwischen den Lions und den Browns war mit Sicherheit kein Football-Leckerbissen. Beide Seiten leisteten sich einige Fehler, sodass sich das Spiel zu einem Turnover-Festival entwickelte. 

Browns-Quarterback Baker Mayfield hatte weiter mit mehreren Verletzungen zu kämpfen und kam am Ende auf 176 Passing Yards und einen Touchdown bei zwei Interceptions. Mit einem schönen Trickplay, das zum Touchdown führte, konnte Wide Receiver Jarvis Landry wenigstens für einen der wenigen offensiven Lichtblicke sorgen. 

Die Lions mussten auf Starting-Quarterback Jared Goff verzichten, der verletzungsbedingt fehlte. Für ihn musste Backup Tim Boyle ran, der mit 77 Passing Yards und zwei Interceptions einen Horror Auftritt hinlegte. Running Back D'Andre Swift überzeugte bei den Lions mit 136 Rushing Yards und einem Touchdown. 

Die Lions stehen durch die Niederlage weiterhin sieglos bei 0-9-1, während die Browns eine Bilanz von 6-5 vorweisen. 

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San Francisco 49ers at Jacksonville Jaguars 30:10

Deutliche Angelegenheit zwischen den 49ers und den Jaguars. San Francisco hatte mit der Defense der Jaguars keine Probleme, sodass Jimmy Garoppolo erneut eine ansprechende Leistung aufs Feld brachte. Der Routinier stand am Ende bei 176 Passing Yards und zwei Touchdowns. 

Die Talfahrt der Jacksonville Jaguars geht hingegen weiter. Nummer-Eins-Pick Trevor Lawrence gab sein Bestes, konnte jedoch mit 158 Passing Yards die Niederlage nicht verhindern. Erst in der "Gargbage Time" kam Jacksonville durch Running Back James Robinson zu einem Touchdown. 

Die 49ers verbessern sich durch den Sieg auf 5-5 - die Jaguars stehen bei 2-8. 

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Houston Texans at Tennessee Titans 22:13

Verkehrte Welt beim Schlagabtausch zwischen den Tennesse Titans und den Houston Texans. Während bei den Titans offensiv nur wenig zusammen ging, führte Texans-Quarterback Tyrod Taylor sein Team zu einem überraschenden Sieg.

Der Signal Caller überzeugte durch die Luft und im Laufspiel und legte insgesamt 135 Yards und zwei Touchdowns auf. Bei den Titans hingegen erlebte Quarterback Ryan Tannehill einen gebrauchten Tag. Sinnbildlich dafür steht eine Interception in der Redzone, die von den Texans fast zum Touchdown zurückgetragen wurde. 

Tannehill stand letztlich bei 323 Passing Yards und einem Touchdown sowie vier krachende Interceptions. Auch die zuletzt starke Defense der Titans konnte an ihre Leistungen nicht anknüpfen und hatten Taylor und Co. wenig entgegenzusetzen. 

Durch die überraschende Niederlage stehen die Titans nun bei 8-3, während sich die Texans auf 2-8 verbessern. 

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Baltimore Ravens at Chicago Bears 16:13

Aufgrund einer Viruserkrankung mussten die Baltimore Ravens auf Franchise-Quarterback Lamar Jackson verzichten. Für ihn startete Rookie Tyler Huntley, der am Ende seines Debüts bei 220 Passing Yards stand. 

Dabei schlug sich der Jackson-Ersatz in einer ereignisarmen Partie ordentlich - er legte zudem auch 40 Rushing Yards auf. Dabei setzten ihn die Ravens auffällig oft ähnlich wie den Superstar ein. Über lange Zeit waren zwei Field Goals von Justin Tucker die einzigen Punkte im Spiel. 

Auf der anderen Seite hatte Rookie-Quarterback Justin Fields gegen die Ravens-Defense große Probleme. Der junge Spielmacher stand am Ende bei lediglich 79 Passing Yards und leistete sich einen üblen Fumble in der ersten Halbzeit - aufgrund einer Verletzung musste er die Partie vorzeitig verlassen.

Nach zwei Touchdowns von Andy Dalton, der für Fields übernahm, schnupperten die Bears am Sieg. Dank eines Touchdowns von Devonta Freeman 22 Sekunden vor Schluss retteten die Ravens den knappen Auswärtssieg über die Zeit.

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