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NFL verschärft Regeln für Teams rund um Combine wegen Corona-Pandemie
- Aktualisiert: 23.01.2021
- 17:22 Uhr
- ran.de
Die NFL verschärft die Regeln für den diesjährigen Combine aufgrund der Corona-Pandemie. Nur drei Vertreter pro Team sind bei den "Pro Days" erlaubt. Auch andere Abläufe ändern sich.
München - Die NFL hat die Regeln für den Combine noch einmal verschärft. Damit dürfte der Draft mehr zur Lotterie werden als jemals zuvor.
Anders als in den Jahren zuvor sind in diesem Jahr persönliche Workouts von Talenten bei Teamverantwortlichen nicht gestattet. Laut NFL-Insider Tom Pelissero ist es Team-Scouts nicht erlaubt, Zeiten zu messen, Tests durchzuführen oder persönliche Gespräche mit jeglichen Draft-Kandidaten an jeglichem Ort abzuhalten.
Colleges dürfen "Pro Day" veranstalten
Ausnahme sind sogenannte "Pro Days" an den einzelnen Colleges oder All-Star-Spiele. Bei den Pro Days dürfen maximal fünf Spieler, die nicht zum ältesten Jahrgang des Colleges gehören, dabei sein. Die NFL-Teams dürfen je "Pro Day" auch nur maximal drei Vertreter schicken.
Ab kommenden Montag dürfen die Teams mit Spielern, die noch nicht dem ältesten College-Jahrgang angehören, Video- oder Telefon-Interviews führen. Ab dem 1. Februar darf dann auch mit den ältesten Draft-Kandidaten gesprochen werden.
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