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Öffentlicher Streit mit Packers: Aaron Rodgers ist enttäuscht

  • Aktualisiert: 02.05.2021
  • 17:14 Uhr
  • ran.de
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© getty

Am Rande des Kentucky Derbys unterhält sich Aaron Rodgers mit einem NBC-Kommentator über seine Situation bei den Packers. Der packt nun aus.

München - Während die Gerüchteküche in der NFL kräftig brodelt, genießt Aaron Rodgers seine Offseason. Gemeinsam mit seiner Verlobten Shailene Woodley besuchte der Quarterback der Green Bay Packers das berühmte Kentucky Derby.

Natürlich wurde der 37-Jährige auch am Rande des Pferderennens nach seinem Streit mit dem Management der Packers gefragt. Vor den Kameras wollte Rodgers nicht sprechen - allerdings beantwortete er im VIP-Bereich einige Fragen.

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"Rodgers liebt Green Bay und die Fans"

Mike Tirico, Moderator des Kentucky Derbys beim Sender "NBC Sports" und Kommentator der Sunday Night Games der NFL, berichtet: "Aaron ist enttäuscht darüber, dass dieser Streit mit den Packers an die Öffentlichkeit gelangt ist. Er hat ein paar mal betont, wie sehr er Green Bay und die Fans liebt."

Gegenüber Tirico bestätigte Rodgers selbst auch noch einmal die Berichte der letzten Tage. "Ja, es gibt einen Bruch zwischen ihm und dem Management", erzählte der Moderator.

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LaFleur: "Liebe nicht nur den Spieler, sondern auch den Menschen"

Inzwischen hat sich auch Matt LaFleur, Head Coach der Packers, öffentlich zum Drama geäußert und hofft auf eine Aussöhnung: "Aaron ist der beste Quarterback, den es je gab. Wir wollen, dass er zurückkommt."

Auf die Frage, was passieren würde, wenn Rodgers sich weigert, noch einmal für Green Bay zu spielen sagte LaFleur: "Darüber will ich gar nicht nachdenken. Ich will einfach alles tun, was in meiner Macht steht, damit das nicht passiert. Ich liebe nicht nur den Spieler, sondern auch ihn als Menschen."

Gerüchte, wonach es zwischen der Klubführung und dem amtierenden MVP knirscht, gibt es schon seit über einem Jahr.

NFL-Insider Adam Schefter hatte kurz vor dem Draft berichtet, dass Rodgers nicht mehr für Green Bay spielen wolle. Zuletzt vermeldeten US-Medien, Rodgers fordere für seine Rückkehr die Entlassung von Packers-GM Brian Gutekunst.

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