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Basketball: München locker ins Viertelfinale gegen Trier

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© IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/SID/Wunderl

Der deutsche Basketball-Meister Bayern München hat als achter und letzter Klub das Pokal-Viertelfinale erreicht. Nach den Favoritenstürzen in den bisherigen Achtelfinalbegegnungen mit dem Aus für Cupverteidiger und Bundesliga-Spitzenreiter Syntainics MBC, Vizemeister ratiopharm Ulm sowie den früheren Champions-League-Gewinner Telekom Baskets Bonn gab sich der fünfmalige Pokalsieger nach einem Erstrunden-Freilos beim standesgemäßen 99:64 (46:27)-Pflichtsieg gegen die Löwen Braunschweig keine Blöße.

Als letzte Hürde vor dem Top Four im Februar bekamen die Bayern für die Runde der besten acht Mannschaften (15./16. November) eine Auswärtsaufgabe beim Neuling VET-Concept Gladiators Trier zugelost. In den weiteren Viertelfinals stehen sich Rasta Vechta und die EWE Baskets Oldenburg, die BMA365 Bambergs Baskets und die MLP Academics Heidelberg sowie Alba Berlin und Triers Mitaufsteiger Science City Jena gegenüber.

Die Münchner machten gegen Braunschweig vier Tage nach ihrer EuroLeague-Niederlage bei Fenerbahce Istanbul (73:88) zu jeder Zeit ihre Überlegenheit deutlich und gerieten nie in Gefahr. Beste Werfer im Team von Weltmeister-Trainer Gordon Herbert waren Justus Hollatz mit 21 Punkten sowie Isiaha Mike mit 15 Zählern. In Braunschweigs Team verbuchte Ferdinand Zylka mit 18 Punkten mit Abstand die höchste Ausbeute.

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