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BBL-Pokal: Auch Jena im Viertelfinale - Aus für Ulm

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© IMAGO/Ostseephoto/SID

Nach dem Überraschungsteam VET-Concept Gladiators Trier steht auch der zweite Aufsteiger im Pokal-Viertelfinale der Basketball Bundesliga (BBL). Science City Jena setzte sich am Sonntag mit 80:79 (37:30) bei den Rostock Seawolves durch und folgte den in der Liga noch ungeschlagenen Trierern in die nächste Runde. Die Gladiators hatten bereits am Freitag die Telekom Baskets Bonn klar geschlagen (107:90).

Lorenz Bank brachte Jena neun Sekunden vor Schluss durch einen Korbleger nach vorn, auf der Gegenseite vergab Topscorer TJ Crockett Jr. (23 Punkte) mit der Schlusssirene die letzte Chance zum Sieg. Bester Werfer bei Jena war Center Great Osobor mit 15 Punkten. Dem BBL-Rückkehrer fehlt damit nur noch ein Sieg zum Sprung ins Top-Four-Turnier. Das gilt auch für Alba Berlin: Der frühere Serienmeister schlug Vizemeister ratiopharm Ulm überraschend klar 90:68 (39:42).

Am Samstag war Titelverteidiger Syntainics MBC gescheitert. Die Weißenfelser, in der BBL nach vier Spielen ungeschlagener Tabellenführer, unterlagen in der Neuauflage des Endspiels vom 16. Februar den BMA365 Bamberg Baskets in eigener Halle deutlich (78:105). Die EWE Baskets Oldenburg setzten sich gegen die Würzburg Baskets durch (61:60), die MLP Academics Heidelberg schalteten die MHP Riesen Ludwigsburg am Sonntag mit 82:73 (41:28) aus.

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