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Basketball: Favoriten-Check der NBA Bubble 2020


                <strong>Basketball: Favoriten-Check der NBA Bubble 2020</strong><br>
                Die NBA nimmt wieder ihren Spielbetrieb auf. Freitag finden die ersten Spiele der sogenannten NBA Bubble 2020 statt. Die Teams werden in dem Freizeitpark Walt Disney World Resort von der Außenwelt abgeschottet und tragen die Partien ohne Zuschauer aus. 22 Mannschaften nehmen an der Endphase der Saison teil und kämpfen um einen Platz in den Playoffs, die am 15. August beginnen sollen. Zur Einstimmung nennt ran.de die Titelfavoriten.
Basketball: Favoriten-Check der NBA Bubble 2020
Die NBA nimmt wieder ihren Spielbetrieb auf. Freitag finden die ersten Spiele der sogenannten NBA Bubble 2020 statt. Die Teams werden in dem Freizeitpark Walt Disney World Resort von der Außenwelt abgeschottet und tragen die Partien ohne Zuschauer aus. 22 Mannschaften nehmen an der Endphase der Saison teil und kämpfen um einen Platz in den Playoffs, die am 15. August beginnen sollen. Zur Einstimmung nennt ran.de die Titelfavoriten.
© imago

                <strong>Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Anthony Davis, der nun an der Seite von Superstar LeBron James agiert, wurden die Los Angeles Lakers endgültig zum Titelfavoriten Nummer 1. Mit 49 Siegen stehen sie in der Western Conference auf Platz 1. Die Lakers haben mit einem Altersdurchschnitt von 29,07 Jahren allerdings das zweitälteste Team der gesamten Liga. Dies könnte bei dem straffen Zeitplan ein Nachteil sein. Gleichwohl präsentierte sich James mit seinen 35 Jahren vor der Spielunterbrechung in einer herausragenden Form.
Westen: Los Angeles Lakers
Mit der Verpflichtung von Anthony Davis, der nun an der Seite von Superstar LeBron James agiert, wurden die Los Angeles Lakers endgültig zum Titelfavoriten Nummer 1. Mit 49 Siegen stehen sie in der Western Conference auf Platz 1. Die Lakers haben mit einem Altersdurchschnitt von 29,07 Jahren allerdings das zweitälteste Team der gesamten Liga. Dies könnte bei dem straffen Zeitplan ein Nachteil sein. Gleichwohl präsentierte sich James mit seinen 35 Jahren vor der Spielunterbrechung in einer herausragenden Form.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Überhaupt sind die Lakers mit einer Feldwurfquote von 48,5 Prozent das treffsicherste Team der Liga. Auch die Verteidigung funktioniert: Die Lakers haben das drittbeste Defensiv-Rating (105,5) der Liga. 6,8 Blocks pro Spiel sind zudem der NBA-Bestwert.  
Westen: Los Angeles Lakers
Überhaupt sind die Lakers mit einer Feldwurfquote von 48,5 Prozent das treffsicherste Team der Liga. Auch die Verteidigung funktioniert: Die Lakers haben das drittbeste Defensiv-Rating (105,5) der Liga. 6,8 Blocks pro Spiel sind zudem der NBA-Bestwert.  
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Westen: Los Angeles Clippers</strong><br>
                Von der grauen Maus zum Titelanwärter: Durch die Verpflichtungen von Kawhi Leonard (Foto) und Paul George zählen die Los Angeles Clippers in der laufenden Saison zu den heißesten Teams. Nach anfänglichen Verletzungsproblemen haben sich die beiden Superstars miteinander eingespielt.
Westen: Los Angeles Clippers
Von der grauen Maus zum Titelanwärter: Durch die Verpflichtungen von Kawhi Leonard (Foto) und Paul George zählen die Los Angeles Clippers in der laufenden Saison zu den heißesten Teams. Nach anfänglichen Verletzungsproblemen haben sich die beiden Superstars miteinander eingespielt.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Westen: Los Angeles Clippers</strong><br>
                Routiniers wie Marcus Morris (Foto) und Reggie Jackson nehmen ebenfalls wichtige Rollen ein. Mit 44 Siegen sind die Clippers das zweitbeste Team im Westen. Durchschnittlich 116,2 Punkte pro Spiel sind der viertbeste Wert der Liga, 48,0 Rebounds der drittbeste Wert.   
Westen: Los Angeles Clippers
Routiniers wie Marcus Morris (Foto) und Reggie Jackson nehmen ebenfalls wichtige Rollen ein. Mit 44 Siegen sind die Clippers das zweitbeste Team im Westen. Durchschnittlich 116,2 Punkte pro Spiel sind der viertbeste Wert der Liga, 48,0 Rebounds der drittbeste Wert.   
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                <strong>Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Die Houston Rockets haben in Superstar James Harden (Foto, links) die Punkt-Maschine schlechthin. Pro Spiel erzielt er im Schnitt 34,4 Punkte, hat zudem in der laufenden Spielzeit insgesamt 271 Dreier verwandelt – beides sind Liga-Bestwerte. Um die Mannschaft breiter aufzustellen, haben sich die Rockets im vergangenen Jahr mit Russell Westbrook (kürzlich positiv auf Corona getestet, mittlerweile genesen) namhaft verstärkt.
Westen: Houston Rockets
Die Houston Rockets haben in Superstar James Harden (Foto, links) die Punkt-Maschine schlechthin. Pro Spiel erzielt er im Schnitt 34,4 Punkte, hat zudem in der laufenden Spielzeit insgesamt 271 Dreier verwandelt – beides sind Liga-Bestwerte. Um die Mannschaft breiter aufzustellen, haben sich die Rockets im vergangenen Jahr mit Russell Westbrook (kürzlich positiv auf Corona getestet, mittlerweile genesen) namhaft verstärkt.
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                <strong>Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Im Schnitt erzielen die Rockets pro Spiel 118,1 Punkte – der zweitbeste Wert der Liga. Die Rockets belegen im Westen zwar nur Rang 6, haben aber lediglich vier Spiele weniger gewonnen als die Zweitplatzierten Clippers. Weil es dem Kader an Tiefe fehlt, ist die Abhängigkeit von Harden und Westbrook groß.
Westen: Houston Rockets
Im Schnitt erzielen die Rockets pro Spiel 118,1 Punkte – der zweitbeste Wert der Liga. Die Rockets belegen im Westen zwar nur Rang 6, haben aber lediglich vier Spiele weniger gewonnen als die Zweitplatzierten Clippers. Weil es dem Kader an Tiefe fehlt, ist die Abhängigkeit von Harden und Westbrook groß.
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                <strong>Westen: Denver Nuggets</strong><br>
                Die Denver Nuggets könnten den beiden Top-Teams aus Los Angeles gefährlich werden. Die Mannschaft von Trainer Michael Malone steht im Westen auf Platz 3. Center Nikola Jokic (Foto) ist der Dreh- und Angelpunkt im Spiel dieser Mannschaft und hat bereits in den Playoffs der vergangenen Saison überzeugt.
Westen: Denver Nuggets
Die Denver Nuggets könnten den beiden Top-Teams aus Los Angeles gefährlich werden. Die Mannschaft von Trainer Michael Malone steht im Westen auf Platz 3. Center Nikola Jokic (Foto) ist der Dreh- und Angelpunkt im Spiel dieser Mannschaft und hat bereits in den Playoffs der vergangenen Saison überzeugt.
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                <strong>Westen: Denver Nuggets</strong><br>
                Die Mannschaft verfügt über eine gute Kadertiefe. Akteure wie Jamal Murray oder Garry Harris (Foto) spielten bislang unter ihren Möglichkeiten, können mit ihrer individuellen Qualität aber Spiele entscheiden. In den jüngsten Vorbereitungsspielen spielte sich zudem der 2,18 Meter große Rookie Bol Bol in den Vordergrund.
Westen: Denver Nuggets
Die Mannschaft verfügt über eine gute Kadertiefe. Akteure wie Jamal Murray oder Garry Harris (Foto) spielten bislang unter ihren Möglichkeiten, können mit ihrer individuellen Qualität aber Spiele entscheiden. In den jüngsten Vorbereitungsspielen spielte sich zudem der 2,18 Meter große Rookie Bol Bol in den Vordergrund.
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                <strong>Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Das Team um den deutschen Dennis Schröder zählt zu den positiven Überraschungen der Saison. Trotz der namhaften Abgänge von Russel Westbrook und Paul George steht OKC im Westen auf Platz 5. Chris Paul (Foto) zählt mit seinen 35 Jahren noch immer zu den besten Spielmachern der NBA. Statistisch ist Oklahoma in vielen Aspekten lediglich Durchschnitt. Dafür aber setzt sich das Team auffällig oft in knappen Spielen durch – 29 Clutch-Wins sind der Bestwert der Liga.
Westen: Oklahoma City Thunder
Das Team um den deutschen Dennis Schröder zählt zu den positiven Überraschungen der Saison. Trotz der namhaften Abgänge von Russel Westbrook und Paul George steht OKC im Westen auf Platz 5. Chris Paul (Foto) zählt mit seinen 35 Jahren noch immer zu den besten Spielmachern der NBA. Statistisch ist Oklahoma in vielen Aspekten lediglich Durchschnitt. Dafür aber setzt sich das Team auffällig oft in knappen Spielen durch – 29 Clutch-Wins sind der Bestwert der Liga.
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                <strong>Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Auch Schröder (19,0 Punkte, 4,1 Assists) spielt als Backup von Paul eine überragende Saison, gilt als Kandidat für den Award des besten Bankspielers. Er wird allerdings Mitte August einige Spiele verpassen, weil seine Frau das zweite Kind erwartet und Schröder für die Geburt die Bubble verlassen möchte.  
Westen: Oklahoma City Thunder
Auch Schröder (19,0 Punkte, 4,1 Assists) spielt als Backup von Paul eine überragende Saison, gilt als Kandidat für den Award des besten Bankspielers. Er wird allerdings Mitte August einige Spiele verpassen, weil seine Frau das zweite Kind erwartet und Schröder für die Geburt die Bubble verlassen möchte.  
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                <strong>Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Die Milwaukee Bucks haben den Osten dominiert, stehen mit sieben Siegen Vorsprung auf Platz 1 der Conference und gelten als sicherer Kandidat für die Finals. Einer der Gründe dafür ist Giannis Antetokounmpo, der momentan vielleicht beste Spieler der NBA. Pro Spiel kommt der Grieche auf einen Durchschnitt von 29,6 Punkten und 13,7 Rebounds – beides sind die jeweils drittbesten Werte der Liga.
Osten: Milwaukee Bucks
Die Milwaukee Bucks haben den Osten dominiert, stehen mit sieben Siegen Vorsprung auf Platz 1 der Conference und gelten als sicherer Kandidat für die Finals. Einer der Gründe dafür ist Giannis Antetokounmpo, der momentan vielleicht beste Spieler der NBA. Pro Spiel kommt der Grieche auf einen Durchschnitt von 29,6 Punkten und 13,7 Rebounds – beides sind die jeweils drittbesten Werte der Liga.
© imago images/PanoramiC

                <strong>Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Mit weiteren Top-Spielern wie Brook Lopez, Khris Middleton, Kyle Korver oder Wesley Matthews ist der Kader sehr ausgewogen. Kein anderes Team erzielt im Schnitt so viele Punkte wie die Bucks (118,6) und fängt so viele Rebounds (51,7). Zudem hat Milwaukee das beste Defensiv-Rating (101,6) der Liga.     
Osten: Milwaukee Bucks
Mit weiteren Top-Spielern wie Brook Lopez, Khris Middleton, Kyle Korver oder Wesley Matthews ist der Kader sehr ausgewogen. Kein anderes Team erzielt im Schnitt so viele Punkte wie die Bucks (118,6) und fängt so viele Rebounds (51,7). Zudem hat Milwaukee das beste Defensiv-Rating (101,6) der Liga.     
© imago images/PanoramiC

                <strong>Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Auch der deutsche Daniel Theis träumt mit seinen Boston Celtics vom Titel. Die traditionsreiche Franchise belegt im Osten Platz 3 und gilt als einer der Geheimfavoriten. Jayson Tatum (23,6 Punkte pro Spiel) befindet sich in der Form seines Lebens. Kemba Walker ist in die Rolle des Führungsspielers geschlüpft und vermittelt den vielen jungen Spielern Sicherheit.
Osten: Boston Celtics
Auch der deutsche Daniel Theis träumt mit seinen Boston Celtics vom Titel. Die traditionsreiche Franchise belegt im Osten Platz 3 und gilt als einer der Geheimfavoriten. Jayson Tatum (23,6 Punkte pro Spiel) befindet sich in der Form seines Lebens. Kemba Walker ist in die Rolle des Führungsspielers geschlüpft und vermittelt den vielen jungen Spielern Sicherheit.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Vor allem in der Offense verfügen die Celtics über viele Waffen. Das liegt nicht zuletzt an Trainer Brad Stevens (Foto), der immer wieder den passenden Gameplan findet und Spieler weiterentwickeln kann. Kurzum: Die Celtics könnten den Bucks in den Playoffs gefährlich werden.   
Osten: Boston Celtics
Vor allem in der Offense verfügen die Celtics über viele Waffen. Das liegt nicht zuletzt an Trainer Brad Stevens (Foto), der immer wieder den passenden Gameplan findet und Spieler weiterentwickeln kann. Kurzum: Die Celtics könnten den Bucks in den Playoffs gefährlich werden.   
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                <strong>Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Der amtierende NBA-Champion! Nach dem Abgang von Kawhi Leonard hatte kaum ein Experte die Toronto Raptors erneut als Titelanwärter betrachtet. Und doch stehen die Kanadier im Osten auf Tabellenplatz 2. Das ist kein Zufall: Die Raptors haben nach den Milwaukee Bucks das zweitbeste Defensiv-Rating (104,9) der Liga und sind unangenehm zu bespielen. 8,8 Blocks pro Spiel sind der höchste Wert aller Mannschaften aus der NBA Bubble.
Osten: Toronto Raptors
Der amtierende NBA-Champion! Nach dem Abgang von Kawhi Leonard hatte kaum ein Experte die Toronto Raptors erneut als Titelanwärter betrachtet. Und doch stehen die Kanadier im Osten auf Tabellenplatz 2. Das ist kein Zufall: Die Raptors haben nach den Milwaukee Bucks das zweitbeste Defensiv-Rating (104,9) der Liga und sind unangenehm zu bespielen. 8,8 Blocks pro Spiel sind der höchste Wert aller Mannschaften aus der NBA Bubble.
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                <strong>Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Die Raptors verfügen über ausreichend Erfahrung, weil alle derzeitigen Schlüsselspieler bereits beim Titelgewinn der vergangenen Saison im Team waren. Nick Nurse (Foto), der seit 2018 die Raptors trainiert, ist zudem ein Top-Coach.     
Osten: Toronto Raptors
Die Raptors verfügen über ausreichend Erfahrung, weil alle derzeitigen Schlüsselspieler bereits beim Titelgewinn der vergangenen Saison im Team waren. Nick Nurse (Foto), der seit 2018 die Raptors trainiert, ist zudem ein Top-Coach.     
© imago images/AFLOSPORT

                <strong>Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Die Philadelphia 76ers zählten vor der Saison noch zu den Geheimfavoriten, konnten die hohen Erwartungen allerdings nicht erfüllen. Das Team steht im Osten lediglich auf Platz 6. Vorzeitig abschreiben darf man die Mannschaft von Trainer Brett Brown trotzdem nicht. In Al Horford (Foto) haben sie einen der besten Verteidiger der Liga. Überhaupt ist der Kader defensiv erstklassig besetzt.
Osten: Philadelphia 76ers
Die Philadelphia 76ers zählten vor der Saison noch zu den Geheimfavoriten, konnten die hohen Erwartungen allerdings nicht erfüllen. Das Team steht im Osten lediglich auf Platz 6. Vorzeitig abschreiben darf man die Mannschaft von Trainer Brett Brown trotzdem nicht. In Al Horford (Foto) haben sie einen der besten Verteidiger der Liga. Überhaupt ist der Kader defensiv erstklassig besetzt.
© imago images/ZUMA Wire

                <strong>Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Dafür gab es im Angriff Probleme: Mit 109,6 Punkten pro Spiel belegen die 76ers ligaweit nur Platz 21. Der 2016er Nummer-1-Pick Ben Simmons (Foto) soll zukünftig nicht mehr als Point Guard, sondern als Power Forward agieren und mehr Dynamik in das Spiel bringen. Weitere Schlüsselspieler sind Joel Embiid und Tobias Harris. Vom Potential her ist den 76ers viel zuzutrauen.  
Osten: Philadelphia 76ers
Dafür gab es im Angriff Probleme: Mit 109,6 Punkten pro Spiel belegen die 76ers ligaweit nur Platz 21. Der 2016er Nummer-1-Pick Ben Simmons (Foto) soll zukünftig nicht mehr als Point Guard, sondern als Power Forward agieren und mehr Dynamik in das Spiel bringen. Weitere Schlüsselspieler sind Joel Embiid und Tobias Harris. Vom Potential her ist den 76ers viel zuzutrauen.  
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                <strong>Basketball: Favoriten-Check der NBA Bubble 2020</strong><br>
                Die NBA nimmt wieder ihren Spielbetrieb auf. Freitag finden die ersten Spiele der sogenannten NBA Bubble 2020 statt. Die Teams werden in dem Freizeitpark Walt Disney World Resort von der Außenwelt abgeschottet und tragen die Partien ohne Zuschauer aus. 22 Mannschaften nehmen an der Endphase der Saison teil und kämpfen um einen Platz in den Playoffs, die am 15. August beginnen sollen. Zur Einstimmung nennt ran.de die Titelfavoriten.

                <strong>Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Mit der Verpflichtung von Anthony Davis, der nun an der Seite von Superstar LeBron James agiert, wurden die Los Angeles Lakers endgültig zum Titelfavoriten Nummer 1. Mit 49 Siegen stehen sie in der Western Conference auf Platz 1. Die Lakers haben mit einem Altersdurchschnitt von 29,07 Jahren allerdings das zweitälteste Team der gesamten Liga. Dies könnte bei dem straffen Zeitplan ein Nachteil sein. Gleichwohl präsentierte sich James mit seinen 35 Jahren vor der Spielunterbrechung in einer herausragenden Form.

                <strong>Westen: Los Angeles Lakers</strong><br>
                Überhaupt sind die Lakers mit einer Feldwurfquote von 48,5 Prozent das treffsicherste Team der Liga. Auch die Verteidigung funktioniert: Die Lakers haben das drittbeste Defensiv-Rating (105,5) der Liga. 6,8 Blocks pro Spiel sind zudem der NBA-Bestwert.  

                <strong>Westen: Los Angeles Clippers</strong><br>
                Von der grauen Maus zum Titelanwärter: Durch die Verpflichtungen von Kawhi Leonard (Foto) und Paul George zählen die Los Angeles Clippers in der laufenden Saison zu den heißesten Teams. Nach anfänglichen Verletzungsproblemen haben sich die beiden Superstars miteinander eingespielt.

                <strong>Westen: Los Angeles Clippers</strong><br>
                Routiniers wie Marcus Morris (Foto) und Reggie Jackson nehmen ebenfalls wichtige Rollen ein. Mit 44 Siegen sind die Clippers das zweitbeste Team im Westen. Durchschnittlich 116,2 Punkte pro Spiel sind der viertbeste Wert der Liga, 48,0 Rebounds der drittbeste Wert.   

                <strong>Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Die Houston Rockets haben in Superstar James Harden (Foto, links) die Punkt-Maschine schlechthin. Pro Spiel erzielt er im Schnitt 34,4 Punkte, hat zudem in der laufenden Spielzeit insgesamt 271 Dreier verwandelt – beides sind Liga-Bestwerte. Um die Mannschaft breiter aufzustellen, haben sich die Rockets im vergangenen Jahr mit Russell Westbrook (kürzlich positiv auf Corona getestet, mittlerweile genesen) namhaft verstärkt.

                <strong>Westen: Houston Rockets</strong><br>
                Im Schnitt erzielen die Rockets pro Spiel 118,1 Punkte – der zweitbeste Wert der Liga. Die Rockets belegen im Westen zwar nur Rang 6, haben aber lediglich vier Spiele weniger gewonnen als die Zweitplatzierten Clippers. Weil es dem Kader an Tiefe fehlt, ist die Abhängigkeit von Harden und Westbrook groß.

                <strong>Westen: Denver Nuggets</strong><br>
                Die Denver Nuggets könnten den beiden Top-Teams aus Los Angeles gefährlich werden. Die Mannschaft von Trainer Michael Malone steht im Westen auf Platz 3. Center Nikola Jokic (Foto) ist der Dreh- und Angelpunkt im Spiel dieser Mannschaft und hat bereits in den Playoffs der vergangenen Saison überzeugt.

                <strong>Westen: Denver Nuggets</strong><br>
                Die Mannschaft verfügt über eine gute Kadertiefe. Akteure wie Jamal Murray oder Garry Harris (Foto) spielten bislang unter ihren Möglichkeiten, können mit ihrer individuellen Qualität aber Spiele entscheiden. In den jüngsten Vorbereitungsspielen spielte sich zudem der 2,18 Meter große Rookie Bol Bol in den Vordergrund.

                <strong>Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Das Team um den deutschen Dennis Schröder zählt zu den positiven Überraschungen der Saison. Trotz der namhaften Abgänge von Russel Westbrook und Paul George steht OKC im Westen auf Platz 5. Chris Paul (Foto) zählt mit seinen 35 Jahren noch immer zu den besten Spielmachern der NBA. Statistisch ist Oklahoma in vielen Aspekten lediglich Durchschnitt. Dafür aber setzt sich das Team auffällig oft in knappen Spielen durch – 29 Clutch-Wins sind der Bestwert der Liga.

                <strong>Westen: Oklahoma City Thunder</strong><br>
                Auch Schröder (19,0 Punkte, 4,1 Assists) spielt als Backup von Paul eine überragende Saison, gilt als Kandidat für den Award des besten Bankspielers. Er wird allerdings Mitte August einige Spiele verpassen, weil seine Frau das zweite Kind erwartet und Schröder für die Geburt die Bubble verlassen möchte.  

                <strong>Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Die Milwaukee Bucks haben den Osten dominiert, stehen mit sieben Siegen Vorsprung auf Platz 1 der Conference und gelten als sicherer Kandidat für die Finals. Einer der Gründe dafür ist Giannis Antetokounmpo, der momentan vielleicht beste Spieler der NBA. Pro Spiel kommt der Grieche auf einen Durchschnitt von 29,6 Punkten und 13,7 Rebounds – beides sind die jeweils drittbesten Werte der Liga.

                <strong>Osten: Milwaukee Bucks</strong><br>
                Mit weiteren Top-Spielern wie Brook Lopez, Khris Middleton, Kyle Korver oder Wesley Matthews ist der Kader sehr ausgewogen. Kein anderes Team erzielt im Schnitt so viele Punkte wie die Bucks (118,6) und fängt so viele Rebounds (51,7). Zudem hat Milwaukee das beste Defensiv-Rating (101,6) der Liga.     

                <strong>Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Auch der deutsche Daniel Theis träumt mit seinen Boston Celtics vom Titel. Die traditionsreiche Franchise belegt im Osten Platz 3 und gilt als einer der Geheimfavoriten. Jayson Tatum (23,6 Punkte pro Spiel) befindet sich in der Form seines Lebens. Kemba Walker ist in die Rolle des Führungsspielers geschlüpft und vermittelt den vielen jungen Spielern Sicherheit.

                <strong>Osten: Boston Celtics</strong><br>
                Vor allem in der Offense verfügen die Celtics über viele Waffen. Das liegt nicht zuletzt an Trainer Brad Stevens (Foto), der immer wieder den passenden Gameplan findet und Spieler weiterentwickeln kann. Kurzum: Die Celtics könnten den Bucks in den Playoffs gefährlich werden.   

                <strong>Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Der amtierende NBA-Champion! Nach dem Abgang von Kawhi Leonard hatte kaum ein Experte die Toronto Raptors erneut als Titelanwärter betrachtet. Und doch stehen die Kanadier im Osten auf Tabellenplatz 2. Das ist kein Zufall: Die Raptors haben nach den Milwaukee Bucks das zweitbeste Defensiv-Rating (104,9) der Liga und sind unangenehm zu bespielen. 8,8 Blocks pro Spiel sind der höchste Wert aller Mannschaften aus der NBA Bubble.

                <strong>Osten: Toronto Raptors</strong><br>
                Die Raptors verfügen über ausreichend Erfahrung, weil alle derzeitigen Schlüsselspieler bereits beim Titelgewinn der vergangenen Saison im Team waren. Nick Nurse (Foto), der seit 2018 die Raptors trainiert, ist zudem ein Top-Coach.     

                <strong>Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Die Philadelphia 76ers zählten vor der Saison noch zu den Geheimfavoriten, konnten die hohen Erwartungen allerdings nicht erfüllen. Das Team steht im Osten lediglich auf Platz 6. Vorzeitig abschreiben darf man die Mannschaft von Trainer Brett Brown trotzdem nicht. In Al Horford (Foto) haben sie einen der besten Verteidiger der Liga. Überhaupt ist der Kader defensiv erstklassig besetzt.

                <strong>Osten: Philadelphia 76ers</strong><br>
                Dafür gab es im Angriff Probleme: Mit 109,6 Punkten pro Spiel belegen die 76ers ligaweit nur Platz 21. Der 2016er Nummer-1-Pick Ben Simmons (Foto) soll zukünftig nicht mehr als Point Guard, sondern als Power Forward agieren und mehr Dynamik in das Spiel bringen. Weitere Schlüsselspieler sind Joel Embiid und Tobias Harris. Vom Potential her ist den 76ers viel zuzutrauen.  

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